[Main-Kinzig-Kreis] Der Wissenschaft ist seit Jahrzehnten klar, dass es durch die Erderwärmung zu kritischen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze kommen kann. Deshalb müssen wir wissen, wie wir uns schützen. Der Main-Kinzig-Kreis entwickelt derzeit ein Integriertes Klimaschutzkonzept mit entsprechenden Schutzmaßnahmen. Dieser "Hitzeaktionsplan" wird in den nächsten Monaten weiterentwickelt.
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 Flugobjekt im Himmel über der Autobahn - gesehen durch die Frontscheibe mit den ersten Mückentoten (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Nein, sie fliegen nicht, Ballons fahren (!) jetzt wieder abends bei ruhigem Wetter über das besonnte Land, hochgepustet durch heiße Luft und gesteuert vom Piloten-Chef in Windrichtung. Wir rollen mit dem Auto unten drunter durch, nun auf Sommerreifen... Yep, das ist definitiv der Anfang des Sommers, obwohl die Nächte noch kalt sind und zu Hause die Heizung weiter laufen muss.
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[Vorspessart] Auf einem Hügel bei Somborn konnte man am Montagnachmittag, den 13. März 2023, schon von Weitem das Unwetter herannahen sehen. Der Himmel in Richtung Nordwesten war düster blau, darunter rollte eine Wolkenlinie auf uns zu. Der stürmische Wind tat ein übriges und fegte das Unheil recht schnell heran. Wir schafften es gerade noch, ins schützende Auto* zu springen. Sekunden später brachen Regen und Hagel los, kurz danach war die Straße überschwemmt.
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Kaum Niederschlag und sehr niedrige Wasserstände
[Hessen] Der Sommer 2022 war nach 2003 der zweitwärmste in Hessen und der trockenste seit Beobachtungsbeginn. Mit 56 Sommertagen über 25° C und nur 87 mm Niederschlag setzte er neue, denkwürdige Rekorde. Im September war es dann sehr nass, der Oktober war relativ ausgeglichen. Die Bilanz des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) zeigt: 2022 war insgesamt ein extremer Sommer, vor allem von Mai bis August.
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 Der erste Schnee in Hessen - Webcam (c) Däsch
[Hessen und Drumherum] Niemand wollte es so recht glauben, dass der Winter nun doch endlich anklopft und Frau Holle ihre Betten ausschütteln wird: Es regnete weiße Flöckchen in den Mittelgebirgen, wie man hier sehen kann. Fürs Schlittenfahren wird es wahrscheinlich noch nicht reichen. Doch einen Spaziergang kann man sich am Wochenende vornehmen... vorausgesetzt, man hat die Reifen gewechselt. So wie wir vorgestern in weiser Voraussicht.
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 Am Ende einer Novembernacht: Der Himmel wird langsam hell; ein Flieger ist auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Der Oktober 2022 war in Deutschland extrem warm. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagt dazu: „Wir haben einen Oktober erlebt, dessen Temperaturen eher dem hierzulande typischen Mai entsprechen.“ Ab Monatsmitte schickte Petrus vor allem dem Süden des Landes nochmals sommerliche Wärme. Nur vereinzelt zogen Tiefausläufer heran, die auch kräftige Niederschläge sowie Gewitter im Gepäck hatten. Zur Wetterchronologie gehörten der Jahreszeit entsprechend auch dichter Morgennebel, jedoch nur selten frostige Frühtemperaturen.
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[Deutschland] Seit 1881, dem Beginn der Wetteraufzeichnungen, erleben wir zurzeit den fünftwärmsten Oktober. Wir sollten uns darüber nicht zu sehr freuen, denn es ist ein Zeichen des Klimawandels. Die Sonne brennt noch viel zu stark, so dass der Herbstbeginn im September auch nur wie ein April wirkte. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sinnierte dazu: "Zahllose Regenbögen dekorierten den Horizont und in den dürregeplagten Regionen brachte sehnsüchtig erwartetes Nass wieder sattes Grasgrün zum Vorschein. Dagegen versperrten Nebelfelder zeit- und gebietsweise die Fernsicht. Und nicht zuletzt wirbelten in den Alpen ein paar Schneeflocken..."
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.  Panoramablick von der Herchenhainer Höhe - Unwetter über dem Rhein-Main-Gebiet (c) HESSENMAGAZIN.de
[Vogelsberg] Wer am Dienstag, den 6. September 2022 aus der stickig heißen Rhein-Main-Senke auf die nächsten kühleren Berge "geflüchtet" war, konnte das mögliche Ende dieses Sommers herannahen sehen. Tief Peggy war zwar erst für den nächsten Tag von den Wetterfröschen angekündigt worden, schickte aber schonmal ein dickes Gewitter als Vorboten.
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[Hessen und Drumherum] Trockenen Fußes kommt man zurzeit überall hin - sogar durch Bäche (nicht mehr vorhanden), über Waldboden, der auffällig rissig ist und über Wiesen, die aus mehr Wegerichblättern bestehen als aus Gras. Sieht man eine Landmaschine, die ein Feld bearbeitet, ist sie "unverkennbar" in eine Riesenwolke aus Staub gehüllt. UND: Wohlweislich benachrichtigen uns Medien nicht mehr über Hitzewellen... denn es ist nur eine einzige. Sie dauert nun schon wochenlang an!
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[Hanau in Hessen] Da es keine echte Großwetterlage mehr gibt, atmete man heute wenigstens in Hanau auf: In der ersten Nacht, die nicht als tropisch angesehen wurde, konnte man endlich wieder einmal durchschlafen. Kein Ventilator brummte, die Luft kühlte draußen auf 17 Grad ab. Und die Luftfeuchtigkeit betrug angenehme 54 %. Drinnen war es noch 23 Grad warm und etwas trockner, doch immerhin noch 45 %.
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[Hessen] Auch wenn manche immer noch "nur" von Sommer reden, wärend wir in Mitteleuropa langsam aber sicher näher an afrikanische Verhältnisse heranrücken, ist es längst zur Tatsache geworden: Die Sonne brennt krasser als früher vom Himmel. Dadurch wird alles vorgeglüht, was Wärme speichern kann: Mauern aus Stein, Straßen mit schwarzer Asphaltdecke, See-Wasser und vieles andere mehr. Wie zum Beispiel eine Kühlerhaube aus Autoblech, auf der man dann irgendwann Spiegeleier braten kann :-) Leider gehört unser Körper nicht zu diesen "Stoffen", die schadlos auch wieder abkühlen können.
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[Armes Deutschland] Wohl dem, der heutzutage eine Klimaanlage besitzt. Er oder sie muss es bei der momentanen Hitzewelle nicht verstehen, dass man nachts kaum schlafen kann und der Hund japsend den ganzen Tag auf Kühlakkus liegt. Und während manche Nachrichtensprecher immer weiter fröhlich "herrliches Badewetter" verkünden, springen Straßenarbeiter von der Sonne dunkelgeröstet zur Abkühlung freiwillig in den nächsten U-Bahnschacht, Dachdecker bröseln fast zu Staub vertrocknet von ihren Gerüsten. Senioren harren traurig und unbewegt vor Ventiatoren in ihren abgedunkelten Räumen aus, und Cabriofahrer oder Kinder ohne Kopfbedeckung kriegen einen Sonnenstich (eine schmerzliche Variante des Hitzschlages).
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 So fängt der Tag an: Rollläden zu... (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen und Drumherum] Wie sperren wir die Hitze aus, die uns gerade vom Süden her erreicht? Das fragen wir uns, seit wir von allen Seiten medial davor gewarnt werden. Und nun ist sie da: unbeschreiblich drückend und belästigend. Man kann sich vor ihr nur mit einer Klimaanlage schützen. Doch die hat nicht jeder - bzw. nicht alle wollen damit den Stromverbrauch hochtreiben.
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[Fulda] Kaum sechs Monate nach der Überreichung des Bewilligungsbescheides über 830.000 Euro durch Hessens Dígitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus startet nun der Aufbau des landkreisweiten Starkregenfrühalarmsystems. Das Pilotprojekt wird durch das Programm „Starke Heimat“ gefördert und erntete von Anfang an großes Lob: „Ich bin stolz darauf, dass wir solch innovative Landkreise in Hessen haben, und ich danke dem Landrat und seinem Team für den Mut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen“, sagte die Ministerin. Dabei sind auch die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger gefragt.
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 Symbolbild April 2022: Unwetterwolke (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Die Wetterradare des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die Drehfunkfeuer der Deutschen Flugsicherung (DFS) und die Windenergieanlagen (WEA) rücken in Zukunft näher zusammen. Damit soll der Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt werden.
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[Deutschland] Insgesamt war der Februar 2022 sehr niederschlagsreich, leicht überdurchschnittlich sonnig und deutlich zu mild, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Mitteleuropa befand sich im Februar häufig im Einflussbereich von kräftigen Sturm- und Orkantiefs. Sie fluteten Deutschland immer wieder mit milden Luftmassen. Mitgeführte Tiefausläufer brachten dem Norden und den zentralen Mittelgebirgen außergewöhnlich viel Niederschlag, welcher sich nach Osten hin merklich abschwächte und fast ausschließlich als Regen fiel. Besonders zur Monatsmitte befand sich Deutschland häufig im Sturmfeld der Tiefdruckgebiete. Das führte in der Nordhälfte zu enormen Schäden.
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 Hat die Stürme recht gut überstanden: Verpacktes Hochhaus in Hanaus Stadtteil Tümpelgarten (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hanau / Hessen] Es war nicht der Verhüllungskünstler Christo, der in Hanau an einem 13-stöckigen Hochhaus mit zwei markanten Antennen auf dem Dach vor einiger Zeit meterlange Stoffbahnen anbrachte. Grund ist: Das Haus im Buchenweg 52 wird saniert. Ein bisschen flattert es nun an manchen Stellen, doch das meiste ist sogar nach Antonias Durchzug noch fest verzurrt.
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 Winterlicher See - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de
Mildes und trübes Tieflandwetter unter weiß-glänzenden Bergwelten
[Deutschland] Der frühlingshafte Start in das neue Jahr wurde nach wenigen Tagen durch kräftige Niederschläge beendet und im weiteren Monatsverlauf brachte hoher Luftdruck über Westeuropa den Niederungen oftmals kontrastarme und trist-trübe Witterungsverläufe, während sich das südliche Bergland über oftmals sonniges Winterwetter erfreuen konnte. Deutlich messbar zog am Abend des 15. die Druckwelle des Vulkanausbruchs im Seegebiet bei Tonga über das Bundesgebiet hinweg und konnte als „Ausschlag“ von den DWD-Luftdruckmessgeräten allerorts festgehalten werden. Für deutlich mehr Lebendigkeit sorgten aber zeitweilige Wind- und Sturmfelder, die das Monatsende vor allem im Norden und Nordosten prägten. Der Januar war bei annähernd durchschnittlicher Sonnenscheindauer und Niederschlagsmenge deutlich zu warm. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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[Hessen] Stürmisch startete der Weihnachtsmonat vor allem im Norden Deutschlands. Anschließend verwandelten zum Teil kräftige Schneefälle den Süden und den Osten des Landes in eine Winterlandschaft. In der zweiten Monatsdekade blieb es im Einflussbereich wolkenreicher und relativ milder Luftmassen oftmals trüb, doch zeigte sich dann die Sonne paradoxer Weise an den kürzesten Tagen des Jahres besonders oft. Der Weihnachtsmann bescherte der Republik eine markante Grenzwetterlage.
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Der Oktober war ein sonnenscheinreicher, im Süden zu trockener und im Norden zu milder Monat
 Herbst im Park von Florstadt-Staden an der Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Im Vergleich zum nassen und unbeständigen Vorjahresmonat dominierten im Oktober 2021 vielfach ruhige Hochdruckwetterlagen mit teils sehr milden Luftmassen. Im Süden des Landes war es zu Monatsbeginn sogar nochmals sommerlich. Dichter Morgennebel, frostige Frühtemperaturen und der eine oder andere Regen, der aber in hohen Mengen vor allem im Nordseeumfeld gegen die Fensterscheiben peitschte, gehörten genauso zur Wetterchronologie, wie der erste schwere Herbststurm „Hendrik“. Dieser sorgte am 21. für teils erhebliche Schäden und forderte leider auch ein Todesopfer. Am Ende verließ der Oktober die Wetterbühne leicht zu warm, zu trocken und überdurchschnittlich sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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[Hessen und Drumherum] Wie es sich gehört, beginnt heute am 22. September die dritte Jahreszeit strahlend, aber diesig. Die Nacht war schon richtig kalt, und in der feuchten Luft sinken winzige Wassertröpfchen herab bis in Bodennähe. Da heute Tag und Nacht zeitgleich sind, aber ab jetzt die Nächte wieder länger (und kälter) werden, begleitet uns dieser physikalische Vorgang nun wieder öfter: Nebel nach sonnenwarmen Tagen. Dunst wird er übrigens nur genannt, wenn man noch hindurchschauen kann.
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[Deutschland] Im letzten Sommermonat 2021 befand sich Deutschland meist im Einflussbereich von Tiefdruckgebieten, die ihren Schwerpunkt allmählich von den Britischen Inseln zum südlichen Skandinavien verlagerten. Sie führten zu häufigen Regenfällen, anfangs auch zu heftigen Gewittern mit örtlich extremen Niederschlagsmengen und sogar Tornados. Hoher Luftdruck und Sonnenschein blieben meist nur von kurzer Dauer. Die zunächst sommerlichen Temperaturen gingen im Laufe des Monats zurück und erreichten im letzten Drittel zeitweise herbstliches Niveau. So fiel der August 2021 geringfügig zu kühl, sehr niederschlagsreich und sonnenscheinarm aus. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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[Deutschland - Welt] Anlässlich des Berichts der Forscher*innen-Gruppe der World Weather Attribution Initiative (WWA), an der auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) beteiligt ist, kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der menschgemachte Klimawandel wird hierzulande messbar. Die 39 Forscher*innen beweisen, dass bei dem bereits zu beobachtenden Erwärmungspfad in den Regionen ums Ahrtal, Eifel und in anderen europäischen Ländern Starkregen und damit Überschwemmungen bis zu neunfach wahrscheinlicher sind als vor der Industrialisierung. Die Intensität der Starkregen ist wegen der Erwärmung bis zu 20 Prozent höher."
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 Juli 2021: Frankfurt am Main im Abenddunst (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Der Juli weckte keine hochsommerlichen Gefühle, er führte die Starkregenepisoden der zweiten Junihälfte fort und brachte zunächst regional heftige, teils auch gewittrige Niederschläge samt Überflutungen. Mit Tief „Bernd“ aber änderte sich in der zweiten Monatsdekade die Wetterlage und damit einhergehend auch die Intensität und Großflächigkeit der Regenfälle. Am 13. setzen in Nordrhein-Westfalen Regenfälle ein, die sich am 14. zwischen Kölner Bucht und Eifel ausweiteten und ein historisches Ausmaß annahmen. Es folgten in der Eifel verheerende Fluten, die zu einer der für Deutschland folgenreichsten Naturkatastrophen seit der Sturmflut 1962 führten
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Sofortmaßnahmen für ökologischen Hochwasserschutz und eine naturbasierte Anpassung an die Klimakrise
[Deutschland] Der Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Gebiete muss an die Klimakrise angepasst werden. Wenn — wie von etlichen Politikern und Politikerinnen vorgeschlagen — die zerstörten Gebäude an Ort und Stelle wiederaufgebaut werden, besteht für die Menschen beim nächsten Hochwasser die Gefahr, erneut alles zu verlieren. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zeigt mit einem 10-Punkte-Programm auf, was neben Direkthilfen für Betroffene jetzt wirklich hilft.
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Neue Analyse zu Klimawirkungen und Risiken
[Deutschland] Schon heute hat der Klimawandel in Deutschland mess- und spürbare Folgen. Dazu gehört auch, dass die Zahl der wolkenlosen, sonnigen Tage zunimmt. Erste Auswertungen des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zeigen, dass in Jahren mit erhöhter Sonnenscheindauer die Bevölkerung im Durchschnitt mehr UV-Strahlung ausgesetzt ist. So kommt dem Schutz vor der UV-Strahlung der Sonne im Zusammenhang mit dem Klimawandel eine noch wichtigere Rolle zu als bisher.
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[Mitten in Hessen] Fast den ganzen Morgen hat es geregnet am 6. Juli 2021. Die Luft draußen ist 20 Grad warm und ziemlich voll mit unsichtbarem Wasserdampf. Lüften hilft nun nicht mehr. Falls das so bleibt, wachsen an den Wänden die Schimmelpilze. Und um das zu verhindern, fragen wir Google oder Bing oder eine andere Suchmaschine nach einer Lösung. Die Antwort: Katzenstreu oder Salz in Glasschüsseln in der Wohnung aufstellen (hübsch dekoriert mit Muscheln oder so).
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[Deutschand] In der ersten und letzten Junidekade lag Mitteleuropa zeitweilig unter dem Einfluss hohen Luftdrucks, der jedoch regelmäßig heranziehenden Tiefdruckgebieten Platz machen musste. Dies führte lokal immer wieder zu heftigen Gewittern, kräftigen Niederschlägen, Hagel und schweren Sturmböen. Zur Monatsmitte machten die Tiefs dann einen Bogen um Mitteleuropa, so dass viel Sonnenschein mit teilweise großer Hitze dominierte. Die Folge: Der Juni 2021 ist in Deutschland der drittwärmste seit Beginn kontinuierlicher Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Er war zugleich niederschlagsreich und sehr sonnig. Das meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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 Links Weltuntergang, rechts Sommerhimmel (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Zum ersten Mal hat uns auf dem Weg durch die Wetterau eins von diesem überaus krassen Unwettern erwischt. Erst sah man nur eine dunkle Riesenwolke am Himmel, und es hörte sich nach einem heranziehenden Gewitter an. Dann aber rauschte wenige Kilometer weiter urplötzlich ein regelrechter Sturzbach vom Himmel.
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[Deutschland im Sommer 21] Das Kokosöl wird außerhalb des Kühlschranks nicht mehr fest, sondern bleibt hartnäckig flüssig. Und das Thermometer an der Küchenwand zeigt kurz vor sieben Uhr morgens noch glatte 29 Grad Celsius. Abgesehen davon lässt dich das Gefühl nicht los, dass du vergessen hast, die Fußbodenheizung abzuschalten.
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[Hessen in Deutschland] Bis zum 1. Juni 2021 musste in unseren Wohnungen die Heizung laufen, weil das Frühjahr ungewöhnlich kalt war. Besonders in den Nächten sank die Temperatur teilweise bis auf den Gefrierpunkt. Doch nun sind die Tage länger geworden. Und wenn jetzt die Sonne scheint, wärmt sich die Erde langsam, aber ganz sicher auf. So sind tatsächlich auch mal 16 Stunden Hitze drin. Dazu gehört, dass die kurzen (weißen) Nächte wohl tropisch - nicht unter 20 Grad - bleiben.
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Einladung zum Nachmachen: Online-Publikation und Videoclips über erfolgreiche Klimaschutz-Projekte in Kommunen
Klimaschutz und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sind vielfältig. Die neue Online-Publikation „Ausgezeichnete Praxisbeispiele“ zeigt eine breite Palette erfolgreicher Projekte des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2020“ – vom Strombilanzkreismodell bis zum Einsatz einer neuen, klimarobusten Energie-Pflanze. Die Beispiele aus zehn ausgezeichneten Kommunen zeigen, wie es gehen kann. Die Städte Aalen, Bremerhaven, Dresden, Geisa, München und Osnabrück sowie der Main-Taunus-Kreis, der Rems-Murr-Kreis, der Kreis Steinfurt und der Landkreis St. Wendel haben mit ihren vorbildlichen Projekten beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2020“ gewonnen.
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 Redaktionshund am 1. Mai 2021 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Die sommerliche Rekordwärme Ende März 2021 und der warme Start in den April ließen auf einen weiteren warmen Frühling hoffen. Doch die Strömung drehte rasch auf nördliche Richtungen, so dass der April 2021 mit den eingeflossenen kühlen und trockenen Luftmassen einen merklich kühleren Verlauf nahm. Unter dem Strich gab es seit 1980, also 40 Jahren, keinen so kühlen April mehr. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD): „Auch in Zeiten der Erderwärmung ist ein deutlich zu kühler Monat zwar seltener, aber immer möglich. Dieser April ändert nichts am Trend. Seit Aufzeichnungsbeginn 1881 hat sich die Monatsmitteltemperatur im April in Deutschland um knapp zwei Grad erhöht.“ Zugleich war der April 2021 deutlich zu trocken und recht sonnig. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
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 Erwärmungstrend Deutschland und Welt © DWD
[Deutschland] “Ich bin immer wieder erstaunt, wie treffend der Weltklimarat schon in der 1990er Jahren unser jetziges Klima und die aktuellen Wetterextreme beschrieben hat. Heute liegen uns deutlich verbesserte wissenschaftliche Szenarien zur künftigen Entwicklung des Klimas und den Auswirkungen auf unsere Umwelt vor. Wir sollten sie deshalb sehr ernst nehmen“, erklärt Prof. Dr. Gerhard Adrian, Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) anlässlich der jährlichen Klima-Pressekonferenz des nationalen Wetterdienstes.
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 Naturschutzgebiet im Vogelsberger Oberwald (c) HESSENMAGAZIN.de
Alles in Weiß unter Dauerfrost... Wenn die Teiche zufrieren, könnte man endlich wieder auf Natureis Schlittschuh laufen. Ab 400 Höhenmeter nimmt die weiße Pracht zu. Die Bäume biegen sich zurzeit unter der Schneelast.
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 Abweichung der Jahresmitteltemperaturen vom vieljährigen Mittel seit 1881 in Deutschland © DWD
[Deutschland] Das Jahr 2020 ist in Deutschland mit einer Jahresmitteltemperatur von 10, 4 Grad Celsius das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Geringfügig wärmer war nur das Jahr 2018 mit 10,5 °C gewesen. Auf den folgenden Plätzen liegen mit knappem Abstand 2019 und 2014 mit jeweils 10,3 °C. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen.
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 Digital rangezoomt: Weitblick bis nach Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Wer im November Frischluft tanken möchte und die Sonne genießen möchte, sollte sich eine "breite" Mittagspause genehmigen. Denn der Abend setzt oft schon ab 16 Uhr ein. Wenn die Sonnenstrahlen hinter großen Bäumen oder Häusern verschwinden, heißt das, das so genannte Tagesgestirn steht tief am Himmel. Kommen noch ein paar Wolken oder der übliche Dunst am Horizont hinzu, wird es jetzt zudem richtig kalt.
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 Morgenrosa am letzten Oktobertag 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Herbst in Hessen] Im Oktober 2020 standen die Zeichen auf Unbeständigkeit. Tiefdruckgebiete mit feuchten Luftmassen brachten neben sehr vielen Wolken wiederholte, teils auch kräftige Niederschläge, mit vereinzelten Gewittern, sowie einen Wechsel zwischen kurzen kühlen und milden Witterungsabschnitten. Aber auch eine Sturmflut an der Ostsee, sowie ein Föhnsturm in den Alpen, gehörten mit zum Wetterprogramm. Im Ergebnis war der Oktober zu warm, zu nass und ungewöhnlich wolkenreich. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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 Sommerabend: Himmel mit Halo <-KLICK (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Der Deutsche Wetterdienst (DWD) faßt unsere letzten Monate passend als einen „Schaukelsommer“ zusammen. Besonders den August konstatiert man als extrem warm und an Wettervielfalt kaum zu übertreffen. Zeitweilige Dauerniederschläge mit Hochwasser im Süden, eine ungewöhnlich heiße Witterung im Norden und Starkregengewitter in der Mitte gehörten genauso zu seinem Repertoire, wie regional anhaltende Trockenheit und das Sturmtief „Kirsten“ zum Ende des Monats. In der Bilanz war der August 2020 extrem warm sowie leicht zu nass und sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
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[Deutschland] Im Juli befand sich der äußerste Süden Deutschlands oft in schwülwarmer Luft aus dem Mittelmeerraum. Dort entluden sich an manchen Tagen gebietsweise heftige Gewitter und vor allem am Alpenrand regnete es auch mal kräftig. Im Norden gestaltete tiefer Luftdruck über Skandinavien das Wetter meist wechselhaft und relativ kühl. Bis zur Mitte kamen die Tiefausläufer jedoch nur selten voran; häufig dominierte ein Keil des Azorenhochs mit trockener Luft sowie warmen Tagen und vereinzelt frischen Nächten.
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Der erste Sommermonat war windig, unbeständig und warm
 Hanau im Juni: An der Kinzig blühen die Brombeeren (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Der Juni 2020 zeigte sich von seiner launenhaften Seite. Nach einem sommerlichen Start folgte mit auf Nordwest drehenden Winden und wiederholten Regengüssen ein unbeständiger und windiger sowie kühler Witterungsverlauf. Teilweise gab es Schnee auf den Bergen. In der zweiten Dekade bildeten sich dann, in schwül-warmer Luft, regional wiederholt unwetterartige Gewitter. Nach einer Stabilisierung mit hochsommerlichen Temperaturen verabschiedete sich der Juni mit einem windigen Ausklang. Insgesamt war der Juni 2020 zwar etwas zu warm, präsentierte sich sonst aber mit typisch mitteleuropäischem Sommerwetter. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
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[Deutschland] Im Mai 2020 befand sich der Norden und Osten Deutschlands oft in frischer, wolkenreicher Meeresluft, die aber nur gelegentlich von einzelnen Regenfällen begleitet wurde. Den Süden erfassten wiederholt Tiefausläufer mit kräftigen Niederschlägen, die abwechselnd warme oder kühle Luftmassen heranführten. Im Westen dominierte Hochdruckeinfluss mit trockener Witterung und viel Sonnenschein. Diese Dreiteilung ließ den Mai insgesamt leicht zu kühl, deutlich zu trocken und sonnenscheinreich ausfallen. Der Monat brachte vereinzelt schwere Gewitter, begleitet von Starkregen, Hagel und Sturmböen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
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[Deutschland] Der April gilt in Deutschland eigentlich als ein launischer Monat, der sich gerne wechselhaft und kühl zeigt. Das hat sich geändert. So war der April 2020 der sonnigste seit Aufzeichnungsbeginn. Er dürfte als dritttrockenster und siebtwärmster seit Beginn regelmäßiger Messungen in Erinnerung bleiben. Zugleich zeigt die Klimastatistik des Deutschen Wetterdienstes (DWD): Deutschland erlebte nun den zwölften zu trockenen April in Folge. Das meldet der nationale Wetterdienst nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
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 20:20 Uhr - Sonnenuntergang am 20. April 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Für alle, die ihn gestern verpasst haben, weil sie vielleicht schon vor dem TV saßen, um die neusten Nachrichten zu sehen, wird hier der gestrige Sonnenuntergang gezeigt. Der Tag war schön sonnig und etwas frisch durch den kalten Ostwind.
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 Schnee zum Frühlingsanfang auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg (c) Webcam Däsch
[Mittelgebirge Vogelsberg] Kalt und stürmisch ist es heute am 21. März 2020 auf den Höhen unserer Mittelgebirge. Bevor uns das Hoch "Jürgen" erreicht, schneit es dort sogar noch einmal. Danach setzen sich Sonnenschein und trockene kalte Polarluft durch. Wer sich dann hinaufbegibt auf den Hoherodskopf, sollte sich etwas zu essen mitnehmen. Denn ab Samstag um 12 Uhr werden alle Restaurants und Gaststätten in Hessen dichtgemacht. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, kann in nächster Zeit Essen nur noch bestellt und abgeholt werden.
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[Hessen] An geschützten Stellen in der Stadt hat das Wechselspiel zwischen Regen, warmer Luft, Wind und Sonnenschein in den letzten Tagen manchen Pflanzen den April vorgegaukelt. Sie bereiten sich auf das Frühjahr vor... wahrscheinlich wieder einmal zu früh. Es soll noch Frost kommen.
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[Hessen] In der letzten Zeit war es etwas wärmer geworden. Und dazu sind jetzt die Tage schon wieder länger. Das heißt für alle Frühblüher: "Aufstehen, sich aus der Zwiebel in der Erde pellen und den Kopf aus der Erde stecken". Wie auf ein Kommando sind sie dann alle da und kündigen die nächste Jahreszeit an. Eigentlich ist es aber noch ein bisschen früh dafür. Nun wären erst einmal nach der Christrose die beliebten Schneeglöckchen und die gelb blühenden Winterlinge dran.
Doch unser Weltenwetter hält sich ja schon längst nicht mehr an die gewohnten Regeln. Man hat sogar gehört, dass die ersten Kraniche gerade zurückkehren aus ihrem Winterquartier im Süden.
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[Deutschland] Wir erwarten ab Sonntag, den 9. Februar 2020, ein Sturmtief. Es soll heftigen Wind mitbringen, aber auch Gewitter und Regen. Das allerdings hauptsächlich in der Nacht, wenn die meisten Leute brav im Bettchen liegen :-) Trotzdem wird bereits ab Samstag die Welle gemacht. Die Bahn warnt, man solle besser zu Hause bleiben. Wegen (erwarteter) Schäden an und auf den Strecken kann / soll / muss es bestimmt möglicherweise Zugausfälle und Verspätungen (und sicher wohl Forderungen für Entschädigungszahlungen) geben. Tja, auch einige Kitas und Schulen bleiben sicherheitshalber am Montag geschlossen...
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 7:30 Uhr am 22. Januar 2020: Blick aus dem Fenster (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hanau] Ganz links im Bild färbt die Sonne hinter dem Spessart bereits den Himmel rötlich. Doch sie wird es wohl nicht schaffen, heute zu uns so schön wärmend durchzudringen wie gestern in den 9 hellen Stunden des Tages. Da gab es kein Wölkchen am Himmel vom Sonnenaufgang gegen 8 Uhr bis zum Untergang um etwa 17 Uhr.
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 Der Kinzig-Stausee im sonnigen Winterlook (c) HESSENMAGAZIN.de
[Kinzigtal - Vogelsberg] Während rund um Hanau am Montag, den 6. Januar 2020, alles mit grauen Wolken überdeckt war, endete der trübgraue Tag schon wenige Kilometer hinter Gelnhausen. Auf der A66 in Richtung Fulda strahlte die Sonne vom Himmel und simulierte fast schon einen Frühlingstag. Jedoch: Über dem Horizont sah man schon die nächsten tiefen Nebel schweben.
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 Die Abendsonne im Dezember spiegelt sich in den Fenstern des Aschaffenburger Schlosses (c) HESSENMAGAZIN.de
Drittwärmstes Jahr seit 1881 – Niederschlagsarm und sonnenscheinreich
[Deutschland] Wie bereits die meisten der vorangegangenen Jahre, so verlief auch 2019 in Deutschland wieder zu trocken, mit mehr Sonnenschein als üblich und vor allem deutlich zu warm. Es war sogar das drittwärmste Jahr seit dem Beginn von regelmäßigen Messungen 1881. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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Mild und meist wenig winterlich
[Deutschland / Hessen] Im Dezember 2019 befand sich Deutschland nur am Anfang und am Ende unter Hochdruckeinfluss, ansonsten dominierten Tiefdruckgebiete. Diese brachten dem Südwesten reichlich Niederschlag, während sie alle anderen Gebiete nur in abgeschwächter Form erreichten und stattdessen häufig die Sonne schien. Dabei strömte überwiegend milde, teils sogar ungewöhnlich milde Luft ein, so dass sich auch dieses Jahr der Wunsch nach weißer Weihnacht für die meisten Menschen wieder nicht erfüllte. Insgesamt verlief der Dezember bei wenig Niederschlag und sehr viel Sonnenschein deutlich zu mild. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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Umweltministerin stellt Klimaverlierer-Liste und Öffentlichkeitskampagne zu vom Klimawandel bedrohten Arten vor
[Hessen] „Nicht nur am Amazonas, sondern auch hier in Hessen, ist die Artenvielfalt durch die Klimakrise in Gefahr. 234 Tier- und Pflanzenarten sowie 31 Lebensraumtypen in Hessen sind durch die Klimakrise besonders bedroht“, sagte Umweltministerin Priska Hinz am 28.11.2019 in Wiesbaden. Die Ministerin stellte eine vom Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) erstellte Liste der Klimaverlierer in Hessen sowie eine Kampagne des Ministeriums zum Schutz von vom Klimawandel bedrohten Arten vor.
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 Osthimmel kurz vor dem Sonnenaufgang (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Da kommt ein strahlender Sonnenaufgang auf uns zu. Es ist Samstag, der 23. November 2019, gerade halb acht am Morgen. Draußen ist es 5 Grad Celsius mit fast 70 % Luftfeuchtigkeit. Richtig frisch :-)
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 Redaktionshund Leo nachmittags im Sonnenschein am Nieder-Mooser-See im Vogelsberg unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Wie beschreibt man am besten das momentane Wetter? Es ist ja nicht wirklich typisch für November, denn es ist nicht ausschließlich grau...
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[Hanau / Hessen] Bis vor kurzem hatte man draußen im Freien nicht wirklich das Gefühl, der Herbst ist da. Die letzten Insekten waren in der warmen Mittagssonne noch unterwegs, um sich mit Blütenpollen zu versorgen. Und an Wiesenrändern war noch manches natürlich Blühende zu finden - so wie hier die buschartige, wild wachsende Myrten-Aster am 25.10.2019.
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[Hessen / Deutschland] Am 24. und 25. Juli 2019 hatte uns eine Hitze wie noch nie in Deutschland im Griff. Da gab es Temperaturrekorde, die nun in die Geschichte eingehen - bis demnächst oder zum kommenden Sommer. Die Tage mit 40 Grad im Schatten haben uns an die Grenze unserer Belastbarkeit gebracht. Nun streift uns gerade Tief "Vincent", und wir haben endlich die Möglichkeit, unsere Behausung schnell mal durchzulüften.
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[Hanau / Büro] Die Wetterfrösche hatten recht: Die Saharatemperaturen haben uns erreicht. Ab Sonntag, den 23. Juni 2019, wurde es täglich wärmer und gerade steigern sie sich bis zu Unerträglichkeit. In der Stadt hält sich die Hitze sogar bis um Mitternacht. Nur wer das Glück hat, seinen Tag auf dem Land verbringen zu können, kann einen Abendspaziergang bei 21 Grad erleben.
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 Roter Moment: Die Sonne geht gerade auf und scheint über die Wolken (c) HESSENMAGAZIN.de
[Mittelgebirge Vogelsberg] Zurzeit liegt Deutschland unter einer grauen Nebelschicht verborgen. Nur auf den Höhen über 600 Höhenmetern ist es warm und sonnig - zumindest heute - und das auch noch ganz ohne Wolken. Das soll sich aber laut Wettervorhersage in der Nacht zum Samstag ändern, wenn ein Tiefausläufer mit seinen Regenwolken das schöne Höhenwetter von Westen her verdrängt... *seufz*.
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 Herbst - Collage 2018 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Nun hat er die Bühne der Natur betreten. Laut Wikipedia ist "der Herbst eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten zwischen Sommer und Winter." Aha, mal sehen, ob der Klimawandel uns da nicht eines Schlechteren belehrt. Und ob das weiterhin für unsere Ecke der Welt noch stimmt: "In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der Ernte und des Blätterfalls."
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Erneut ein Rekordmonat mit hohen Temperaturen und wenig Regen
 Sonnenuntergang (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen / Deutschland] Der August 2018 reihte sich nahtlos in die bereits im April 2018 begonnene Serie extrem warmer, erheblich zu trockener und ungewöhnlich sonnenscheinreicher Monate ein. Damit war der Zeitraum April bis August 2018 der wärmste sowie sonnenscheinreichste und auch einer der niederschlagsärmsten seit Beginn regelmäßiger Messungen. Vielerorts gab es neue Stationsrekorde. Es kam in zahlreichen Gebieten zu katastrophalen Auswirkungen auf die Natur und Landwirtschaft. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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Klimakrise und Wetterextreme
[Deutschland] Anlässlich der anhaltenden Hitzewelle weist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) darauf hin, dass die Folgen der Klimakrise längst weltweit – auch in Deutschland – spürbar sind und fordert von der Bundesregierung schnelles Handeln für mehr Klimaschutz in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft. „Dieser Hitzesommer gibt einen Eindruck, wie bedrohlich die Klimakrise ist. Der Mensch hat den CO2-Gehalt der Atmosphäre schon um mehr als 40 Prozent erhöht, die hohe Konzentration erhitzt das Klima. Millionen von Menschen sind betroffen, denn weltweit werden Böden zerstört, Ernten gehen verloren, Wüsten breiten sich aus, Gletscher schmelzen und Stürme verursachen große Schäden. Die Bundesregierung hat sich an der Klimakrise mitschuldig gemacht.
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Sehr warm und sonnenscheinreich
[Hessen - Deutschland] Hoher Luftdruck, der sich von Mittel- nach Nordeuropa verlagerte, sorgte in Deutschland für einen überaus sonnenscheinreichen und außergewöhnlich warmen Mai 2018. So folgte dem wärmsten April seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen 1881 ein ebenso warmer Mai. Heftige Gewitter, Starkregen und Hagel gelangten von Süden her zeitweilig bis in die Mitte Deutschlands und führten örtlich zu erheblichen Schäden. Den Norden und Osten erreichten sie jedoch meist nicht, so dass dort bald große Trockenheit herrschte. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
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 Bei fast 30 Grad mit dem Tretboot auf der Kinzig unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen- Deutschland] April 2018: Hochdruckgebiete über Mitteleuropa und Skandinavien hielten im April die Tiefausläufer meist fern von Deutschland. So herrschten bereits Anfang des Monats überwiegend frühlingshafte, ab der zweiten Monatshälfte sogar sommerliche Temperaturen. Im Mittel war damit der Monat für Deutschland und für viele Bundesländer der insgesamt wärmste April seit Beginn kontinuierlicher Wetteraufzeichnungen im Jahre 1881.
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[Hessen] Wie angekündigt kam der Winter zu einer Stippvisite zum Morgen des 17. März 2018 zurück. Mit kaltem Wind und einem Hauch von Schnee im Gepäck beehrte er die Niederungen bis in die Stadt Hanau.
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[Hessen - Deutrschland] Im Februar stellte sich die Wetterlage über Europa komplett um, es war außergewöhnlich sonnig und trocken, häufig mit strengem Frost, da sich über Nord- und Osteuropa sich zunehmend hoher Luftdruck aufbaute, so dass atlantische Tiefdruckausläufer meist nicht mehr ungehindert über Mitteleuropa hinwegziehen konnten. Die Niederschläge in Deutschland nahmen deutlich ab und immer öfter zeigte sich die Sonne. Sie sorgte tagsüber im Flachland weiterhin für Plusgrade, während im Gegensatz zum Januar in den klaren Nächten nun häufiger leichter bis mäßiger, über Schnee gelegentlich auch strenger Frost auftrat.
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