Freitag, den 04. Oktober 2024 um 08:06 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen] Es wird Herbst mit allen Begleiterscheinungen: Regen, Kälte, nasse heruntergewehte Blätter, längere Nächte und oft feuchten Nebel am Morgen - jedenfalls auf den Höhen der Mittelgebirge. Wir haben den KI-Bot ChatGPT gefragt, was daran gut sein soll.
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Donnerstag, den 22. August 2024 um 08:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Wahrscheinlich nicht, denn was die Abwässer aus Haushalt und Industrie übriglassen, nachdem sie "geklärt" wurden, ist anscheinend nur vom Interesse für direkt Beteiligte. Wenige Normalbürger/innen machen sich Gedanken darüber, was unser benutztes Wasser aus Küche, Bad und Toilette so mit wegspült und wie es anschließend von festen und chemischen Inhaltsstoffen gereinigt wird.
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Freitag, den 28. Juli 2023 um 09:06 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Vogelsberg - Blick auf die nebelverhangenen Höhen (c) HESSENMAGAZIN.de
Hessen: Sie kennen sicher den Spruch: Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
Der Himmel öffnete am späteren Nachmittag seine Schleusen, und Regen prasselte in kurzen Abständen immer wieder wolkenbruchartig hernieder. In Kürze waren Wege überschwemmt und Autos an der Straße standen teilweise bis an die Radnabe im Wasser. Wer konnte, brachte sich vorsichtshalber in einem höher gelegenen Haus in Sicherheit...
[Arme Welt] Wir sollten es doch wissen - immerhin steht es so in Wikipedia geschrieben: "Die Sintflut wird in den mythologischen Erzählungen verschiedener Kulturen der orientalischen Antike als eine gottgesandte Flutkatastrophe beschrieben, die die Vernichtung der gesamten Menschheit und der Landtiere zum Ziel hatte. Einzig wenige besonders gottesfürchtige Personen entkamen der Katastrophe. Als Gründe für die Sintflut nennen die Sintflut-Erzählungen meist den Zorn Gottes oder der Götter über die Verfehlungen der Menschheit."
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Montag, den 13. März 2023 um 08:04 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Unser Land soll bis 2045 klimaneutral werden. Doch der "Lösungskorridor" des Zielszenarios ist sehr eng und auch steiler geworden, heißt es im Gutachten 2022 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Das umfasst rund 250 Seiten inklusive Abbildungen, Tabellen und Literaturverzeichnis und beginnt nach Aufzählung aller beteiligten Mitarbeitenden mit der "Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse des Gutachtens": Die Klimaneutralität im Gebäudesektor ist bis 2045 erreichbar, wenn es keine Abweichungen in einzelnen Handlungsfeldern gibt. Dazu sind ambitionierte, teils disruptive und gut aufeinander abgestimmte Maßnahmen erforderlich.
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Mittwoch, den 20. Juli 2022 um 07:19 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Arme kranke Welt] Woran wir merken, dass wir uns von nun an andere Sommer in brutaler Ausführung gewöhnen müssen: Die Sonne brennt tagelang von morgens bis abends vom wolkenlosen Himmel auf uns hernieder - so wie früher nur in Südeuropa. Das Dumme ist, wir haben keine Meeresküste. Uns bleiben nur das überfüllte Schwimmbad, der gelbstaubige Strand am Baggersee, die von Senioren im Wohnmobil eroberten Binnenseen plus das Rhein- und Moselufer u. ä. oder im Norden die parzellierte Ost- plus die eingedeichte Nordsee. Idyllische Ferien in Deutschland bleiben uns damit "erspart"...
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Montag, den 27. Juni 2022 um 07:43 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Verkehrsreiche Straßenkreuzung in der Stadt - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland und Drumherum] Wir haben unseren Autos Fiter (Katalysatoren) verpasst und riechen ihre Abgase nicht mehr so stark. Doch die Luft zum Atmen ist trotzdem nicht überall wirklich gut. Der Reifenabrieb auf den Straßen belastet unsere Umwelt, dazu kommen Abgase aus Gas- und Industrie-Verbrennern, die durch Schornsteine entweichen - und last but not least draußen in der Natur: immer wieder sommerliche Waldbrände ... sowie Feuerwerk, manchmal Saharastaub und so weiter ...
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Samstag, den 11. September 2021 um 07:56 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Bad Soden-Salmünster / Main-Kinzig-Kreis] Die Besucher des Kurparkes in Bad Soden-Salmünster staunten nicht schlecht, als ihnen Mitte August ein Traktor mit einer Ballenpresse auf der gemähten Wildblumenwiese begegnete. Der städtische Bauhof hatte für diese Zeit die jährliche Heuernte angesetzt. Ein eher ungewöhnlicher Arbeitsschritt im Vergleich zur sonst üblichen Rasenpflege.
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Donnerstag, den 04. März 2021 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Gartenwelt / Natur] Angenommen, Sie möchten ein bisschen Gärtner spielen und sich aus Ihrem keimenden Ingwer, den Samen ihrer Tomaten und einem Tütchen Kressesamen ein Minigärtchen auf der Fensterbank anlegen. Und dazu sammeln Sie zudem eifrig die reifen Samen Ihrer Sommerblumen vom Balkon. Doch, was Sie wahrscheinlich bis eben nicht wussten: Manches davon ist gar nicht mehr nachzüchtbar. Es stammt von sogenannten Hybridpflanzen, die man gar nicht vervielfältigen soll - und oft nicht darf, weil darauf von Konzernen Patente angemeldet wurden.
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Freitag, den 18. September 2020 um 11:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Wer verpackungsfrei einkaufen will, oder Orte kennt, an denen das möglich ist, kann ab nun auf eine interaktive Deutschlandkarte von Greenpeace zugreifen. Verbraucherinnen und Verbraucher können dort entsprechende Geschäfte in ihrer Umgebung finden und auch selbst in die Karte eintragen. Sie ist das interaktive Werkzeug für alle, die beim alltäglichen Einkauf Verpackungsmüll einsparen wollen.
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Sonntag, den 09. August 2020 um 08:18 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Flirrende Hitze: Blick über die Wetterau in Richtung Taunus (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Der übliche Ferien-Reiseverkehr hält sich wegen Corona am zweiten August-Wochenende 2020 etwas in Grenzen. Nicht aber der Ausflugsverkehr. Kaum jemand, der sich fit fühlt, möchte sich in diesen Hitze-Tagen und Nächten dauerhaft in seiner Wohnung verkriechen. Also werden Kinder und Oma ins Auto gepackt und - da es in der Küche schon morgens längst zu heiß zum Kochen ist - kurz bei McDonalds vorbeigefahren: ZACK, haben wir den ersten Stau!
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Sonntag, den 01. Dezember 2019 um 13:02 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Landpartie: Am letzten Novembertag schien noch einmal die Sonne (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Nach vielen grauen Novembertagen lockt die Sonne die Menschen hinaus in die Natur. An einem Samstag nimmt man sich nachmittags Zeit für einen schönen großen Spaziergang. Weit draußen, wo es still ist, soll es gemächlich über Felder und Wiesen gehen. Doch Achtung, es ist Jagdzeit. Passend zur Weihnachtsbratenzeit klettern die Jäger jetzt schon Stunden vor der Dunkelheit auf ihre Hochsitze. Und wir sollen am besten bitteschön auf den Wegen bleiben, damit wir ihnen das Wild nicht verscheuchen.
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Sonntag, den 27. Oktober 2019 um 04:35 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen - Europa] Da sagte neulich jemand, die DUH (Deutsche Umwelthilfe) wäre "doch nur so'n Abmahnverein" und darauf aus, Ärger zu machen. Das könnte man wohl ebenso vom EuGH (Europäischer Gerichtshof) sowie der EU-Kommission behaupten. Die stressen sogar ganze Teile Europas :-)
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Sonntag, den 06. Oktober 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen und Nachbarländer] In Rheinland-Pfalz existiert ein Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum: die Gartenakademie. Sie gibt in jedem Monat einen Newsletter mit entsprechenden Ratschlägen heraus und versendet ihn per Mail. Da wir es bislang nicht geschafft haben, den Versender zu bewegen, die News in eine Pressemeldung zu verwandeln, kann HESSENMAGAZIN.de leider davon nichts zur Veröffentlichung verwenden. Aber wir informieren Sie heute über eine wirklich großartige Sache der Akademie: den kostenlosen Kübelpflanzen-Alarm :-)
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Dienstag, den 24. September 2019 um 10:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Hanau Nordbahnhof: Morgendlicher Nebel und der übliche Sperrmüll an den Glascontainern (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hanau im September] Noch hängen die Blätter an den Bäumen, doch sie wirken nicht mehr ganz frisch. Die Trockenheit der letzten Monate hat ihre Spuren hinterlassen. Dazu kommt nun das erste gelbliche Herbstlaub: Summer has gone.
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Montag, den 23. September 2019 um 12:24 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] 14 Kommunen aus ganz Deutschland wurde in Bonn mit dem Label „Stadtgrün naturnah“ ausgezeichnet. Die Kommunen entwickeln artenreiche Wildblumenwiesen, pflanzen heimische Sträucher oder verzichten auf Pestizide und setzen sich so für mehr biologische Vielfalt auf öffentlichen Flächen ein. Die Vergabe des Labels fand im Rahmen des Fachkongresses „StadtGrün naturnah“ statt, bei dem sich rund 200 Teilnehmende aus Kommunen und Behörden über die Aktivitäten der ausgezeichneten Kommunen informierten und über Handlungsspielräume für mehr Vielfalt im kommunalen Grün austauschten.
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Montag, den 23. September 2019 um 11:16 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Der Mehrweganteil bei Getränken ist nach einer aktuellen Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) weiter gesunken. Im Jahr 2017 wurden demnach lediglich 42 % aller Getränke in Deutschland in Mehrwegflaschen abgefüllt, 2010 waren es noch 48 %. Laut Verpackungsgesetz soll der Mehrweganteil jedoch bei 70 % liegen.
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Montag, den 02. September 2019 um 11:09 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Echinacea purpurea - bienenfreundlich: Der rote Sonnenhut blüht bis in den September (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Überall ist der Trend zu beobachten, Vorgärten mit Steinen, Schotter und Versiegelung ohne – oder nur mit wenigen Pflanzen – zu gestalten. Dies hat negative Folgen für die Artenvielfalt und das Kleinklima. Insekten finden dort weder Nahrung noch Unterschlupf und geschotterte oder versiegelte Flächen heizen sich stärker auf und kühlen langsamer ab als pflanzenbewachsene Flächen.
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Samstag, den 24. August 2019 um 09:30 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Landkreis Fulda] Im Bereich von Wohngebäuden und Gärten kann es zu Konflikten mit Wespen und Hornissen kommen. Ursache für solche Konflikte sind laut unterer Naturschutzbehörde in den meisten Fällen unbegründete Ängste, die auf mangelnde Kenntnis der Tiere und ihres Verhaltens zurückzuführen sind. Durch sachgerechte Information und einfache praktische Maßnahmen könnten jedoch Konflikte behoben werden. Das in der Vergangenheit unter Missachtung der naturschutzrechtlichen Bestimmungen praktizierte Abtöten der Tiere lässt sich auf diese Weise vermeiden!
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Samstag, den 27. Juli 2019 um 09:47 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Deutschland blamiert sich mit dem europaweit höchsten Pro-Kopf-Aufkommen an Verpackungsabfällen
[Deutschland] Die Deutsche Umwelthilfe fordert den „Plastik-Einweg-Boykott“ als persönlichen Beitrag zum Earth Overshoot Day, denn am 29. Juli 2019 sind die natürlichen Ressourcen der Erde für das Jahr 2019 erschöpft. Alle natürlichen Ressourcen, die ab Montag verbraucht werden, kann die Erde in diesem Jahr nicht mehr regenerieren. Der sogenannte „Erdüberlastungstag“ („Earth Overshoot Day“) rückt von Jahr zu Jahr im Kalender weiter nach vorne.
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Dienstag, den 16. Juli 2019 um 19:46 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
NABU Hessen ruft zum privaten Verzicht auf Glyphosat und Co. auf
[Hessen] Die Artenvielfalt im Garten oder auf dem Balkon genießen, das geht am besten ohne Gift beim Gärtnern. „Wer sich zuhause an Bienen, Schmetterlingen und Blumen erfreuen möchte, der verzichtet im heimischen Garten und auf dem Balkon auf das Spritzen von Glyphosat und anderem Gift aus Bau- und Gartenmärkten“, sagt der NABU Landesvorsitzende Gerhard Eppler. Der NABU gibt Tipps, wie Hobbygärtner ganz ohne den Einsatz von Gift ihre Pflanzen stark machen können. „Im Garten sind Pestizide leider immer noch weit verbreitet. Knapp 6.000 Tonnen werden jährlich in privaten Gärten verwendet“, weiß der Biologe Eppler.
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Donnerstag, den 13. Juni 2019 um 12:58 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Redaktionshund Leo ist auch Fleischfresser, liebt aber (lebende - schutzlose) Tiere (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessens Tierwelt] Wie schön, dass sich jetzt herausgestellt hat, dass das kürzlich "angebissene" tote Kalb im Vogelsberg NICHT von einem Wolf getötet wurde. Allen Vorverurteilungen und hysterischem Schafhaltergezeter zum Trotz, ergaben DNA-Untersuchungen keinerlei Anhaltspunkte dafür. Lustig dabei ist: Der Lauterbacher Anzeiger versteigt sich bei der Suche nach einem Grund hierzu:"Es habe Fälle gegeben, bei denen ein Tier durch einen Herzschlag gestorben ist und sich danach Raubtiere wie etwa Füchse daran zu schaffen machten. Eindeutige Gebissspuren konnte der Sachverständige damals nicht finden."
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Sonntag, den 09. Juni 2019 um 20:07 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Friedberg] Der dramatische Insektenrückgang macht Schlagzeilen. Doch noch ist die vielfältige und faszinierende Welt der Insekten den meisten Menschen weitgehend unbekannt. Deswegen folgten 35 interessierte Besucher kürzlich der Einladung des BUND Ortsverband Bad Nauheim/Friedberg in das Alte Rathaus, um im Rahmen der Aktionswochen gegen das Insektensterben mehr über Wildbienen zu erfahren. Referent war der passionierte Naturschützer Klaus Dühr, der sich als Quereinsteiger in wenigen Jahren umfangreiche Kenntnisse zu Wildbienen erworben hat.
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Mittwoch, den 05. Juni 2019 um 12:05 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Seeufer mit Gras bewachsen (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessens Natur] Schauen Sie genau hin: Da sitzt ein orangefarbener Winzling mitten im Bild auf der Spitze eines Halmes.
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Samstag, den 04. Mai 2019 um 07:27 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Arme Natur] Wir bauen Häuser aus Stein und pflastern aus Bequemlichkeit vor dem Haus unseren Vorgarten mit Steinen. Toller Trend! Wenn dann in einer Ecke noch ein grünes Hälmchen rausschaut, wird Folie auf den Boden gelegt und verschiedenfarbiger Schotter draufgekippt. Falls es am Ende etwas langweilig aussieht, stellen wir einen Mini-Deko-Brunnen auf. Den gibt es in der Gartenabteilung im Baumarkt zu kaufen, und der sieht ja auch beim Nachbarn so hübsch aus.
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Sonntag, den 28. April 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hanau] Stolz ist man in Hanau darauf nicht nur darauf, bald eine unabhängige Großstadt zu werden, sondern auch, seine tierischen Feinde elegant und "spritzig" niederzumachen. So war kürzlich der Eigenbetrieb HIS (sozusagen der Hausmeister der Stadt <-KLICK) laut Pressemeldung der Stadt unterwegs, um den gerade heranwachsenden Raupen des Eichenprozessionsspinners den Garaus zu machen.
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Samstag, den 16. Februar 2019 um 10:45 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Blick über Hanau an einem frühen Morgen im Februar 2019 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Man steht früh auf und dann entdeckt man das, was uns die Luftverschmutzung beschert. Es qualmt aus allen Schornsteinen - hier gerade in Hanau: Abgase, nur teilweise gefiltert. Eine einzige Mess-Station befindet sich in der Stadt, weit ab von viel befahrenen Straßen in einer Art Hinterhof - means: abgeschirmt zwischen hohen Häusern. Die aktuellen Luftwerte dieser einzigen, wirklich "schonend platzierten" Anlage finden Sie HIER <-KLICK. Ubrigens, Fulda hat zwei und Frankfurt am Main drei!!!
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Dienstag, den 12. Februar 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Garten - Welt] Schon Anfang Februar, wenn die Tage länger werden, können die ersten Sommerblumen ausgesät werden. Sie brauchen viel Licht und ca. 20 Grad Wärme. Die Samenkörner werden in spezielle Anzuchterde vereinzelt eingebracht und keimen in ein bis drei Wochen.
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Freitag, den 18. Januar 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Weithin sichtbar: Kohlekraftwerk Staudinger bei Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de - Mehr darüber <-KLICK - sowie HIER <-KLICK!
[Welt] China ist weit weg. Dort keuchen sich die Menschen gerade durch den atemraubenden Riesensmog des Januars 2019. Uns Deutschen ist das gerade mal eine kurze Erwähnung in den Morgennachrichten wert. Erst, wenn bei uns irgendwann ebenfalls die Luft zum Schneiden dick sein wird, wachen wir vielleicht auf...
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Sonntag, den 13. Januar 2019 um 08:03 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Plfanzenwel] Wie mit Fangeisen ausgerüstet steht das noch junge Sonnentaugewächs auf der Fensterbank und wartet auf lebende Insekten, Ameisen oder Spinnen. Die Venusfliegenfalle ist eine ganz natürliche Hilfe im Kampf gegen ungebetene Besucher in der Wohnung: Ohne Chemie schnappt sie sich kleine Frucht- oder Trauerfliegen. Die Alternative wäre ein so genannter Gelbsticker, der aber im Erfolgsfall echt unschön aussieht :-)
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Dienstag, den 08. Januar 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
World's Air Pollution: Real-time Air Quality Index - Hardcopy http://waqi.info - KLICK für Europa!
[Hessen - Welt] Atmen Sie noch oder husten Sie schon? Das gemeinnützige World Air Quality Index-Projekt (AQICN ) aus Peking / China begann 2007 mit einem Team von Umweltwissenschaftlern, Systemtechnikern und weiteren Spezialisten, die Öffentlichkeit über die Luftverschmutzung zu informieren. Seither liefert man online über das Internet weltweite Luftqualitätsinformationen aus vielen Ländern. An über 10.000 Stationen in rund 1.000 Großstädten werden stündlich Daten erfaßt. Inzwischen arbeiten Leute in Singapur, Indien, Australien und den USA mit. Weitere Unterstützer auf der ganzen Welt sind willkommen!
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Samstag, den 05. Januar 2019 um 06:38 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hanau] Bei einem Gang entlang der krummen Kinzig in Hanaus Stadtgebiet fällt auf, dass dort auf einmal kaum noch wilde Stockenten zu sehen sind. Für sie ist zwar vom 1. September bis 15. Januar offiziell Jagdzeit, doch in der Stadt werden sie normalerweise nicht geschossen. Wer also hat sie dezimiert? Landeten sie in Kochtöpfen oder in der Bratröhre?
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Donnerstag, den 03. Januar 2019 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Die Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp von privaten Feuerwerken in belasteten Innenstädten Deutschlands
[Hessen - Deutschland] Zum Jahreswechsel werden durch Feuerwerkskörper in wenigen Stunden 5.000 Tonnen Feinstaub freigesetzt. Dies entspricht etwa 17 Prozent der jährlich im Straßenverkehr entstehenden Feinstaubmenge. Die Lösung wäre für belastete Städte jeweils zentral veranstaltete Feuerwerke mit professioneller Pyrotechnik außerhalb der hochbelasteten Innenstadtbereiche. Zudem: Die bisherigen archaischen Böller und Feuerwerksraketen verursachen Brände, gefährden die Gesundheit und vermüllen die Städte.
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Montag, den 31. Dezember 2018 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen - Deutschland] Deutschlandweit verzichten bereits über 460 Städte und Gemeinden auf chemisch-synthetische Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen und tragen somit zum Schutz von Bienen und anderen Insekten bei. Seit 1. Dezember 2017 dokumentiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) solche Kommunen in einer interaktiven Karte. Vor einem Jahr wurde diese Karte mit damals 90 Städten und Gemeinden veröffentlicht, die Anzahl der pestizidfreien Kommunen hat sich innerhalb eines Jahres verfünffacht.
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Donnerstag, den 01. November 2018 um 08:07 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen im Herbst] Wer sich die Mühe macht hinzuschauen, findet zurzeit kunstvoll "gemalte" Blätter, die von den Bäumen zu Boden fallen. Sie bieten eine große Vielfalt an feinen Mustern und ein breites Farbspektrum.
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Dienstag, den 30. Oktober 2018 um 12:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Geplündert, geschunden, gefährdet
Seit 20 Jahren veröffentlicht der WWF mit dem "Living Planet Report" seinen schonungslosen "globalen Gesundheitscheck" unserer Welt. Die WWF-Studie untersucht Art und Ausmaß des menschlichen Raubbaus an der Erde und dessen Folgen. Anhand von Daten ausgewählter Tier- und Pflanzenarten und der Entwicklung ihrer Bestandsgrößen zeigt der Weltzustandsbericht, welche menschlichen Aktivitäten die Erde an ihre Belastungsgrenzen treiben.
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Freitag, den 13. Juli 2018 um 11:42 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Seit einiger Zeit geht die Angst vor dem Wolf um. Er kommt uns immer näher, aber wir haben lange schon verlernt, adäquat mit ihm umzugehen. Viele fordern seinen Tod, wollen ihn ihn erschießen, sobald er seine Nase aus dem Wald streckt. Doch es gäbe noch eine alternative Möglichkeit, und zwar, ihn einfach zu verjagen. Dafür müssten wir allerdings auf den Brauch der Hirten zurückgreifen und ein paar Schutzhunde zu der Herde gesellen. Und wie wir Deutschen so sind, stricken wir zuvor schon mal einen "Entwurf zur Reform der Tierschutz-Hundeverordnung".
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Montag, den 25. Juni 2018 um 09:41 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Umweltministerin Priska Hinz stellt Urban Gardening Broschüre im Frankfurter GallusGarten vor
[Frankfurt am Main] „Es gibt viele gute Gründe für das Gärtnern in urbanen Räumen. Urbane Gärten tragen zur Lebensqualität im Stadtteil bei, sie fördern das soziale Miteinander und den Austausch untereinander. Sie bieten Lebensräume und Nahrungsquellen für Bienen und andere bestäubende Insekten und leisten somit einen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Urbane Gärten schaffen gleichzeitig Bildungsstätten. Kinder haben hier Naturerfahrungen, lernen viel über natürliche Kreisläufe und eine gesunde Ernährung. Außerdem verbessern die Gärten das städtische Klima“, sagte die Hessische Umweltministerin Priska Hinz heute im GallusGarten in Frankfurt bei der Vorstellung der neuen Broschüre „Urbane Gärten – Gemeinsam für mehr Grün in der Stadt“.
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Mittwoch, den 21. März 2018 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ruft zur Rettung von Wildbienen auf
[Deutschland] Der BUND ruft Naturfreunde und Gartenbesitzer im Rahmen der diesjährigen Aktion „Abenteuer Wildbienen“ auf, Wildbienen – wie beispielsweise Hummeln – zu beobachten und sich für ihren Schutz einzusetzen. „Die Aktion soll ein klares Zeichen gegen das Insektensterben setzen. Wildbienen sind, wie Schmetterlinge und andere Insekten auch, durch die Zerstörung wichtiger Lebensräume und den immens hohen Pestizideinsatz bedroht. Etwa die Hälfte der in Deutschland lebenden Wildbienen steht auf der Roten Liste, rund 30 Arten sind vom Aussterben bedroht. Zum Frühlingsanfang wollen wir deshalb möglichst viele Menschen für Wildbienen sensibilisieren und zu ihrem Schutz aufrufen“, sagt Magnus Wessel, BUND-Naturschutzexperte.
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Freitag, den 09. März 2018 um 07:13 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Beratungsprojekt erhält Landesförderung, um die biologische Vielfalt nachhaltig zu entwickeln
[Main-Kinzig-Kreis] 2017 wurde das Insektensterben in Deutschland auf dramatische Weise von einer Forschergruppe belegt. In 63 Naturschutzgebieten waren 27 Jahre lang Daten gesammelt worden. Die erschreckende Bilanz: Seit 1989 ist die Masse der Insekten um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen. „Jetzt ist jeder aufgefordert, etwas dagegen zu tun“, sagt die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, die vor drei Jahren das Projekt „Main-Kinzig blüht“ auf den Weg gebracht hatte. Nun werden die vielfältigen Aktionen zur Förderung der Artenvielfalt mit Mitteln der hessischen Biodiversitätsstrategie von 200.000 Euro im Main-Kinzig-Kreis unterstützt.
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Donnerstag, den 08. März 2018 um 14:13 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] Grün in der Stadt ist nicht nur gut für das Klima und die Luftqualität. Es dient auch der Erholung und der Naturerfahrung im urbanen Raum. Um die grüne Infrastruktur in Städten zu fördern, hat das Bundesumweltministerium 2017 das Programm „Zukunft Stadtgrün“ zur Städtebauförderung gestartet. In der neuen Bundesregierung wandert das Programm in das Innen-, Bau- und Heimatministerium. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert den neuen zuständigen Minister Horst Seehofer auf, die Zielrichtung des bisherigen Bauressorts für mehr grün in Städten beizubehalten und das Programm „Zukunft Stadtgrün“ in der neuen Regierungskonstellation über 2018 hinaus weiterzuführen.
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Donnerstag, den 01. März 2018 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Der Mond: Fast voll am frühen Morgen des 28.02.2018 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Normalerweise steht in jeden Monat einmal ein Vollmond am Himmel. In diesem Jahr nicht, denn der Februar ist für die Standardmondphase zu kurz. Der nächste Vollmond wird also erst am 2. März 2018 erscheinen. Und wenn die alten Leute recht haben, ändert sich durch den Mondwechsel auch das Wetter.
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Montag, den 26. Februar 2018 um 10:39 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Fulda] Bei einem Spaziergang im Naherholungsgebiet Fulda-Auen - nicht weit entfernt von Fuldas City - kommt man zwischen Umweltzentrum und Karl-Storch-Straße an zwei kleinen Weihern vorbei. Dort schwimmen in gewissem Abstand sechs Babybootchen-große runde Metallinseln. Nach vielen problematischen Jahren versorgen diese nun an gewissen Tagen das Teichwasser mit benötigtem Sauerstoff. Der Angelsportverein freut sich seit Mai 2017 über "kein Fischesterben mehr!"
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Freitag, den 09. Februar 2018 um 06:34 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Frühes Frühjahr: Der Storchenhorst ist bereits besetzt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Am 4. Februar 2018 schickten die Frankfurter Rundschau in ihrer Onlineausgabe und das Arcor-Onlinemagazin die Nachricht raus, die Störche in Hessen kehrten "von ihren Winterquartieren zurück, erst die Tiere aus Europa und dann die aus Afrika"...
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Montag, den 18. Dezember 2017 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen] Während anderswo die Jäger zum Großangriff auf den Waschbären blasen, gibt der Landkreis Fulda Tipps für schonende Maßnahmen, um den Störenfried mit Zorromaske loszuwerden: Die kleinen Allesfresser sind auf dem Vormarsch. Immer häufiger trifft man den harmlos aussehenden Eindringling aus Nordamerika auch in heimischen Wohngebieten an. Geringe Scheu vor Menschen und ein großes Nahrungsangebot locken ihn in Gärten und Schuppen, auf unserer Terrassen und Balkone. Nicht selten hinterlassen sie dabei eine Spur der Verwüstung. Besser, man lädt sie gar nicht erst ein.
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Dienstag, den 12. Dezember 2017 um 08:23 Uhr
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Umwelt
[Deutschland] Das statistische Bundesamt schickt eine Meldung und weist darauf hin, dass der Anteil des verbrannten Klärschlamms gestiegen ist, wo er früher thermisch entsorgt wurde. Wussten Sie schon, dass man sich die Mühe macht, die dicke Masse aus Kläranlagen zu trocknen und anschließend zu verbrennen? Nein, und es interessiert Sie auch nicht? Sie sind aber bei jedem Spülgang in Ihrem Zuhause an der Geschichte beteiligt.
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Montag, den 31. Juli 2017 um 10:39 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessen] Die Schonfrist für die kleinen Bären in Deutschland läuft am 1. August ab. Die Tiere, die irgendwann bei uns "einwanderten" bzw. von jemandem unbedacht freigelassen wurden, sind nicht wirklich gefährlich. Aber lästig. Vor allem, wenn man sie mit seinen Mülltonneninhalten "füttert". Dann ziehen sie bei uns ein, leben unter dem Dach, in Gartenschuppen und so. Es heißt, sie könnten Krankheiten übertragen. Das gilt aber auch genauso für Hunde, Hühner und Wildschweine. Doch die sind ja alle "heimisch", haben somit die Erlaubnis, sich in deutschen Häusern, Höfen und Wäldern aufzuhalten.
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Mittwoch, den 26. Juli 2017 um 13:52 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Hessens Naturwelt] Seit vielen Jahren weiß man um die leberschädigenden Inhaltsstoffe des sommerblühenden Jakobskreuzkrautes: PA = Pyrrolizidin-Alkaloide. Sie verursachen beim Fressen durch Weidetiere einen bitteren Geschmack im Maul und werden deswegen in der Regel gemieden. Doch als Bestandteil von Heu und Silage bleiben sie nicht lange bitter und werden mitgegefressen.
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Donnerstag, den 06. Juli 2017 um 09:24 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Redaktionshund Leo chilled auf dem Stadtbalkon (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Mit Urban Gardening – das Gärtnern in der Stadt - ist jetzt nicht der private Schrebergarten gemeint. Obwohl diese sozusagen die Urahnen des neuen Trends sind, denn sie wurden auch angelegt, um der Stadtbevölkerung wieder ein Stück Natur zurückzugeben. Der heutige Richtung geht zu lebendigem Grün in den Städten und auf den Balkons, wie auch um Entschleunigung und körperliche Arbeit als Ausgleich zum Bürojob sowie darum, wieder etwas Eigenes zu machen, was man brauchen und genießen kann.
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Donnerstag, den 06. Juli 2017 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
[Deutschland] In der Initiative „Wildnis in Deutschland“ haben sich 18 Umweltstiftungen und Verbände zusammengeschlossen. Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) koordiniert die Aktivitäten. Durch Vernetzung, Beratung und Kommunikation unterstützt man deutsche Wildnisziele: Bis zum Jahr 2020 sollen 2 % der Landesfläche Deutschlands als Wildnisgebiete geschützt sein. Aktuell sind es etwa 0,6 %.
Um das Video zu sehen, folge dem LINK: HIER <-KLICK
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Dienstag, den 13. Juni 2017 um 10:27 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
NABU: Neue bestätigte Wolfssichtung bei Biebertal
[Wetzlar] Was erst nur eine Mutmaßung war, wird nun zur Gewissheit: Am 31. Mai 2017 streifte ein Wolf durch Mittelhessen. „Das Wolfsbüro LUPUS hat nun bestätigt, dass es sich bei dem von zwei aufmerksamen Naturfreunden oberhalb von Hof Haina in Richtung Waldgirmes fotografierten Tier um einen Wolf handelt“, freut sich Inge Till von der NABU-Landesarbeitsgruppe (LAG) Wolf. Der erneute Wolfsnachweis zeige, dass Hessen bereits ein Wolfsland sei.
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Freitag, den 02. Juni 2017 um 00:00 Uhr
Gut zu wissen -
Umwelt
Aktuelle Wolfskarte Deutschland 03/2017 (c) NABU / Dirk Heider
[Hessen] Über 40 Rudel leben seit Mai 2017 bereits in Deutschland, das bedeutet, der Wolf ist von unseren heimischen Wäldern nicht mehr weit enfernt. Hessen zählt sozusagen zum "Wolfserwartungsland". Nutztierhalter sollten also schon mal neue Weidezäune bestellen oder über die Anschaffung ausgebildeter Herdenschutzhunde nachdenken.
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Sonntag, den 07. Mai 2017 um 08:43 Uhr
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Umwelt
[Hessen - Welt] Der UNESCO-Exekutivrat hat am 5. Mai 2017 in Paris acht neue UNESCO-Geoparks ausgezeichnet. Dazu gehören der französische Geopark Causses du Quercy mit seiner Millionen Jahre alten Karstlandschaft, Irans Insel Qeshm mit der längsten Salzgrotte der Welt oder der Geopark Mixteca Alta mit einer einzigartigen geologischen Vielfalt. Erstmals werden Geoparks aus Mexiko und dem Iran in das weltweite Netzwerk aufgenommen. Insgesamt gibt es jetzt 127 UNESCO-Geoparks weltweit, sechs davon in Deutschland.
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Freitag, den 14. April 2017 um 07:40 Uhr
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[Deutschland] Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert einen Stopp der paketgestützten Rücknahme alter Energiesparlampen und Lithium-Ionen-Akkus. Energiesparlampen können während des Postversands zerbrechen und Quecksilber freisetzen, Lithium-Ionen-Akkus in Brand geraten. Seit dem 24. Juli 2016 sind große Vertreiber zur Rücknahme von Elektro- und Elektronikgeräten verpflichtet, wenn diese eine kleinere Kantenlänge als 25 cm aufweisen. Insbesondere Onlinehändler bieten überwiegend den Paketversand als Rückgabemöglichkeit von Elektroaltgeräten an. Die DUH fordert Onlinehändler dazu auf, sich an flächendeckenden stationären Sammelsystemen zu beteiligen.
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Samstag, den 28. Januar 2017 um 10:24 Uhr
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[Wetteraukreis] Die Nidda und ihre Zuflüsse in Taunus, Vogelsberg und Wetterau sind auf dem Weg zu einem guten ökologischen Zustand. Um die Gewässerqualität weiter zu verbessern, sind auch die Bürger zur Beteiligung aufgerufen. Mit einer neuen Mitmach-App können nun alle Naturinteressierten ihre Beobachtungen und Erlebnisse teilen, sich austauschen und dazu beitragen, dass ein großer Wissensfundus entstehen kann.
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Dienstag, den 27. Dezember 2016 um 13:19 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Gerade ist Weihnachten vorüber, da kommen schon die ersten krassen Meldungen der Deutschen Presse-Agentur herein, damit uns nicht langweilig wird. Eine davon: Die Grünen haben herausgefunden, dass ca. 550 Tonnen Kerosin aus Verkehrsflugzeugen von 2010 bis 2015 in insgesamt 18 Fällen auf uns in Hessen herabregneten. Etwa ein Fünftel davon allein rund um Gießen.
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Freitag, den 02. Dezember 2016 um 11:59 Uhr
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[Deutschland - Welt] In 53 Gewässerproben haben Greenpeace-Aktivisten Plastikpartikel gefunden. Zwischen Mai und August 2016 waren die Umweltschützer mit den Aktionsschiff ‚Beluga II‘ unter dem Motto #Wellemachen für Meere ohne Plastikmüll auf Expeditionstour. Im Fokus der Tour lagen Rhein, Main, Donau, Elbe, Weser und einige Kanäle, aber auch das Wattenmeer. Laboranalysen zeigen nun: Alle Proben enthalten Plastikpartikel.
Das Video "Die lange Reise eines Löffels" sehen: HIER <-KLICK
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Dienstag, den 01. November 2016 um 10:53 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Viele Bauamtsmitarbeiter sowie Gartenbesitzer bewaffnen sich zurzeit leider nicht nur mit Rechen, sondern mit Laubsaugern, um der herbstlichen Blätterflut Herr zu werden. Begleitet vom ohrenbetäubendem Getöse werden mitsamt dem Laub allerdings auch nützliche Kleinstlebewesen weggepustet. Aufräumen um jeden Preis ist nicht die beste Wahl.
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Samstag, den 08. Oktober 2016 um 10:13 Uhr
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[Hanau und die Hessen-Welt im Oktober 2016] Die kleinen hoppelnden Nager teilen die zivilisierte Welt in drei Lager. Die einen wollen die zarten Wesen gerne liebhaben, streicheln, kaufen Heu und bauen ihnen Minihäuschen. Andere wissen, wie gut Kaninchen gebraten schmecken. Und die dritten verfluchen die Wildform, weil sie mit ihren Kolonien unkontrolliert Gärten und Uferböschungen unterminieren.
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Mittwoch, den 28. September 2016 um 07:35 Uhr
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[Deutschland] Am Sonntag, 25.09.2016, wurde auf einer Weide bei Köhlen, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen, ein Tier gefunden, bei dem es sich nach Einschätzung des niedersächsischen Umweltministeriums um einen erschossenen Wolf handeln soll. Dies ist der zweite Fall eines getöteten Wolfes innerhalb von 14 Tagen. Erst am 12. September wurde ein geköpfter Wolf in der Nähe von Schenkendöbern (Spree-Neiße) im Süden Brandenburgs gefunden.
Um das Video zu sehen, folge dem LINK: HIER <-KLICK
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Donnerstag, den 08. September 2016 um 10:18 Uhr
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[Hessen - Welt] „Früher haben wir uns Blumensträuße geschenkt, heute schenken wir uns Himbeeren zum Einpflanzen“, sagt ein Protagonist aus dem Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor Berlin. In den vergangenen Jahren sind in Deutschland über 500 solcher urbanen Gärten entstanden. Und jeder hat seinen eigenen Charakter. Die neue aid-DVD „Essbare Stadt: Urban Gardening in Köln, Berlin und Mailand“ unternimmt mit drei Filmen eine Reise durch ganz unterschiedliche Projekte.
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Mittwoch, den 17. August 2016 um 00:00 Uhr
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[Hessen - Deutschland] An schwülen Sommertagen sind Fruchtfliegen eine echte Plage. Die Insekten setzen sich auf reifes Obst und nachen von süßen Säften, Essig, Bier und Wein. Das ist zwar an sich nicht gesundheitsschädlich, aber wenig appetitlich. Zudem verderben die Früchte schneller, da Hefepilze und Fäulnisbakterien übertragen werden.
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Freitag, den 05. August 2016 um 00:00 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Wie gut, dass es nur wenige wissen: Brombeeren, in der freien "Wildbahn" gesammelt, sind genauso gesund wie die im Laden gekauften. So bleiben die im August reifen Früchtchen an den Büschen hängen für diejenigen, die Bescheid wissen, sich nicht scheuen, sich zu bücken und sich ein wenig von den stacheligen Ranken pieksen zu lassen.
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Freitag, den 22. Juli 2016 um 00:00 Uhr
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Selten prächtige Sommerblumenvielfalt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Einige Städte haben begonnen, manche ihrer Verkehrsinseln zu Wildblumen-Inseln umzugestalten. Das ist nicht nur eine herrlich bunte Augenweide, wie man sieht - sondern auch ein besonders ergiebiger Futterplatz für Bienen und Schmetterlinge. (Wie viele von ihnen den Verkehrstod beim Überfliegen der Fahrbahnen sterben, ist nicht bekannt...)
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Freitag, den 15. Juli 2016 um 08:36 Uhr
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[Hessen] Wer schon einmal auf der A7 Richtung Süden unterwegs war, hat die Grünbrücke bei Fulda bereits passiert. Der fünfzig Meter breite Übergang ist einzigartig in Hessen und wichtig für die Biotopvernetzung. Seltene Tierarten wie Wildkatze, Luchs und Kreuzotter können hier die Autobahn gefahrlos überqueren – ansonsten wäre das ein tödliches Unterfangen. Es ist besser Brücken zu bauen als Mauern, lautet ein afrikanisches Sprichwort. Genau das haben engagierte Försterinnen und Förster in Zusammenarbeit mit HessenMobil, den zuständigen Naturschutzbehörden und dem Land Hessen getan: Die erste hessische Grünbrücke ist seit 2011 Realität.
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Mittwoch, den 06. Juli 2016 um 11:47 Uhr
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Greenpeace bewertet Textilfirmen
[Deutschland - Welt] Greenpeace bewertet die Nachhaltigkeitsversprechen der Modeindustrie mit einer neuen Bestenliste. Auf der Online-Plattform „Detox-Catwalk“ <-KLICK überprüft die unabhängige Umweltorganisation 19 führende Modemarken - vor allem hinsichtlich des Einsatzes von giftigen Chemikalien. Inditex (Zara), H&M und Benetton schätzt Greenpeace als Trendsetter für eine saubere Textilproduktion. Mit gefährlichen Chemikalien produzieren hingegen weiterhin Esprit, Nike, LiNing und Victorias Secret.
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Donnerstag, den 02. Juni 2016 um 00:00 Uhr
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Kampagne Wildes Hessen: Umweltministerin Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE), starten bundesweite Mission
[Hessen - Deutschland] Umweltministerin Priska Hinz hat am 30. Mai 2016 zusammen mit Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE), im Rahmen der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit eine neue Mission der Kampagne ausgerufen „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“. Die Mission richtet deutschlandweit an alle Bürgerinnen und Bürger und lädt diese ein, eine „wilde Ecke“ im Garten, Balkon oder auf dem Grundstück entstehen zu lassen oder eine naturbelassene Ecke in ihrer Umgebung zu entdecken und online einzutragen.
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Samstag, den 06. Februar 2016 um 10:21 Uhr
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[Hessen] Alljährlich sowohl im Herbst als auch im Frühjahr werden vermeintlich hilfsbedürftige Wildtiere in der freien Landschaft entdeckt und mit den besten Absichten "gerettet" und mitgenommen. Aber was dann? Die Landestierschutzbeauftragte, Dr. Madeleine Martin, hat gemeinsam mit der Obersten Jagdbehörde und der Obersten Naturschutzbehörde sowie der Landestierärztekammer Hessen zu diesem Problem ein Faltblatt herausgegeben, das über Wissenswertes zum Tier- und Artenschutz sowie zum Jagdrecht in verständlicher Art und Weise informiert.
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Montag, den 01. Februar 2016 um 00:00 Uhr
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Gänse in Hanau: Jeden Morgen auf ihrem Ausguck (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hanau an Main und Kinzig] Nun ist es gewiss, nicht nur Wölfe heulen den Mond an. Auch Entenvögel senden laute, weithin hörbare Rufe an das Himmelsgestirn. Ganz nebenbei übernehmen sie dabei für die Einwohner eine Weckfunktion, die früher Hähne - allerdings etwas melodischer - inne hatten.
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Dienstag, den 12. Januar 2016 um 00:00 Uhr
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[Hanau - Hessen] Sie fressen aus der Regenrinne und ärgern die angestammten Bewohner der Hanauer Dächer, die Tauben. Die mittelgroßen Nilgänse im Panzerknackerlook mit ihren dunklen Ringen um die Augen werden manchmal als aggressiv bezeichnet. Doch sie gehören nicht zu den "Wehrgänsen", denn jene leben (bislang noch) in Südamerika.
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Sonntag, den 09. August 2015 um 13:56 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Ein kurzes Summen genügt, schon stehen alle stramm: Im August fliegen wieder viele Wespen und die meisten Mitmenschen fühlen sich von ihnen bedroht. Genaugenommen sind es aber gerade einmal zwei Wespenarten, die gleich eine ganze Reihe schwarzgelber Hautflügler in Verruf gebracht haben: die Deutsche Wespe (Paravespula germanica) und die Gemeine Wespe (Paravespula vulgaris).
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Samstag, den 23. Mai 2015 um 00:00 Uhr
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[Rodenbach - Main-Kinzig-Kreis] Der Weißstorch ist einer der beeindruckendsten Wiesenvögel der offenen Landschaft und ein ausgeprägter Kulturfolger. Und doch hat er ganz spezifische Ansprüche an seinen Lebensraum. Übergangszonen zwischen Wasser und Land, Uferzonen von Flüssen und Seen und regelmäßig überschwemmte Wiesen und Niedermoore zählen zu seinen Nahrungsgebieten, berichtet die Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA) im Mai 2015.
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Mittwoch, den 29. April 2015 um 10:30 Uhr
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[Hessen] Die einen hassen ihn, weil er Dachböden verunstaltet und sich an Mülltonnen vergreift. Die anderen lieben ihn aufgrund seiner Intelligenz und seiner dem Menschen zugewandten Art. Der Waschbär weckt unterschiedliche Empfindungen, aber den wenigsten von uns ist er einerlei.
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Donnerstag, den 16. April 2015 um 08:00 Uhr
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Ganz cool und Kavalier: Redaktionshund Leo mit einer jungen Tierheimfreundin (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Am 14.04.2015 zeigte das ARD-Magazin „REPORT MAINZ“, nach gemeinsamen Recherchen mit „DER SPIEGEL“, die schlimmen Bedingungen unter denen viele der im Handel erhältlichen Heimtiere, wie Meerschweinchen, Hamster oder Vögel bei Züchtern und Lieferanten gehalten werden. Der Deutsche Tierschutzbund fordert von der Heimtierbranche eine strikte Aufklärung und sofortige Kontrolle aller Lieferanten.
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Freitag, den 27. März 2015 um 07:15 Uhr
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[Langenselbold] Mehr als 35 Naturfreunde nahmen am Sonntag, den 15. März 2015, bei kaltem und sonnigen Wetter an der alljährlichen Frühjahrsexkursion der Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA) teil. Ziel war der renaturierte Ruhlsee in Langenselbold. Wie zur Begrüßung segelten gleich zu Beginn neun Weißstörche über die „Kinzigaue von Langenselbold“.
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Sonntag, den 01. Februar 2015 um 00:00 Uhr
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Fuchs am helllichten Tag on Tour (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Damit haben Jäger wohl nicht gerechnet, die gewohnt sind, ihm in der Dämmerung oder nachts aufzulauern. Der Fuchs - angeblich ein Konkurrent um das Niederwild - trifft sich sogar mittags mit seinen Artgenossen - zurzeit gerade zur Verlobungsparty. In diesen wenigen Winterwochen einmal im Jahr - Ranzzeit genannt - sollten sie sowieso nicht gejagt werden. Und doch werden sie abgeschossen, da sie in Hessen keine Schonzeit haben.
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Montag, den 19. Januar 2015 um 10:00 Uhr
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Spaziergänger an einer vom Kinzighochwasser überschwemmten Wiese (c) HESSENMAGAZIN.de
[Erlensee] Begrenzt von der Autobahn A 66 Hanau - Fulda und einem Zubringer zur Auffahrt am Langenselbolder Dreieck liegt das Naturschutzgebiet Weideswiesen-Oberwald bei Rückingen / Erlensee. Es umfasst gerade mal 1,53 Quadratkilometer, doch seine Qualität steigt und es wird zunehmend von Besuchern geschätzt, die dort gerne spazieren gehen und es auf einem etwa 3 km langen Weg umrunden.
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Montag, den 13. Oktober 2014 um 05:55 Uhr
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Umwelt
Am Vormittag den Kamin im Baumarkt kaufen und am Abend das Deko-Feuer genießen
Ethanolkamine werden immer beliebter. Dabei sind sie brandgefährlich – in der Vergangenheit ist es wiederholt zu schweren Unfällen mit solchen Deko-Feuerstellen gekommen. Die Geräte verunreinigen auch die Luft in Räumen. Dies belegt eine neue Fraunhofer-Studie. Die Anbieter von Ethanolfeuerstellen werben mit dem leichten und schnellen Aufbau der dekorativen Öfen ohne Schornstein. Doch beim Betrieb der Feuerstellen ist Vorsicht geboten. Ethanol ist ein Brennstoff, der zusammen mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bildet. Läuft Ethanol beim Befüllen der Brennkammern aus und entzündet sich, steht schnell der ganze Raum in Flammen.
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Donnerstag, den 31. Juli 2014 um 06:44 Uhr
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[Hessen - Welt] Warmer Sommerregen, sumpfige kleine Pfützen, Tümpel oder auch Regentonnen im Garten sind mit ihrem stehenden Wasser Brutstätten für menschliche Plagegeister: Mücken. Wenn Stechmückenweibchen über uns herfallen und uns stechen, um sich von unserem Blut zu nähren, ist das extrem unangenehm. Der Stick juckt und wird oft rot.
Zurzeit haben Mücken beste Lebensbedingungen. In den wenigen Wochen, in denen aus abgelegten Eiern der Mücken Larven schlüpften, die etwa für drei Wochen an der Wasseroberfläche treiben, gab es Gewitter mit Starkregen und Überschwemmungen. Kurz danach hatten sie sich bereits verpuppt, so dass eine vertretbare Bekämpfung nicht mehr möglich ist. Der seit Jahren üblicherweise gegen Schnaken verwendete Wirkstoff BTI ist dann nicht mehr wirksam.
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Donnerstag, den 24. Juli 2014 um 11:20 Uhr
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Umwelt
[Groß-Umstadt versus Frankfurt] Ein wichtiger Umwelttrend bewegt sich langsam aber sicher hin zum klimafreundlichen Grün in der Stadt. Während sich Frankfurt am Main als einzige (!) deutsche Stadt um den europäischen Titel "Green City" 2014 bemühte und letztendlich zur "Europäischen Stadt der Bäume" avancierte, beseitigt Groß-Umstadt allerdings gerade Hecken in der Stadt und ersetzt sie durch Pflaster.
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Donnerstag, den 03. Juli 2014 um 19:40 Uhr
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[Deutschland] 2012 fielen in Deutschland im Durchschnitt 611 Kilogramm Siedlungsabfall je Einwohner an. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage von vorläufigen Eurostat-Daten mitteilt, lag die Abfallmenge damit deutlich über dem EU-Durchschnitt von rund 492 Kilogramm je Einwohner.
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Mittwoch, den 12. März 2014 um 18:45 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Wenn es draußen wärmer wird, blühen bald die ersten Blumen. Mit ihnen kommen die Wildbienen. Diese wilden Verwandten der Honigbienen produzieren zwar keinen süßen Brotaufstrich, dennoch sind die über 550 in Deutschland heimischen Wildbienenarten als Pflanzenbestäuber unverzichtbar. Der Gegenwert der Bestäubungsleistung durch Bienen und andere Insekten beträgt allein in Europa über 14 Milliarden Euro pro Jahr.
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Sonntag, den 22. Dezember 2013 um 08:19 Uhr
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Umwelt
[Hessen / Deutschland] Dass Deutschland und der Wolf wieder zusammen gehören, darum bemüht sich seit einiger Zeit der NABU (Naturschutzbund). Im Rahmen seiner Kampagne "Willkommen Wolf" hatte er den Wettbewerb "Wanted" ausgeschrieben, der nicht nur nachdenklich machende sondern auch witzige Ideen hervorbrachte wie beispielsweise: Gelb gebogen und günstig - Bananen ins Jagdrecht.
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Donnerstag, den 17. Oktober 2013 um 06:39 Uhr
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[Hessen - Welt] Am Anfang war Natur etwas Selbstverständliches. Sie umgab Menschen und Tiere, ohne dass sich jemand darum kümmern musste. Alles wuchs und gedieh von alleine - nach Regeln, für die sich lange niemand interessierte. Inzwischen ist das "Reich der Natur" zur Umwelt geworden, zu deren Schutz wir uns etwas einfallen lassen müssen. Denn wie Goethe über die Natur schrieb, stimmt es längst nicht mehr: "Sie ist ganz, und doch immer unvollendet. So wie sie’s treibt, kann sie’s immer treiben."
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Samstag, den 28. September 2013 um 12:00 Uhr
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Natur geschützter Ruhlsee in der Kinzigaue (c) HESSENMAGAZIN.de
[Langenselbold / Kinzigtal] Natur war schon immer da, denken viele von uns. Überall dort, wo es grün ist, etwas wächst und herumflattert, ist sie immerwährend zu Hause, und es geht ihr gut. Weit gefehlt: Wenn wir Menschen uns einmischen, in der Erde herumbuddeln, um das Unterste nach oben zu kehren, Bäche zwischen Betonwänden einmauern und den Bezug zum Wesentlichen verlieren, geht etwas richtig schief.
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Dienstag, den 17. September 2013 um 05:47 Uhr
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[Spessart] Nicht nur in tropischen Wäldern lassen sich noch heute unbekannte Tier- und Pflanzenarten entdecken. Auch unsere heimischen Wälder sind in vielen Bereichen noch unerforscht. Und bergen manche Überraschung: Naturschützer im Spessart fanden im Sommer 2013 in der Lützel bei Biebergemünd im Main-Kinzig-Kreis die erste Zweifarbfledermaus.
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Dienstag, den 23. Juli 2013 um 06:22 Uhr
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Umwelt
[Unsere Welt] Sechs Container mit Finnwalfleisch sind nach dem Protest von Greenpeace-Aktivisten am 22. Juli 2013 wieder im Hafen von Reykjavik abgeladen worden. Greenpeace hat den Rücktransport von Hamburg über Rotterdam nach Reykjavik in den jeweiligen Häfen überprüft. Am 5. Juli war aufgedeckt worden, dass Walfleisch über den Hamburger Hafen nach Japan geliefert werden sollte. Die verantwortlichen Transportfirmen schickten daraufhin die Container mit der Menge von etwa zehn toten Finnwalen an den Absender zurück.
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Montag, den 08. Juli 2013 um 00:00 Uhr
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[Neuharlingersiel / Ostfriesland / Deutschland] Seit 5. Juli 2013 ist damit das Entsorgungssystem für gefischten Müll in Ostfriesland vollständig. Zusätzlich entsorgen jetzt die Fischer aus Dornumersiel und Neuharlingersielden auf See gefischten Müll umweltgerecht, ohne dafür bezahlen zu müssen. Dafür sorgt das Projekt „Fishing for Litter“, das vom Land Niedersachsen und dem NABU gemeinsam mit den niedersächsischen Küstenfischern organisiert wird. Der Ausbau in der Region Ostfriesland ist damit erfolgreich abgeschlossen. An der gesamten Nord- und Ostseeküste beteiligen sich mehr als 70 Fischer an dem Projekt.
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Mittwoch, den 19. Juni 2013 um 00:00 Uhr
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Gänseblümchen: Tausendsassa? (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Welt] Ein unscheinbares Pflänzchen hat Karriere gemacht: Gänseblümchen werden seit einiger Zeit in Gewächshäusern vorgezogen und im Gartenmarkt in kleinen Plastiktöpfchen verkauft. Rund zwei Euro kostet dann so ein gezüchtetes "Heilkraut" mit dem lateinischen Namen Bellis perennis. Wir erfahren auf einem Schildchen, dass es einen sonnigen bis halbschattigen Standort braucht und als "Bodendecker" zehn Zentimeter hoch wird. Und wozu es gebraucht werden kann: Die jungen Blättchen für einen (Zwergen-)Salat, Blätter und Blüten für einen Tee gegen Husten oder einfach als Abführmittel. Für Heilumschläge könne man es auch noch verwenden.
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Sonntag, den 21. April 2013 um 08:30 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Wer in Frühjahr beim Waldspaziergang auf maunzende Katzenkinder trifft, sollte diese auf keinen Fall stören oder gar mitnehmen! Denn es sind keine weggelaufenen Hauskatzen sondern junge Wildkatzen, die jetzt im Frühling im Wald zur Welt kommen. Die wilden Verwandten unserer Hauskatzen leben bereits seit Jahrtausenden versteckt in unseren Wäldern und sind streng geschützt.
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Mittwoch, den 06. Februar 2013 um 07:30 Uhr
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[Romrod - Vogelsberg] Ende Januar 2013 wurden durch drei Kunsthorstbau-Spezialisten aus Niedersachsen im Revier Zell in der Nähe des Feldatals an zwei verschiedenen Standorten künstliche Horstplattformen in schwindelnder Höhe errichtet. Geplant und organisiert wurde das Vorhaben durch den 1. Vorsitzenden der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald – Kreisverband Vogelsberg, Hans-Jürgen Rupp, in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Revierleiter Hermann Wilhelm und der staatliche Vogelschutzwarte. Die Finanzierung war durch eine großzügige Spende der OVAG sichergestellt worden.
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Freitag, den 28. Dezember 2012 um 00:00 Uhr
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Das mit Kohle betriebene Dampfkraftwerk Staudinger bei Hanau leitet Kühlwasser in den Main - Foto: 2012 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Wie viele Schadstoffe stößt der Industriebetrieb in meiner Nachbarschaft aus und welche Stoffe sind in Abwässern enthalten, die durch Kläranlagen entlassen werden? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt es auf einer Internetplattform des Umweltbundesamtes. Sie gibt Auskunft, wie viele Schadstoffe Industriebetriebe in die Umwelt entlassen und wie viele Abfälle sie außerhalb ihres Betriebes entsorgen.
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Donnerstag, den 27. September 2012 um 07:49 Uhr
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[Hessen - Europa] Was viele nicht wissen: Kröten sind Fleischfresser. Sie verzehren mit Vorliebe Schnecken, Würmer, Spinnen und kleine wirbellose Tiere, die im Garten als Schädlinge auftreten können. Ihr Nahrungsspektrum macht sie damit zu einem sehr effektiven Nützling. Die Erdkröte ist bei uns am häufigsten anzutreffen. Sie ist "Lurch des Jahres 2012" und darf als besonders geschützte Art nicht gefangen, verletzt oder getötet werden.
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Mittwoch, den 19. September 2012 um 00:00 Uhr
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Karpfen im Parkteich (c) HESSENMAGAZIN.de
[Wilhelmsbad - Hanau] Vielleicht ahnt dieser sich "sonnende" Karpfen nicht, dass er uns nicht nur zu Weihnachten oder Silvester mundet, sondern einer alten Tradition nach auch in allen Monaten mit "r" (von September bis April). Der Speisefisch, hier in einem flachen Süßwasserteich des Braubachs gehalten, wird an dieser Stelle nicht geangelt.
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Dienstag, den 28. August 2012 um 00:56 Uhr
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Umwelt
Technologie zum Speichern von elektrischer Energie
Vogelsberg: Solarfeld bei Ober-Moos (c) HESSENMAGAZIN.de
[Schotten / Vogelsberg] Weg von fossilen und atomaren Energieerzeugern - hin zu regenerativen Energien ist das Ziel der Deutschen. Ein Problem dabei ist die Speicherung des erzeugten Stroms. Auf Einladung des Vereins Erneuerbare Energien für Schotten (EES) erläuterte Jens Gröschner das „Hauskraftwerk EnerStore“. Der Schaltschrank mit den Batterien eines 20 KW/h-Speichers passt in jeden Keller. Der Strom der eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach kann gespeichert und zeitversetzt bei fehlendem Sonnenschein wieder verbraucht werden. Mit einer PV-Anlage von 8 KWp kann ein Vierpersonenhaushalt damit über 70 Prozent seines Energie-Jahresverbrauchs selber erzeugen.
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Montag, den 27. August 2012 um 00:00 Uhr
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[Hessen - Deutschland] Wer seine Palmen von der Terrasse, den Säulenwacholder, die Olivenbäumchen oder zitronige Kübelpflanzen gut über den Winter bringen möchte, kann sich ein Gewächshaus zulegen.
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Samstag, den 11. August 2012 um 00:00 Uhr
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Spatz: Kleiner aufgeplusterter Geselle (c)HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Unsere städtischen und auch ländlichen Mitbewohner, die "Haussperlinge", auch Spatz genannt, sind weniger an der Zahl geworden. Man hört sie selten und sieht sie kaum noch. Und wenn sie doch einmal zum Krümel-aufpicken vorbeikommen, sind sie sehr scheu.
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Donnerstag, den 02. August 2012 um 00:00 Uhr
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Auf der Suche nach einem "Drink": Buchfinkweibchen am Mainbalkon in Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Welt] In diesem Sommer hatten wir bereits zwei heiße Perioden - kurz und knackig zwar, aber das Extrem in all dem kühlen Nass von oben war trotzdem nervig. Zudem kommt gerade (zu spät - es regnete vor kurzem wieder) aus Fulda eine Pressebitte an die Bevölkerung, Vogeltränken aufzustellen: "Auch die Vögel in Ihrem Garten freuen sich über erfrischende Getränke und ein kühlendes Bad!"
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Sonntag, den 22. Juli 2012 um 08:21 Uhr
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[Hessen - Deutschland - Welt] Die Vereinten Nationen, das Umweltbundesamt und unsere Naturschützer bemühen sich darum, die Notwendigkeit der Rückkehr biologischer Vielfalt verstärkt der Öffentlichkeit nahe zu bringen. Doch genau das ignorierten einige Medien - die Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Allgemeine (FAZ) - gerade eben (im Juli 2012), als sie den Biber, ein Tier, das langsam wieder Einzug in Deutschland hält, Plagegeist nannten: "Der Biber ist in Hessen wieder auf dem Damm. Doch je weiter sich der Nager ausbreitet, desto näher rückt er auch den Menschen auf den Pelz. Wenn die emsigen Baumeister dann Gewässer überfluten oder Bäume fällen, kann es teuer werden." (Zitat aus FNP + FAZ)
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Montag, den 16. Juli 2012 um 06:32 Uhr
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[Hessen - Deutschland] BILD schreibt am 15. Juli 2012, laut dpa es hätte im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Umweltstraftaten gegeben, die das hessische Landeskriminalamt (LKA) registriert hätte. Es geht dabei um Abfall (u. a. auch alte Autos), der nicht ordnungsgemäß entsorgt wurde, bis hin zu giftigen Chemikalien, die in Flüsse gekippt oder eingeleitet wurden. Die "Umweltsünder" kommen aus dem privaten und dem gewerblichen Bereich. Ausgebildete Strahlenschutz-Spezialisten des LKA in Stuttgart werden zusätzlich im Internet fündig, wenn online - oft unbewusst - radioaktiv strahlende Gegenstände verkauft werden.
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Freitag, den 13. Juli 2012 um 11:20 Uhr
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Umwelt
[Vogelsberg - Hessen - Polen] Es geht die Mär, in Polen oder auch in Tschechien könnte man alles gebrauchen. Selbst unsere Uralt-Windkräfträder. Wenn sie bei uns durch hochmoderne Anlagen ersetzt (im Fachjargon: rückgebaut) werden, nimmt man uns den Schrott - äh, die alten Teile - für den Osten ab. Was damit geschieht, wissen wir (noch) nicht. Vorerst fanden wir rein zufällig eine Meldung der Polzei, die solche entsprechenden Transporte kürzlich auf der Autobahn stoppte. Wegen technischer Mängel der Schwertransporter und mangelhafter Ladungssicherung wurden die Autobahnkolosse rund eine Woche am Hasselberg festgesetzt.
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Freitag, den 15. Juni 2012 um 00:00 Uhr
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Schwanfamilie in Hanau auf der Kinzig (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hanau] Seit der Landesgartenschau 2002 ist die Kinzig in Hanau ein Refugium für Wasservögel geworden. Das ist schön anzusehen und wird auch genossen. Die Bewohner der Stadt gehen in der Idylle dieses "Grüngürtels" gerne spazieren, joggen und sind mit Fahrrad oder auch Hunden unterwegs.
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Dienstag, den 05. Juni 2012 um 23:00 Uhr
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Wind - Energieanlagen im Naturpark Hoher Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
[Ulrichstein / Hoher Vogelsberg / Kassel - Mai - Juni 2012] Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel entschied kürzlich in einem Eilverfahren eine Klage des NABU (Naturschutzbund) Hessen gegen die Betreibergesellschaften "hessenWind" (hessenEnergie der OVAG) und "Bürgerwind Ulrichstein" (137 Kommanditisten mit Einlagen in Höhe von insgesamt 11,7 Millionen Euro): Fünf von sieben Windkraftanlagen in Helpershain / Meiches mit einer Nabenhöhe von 138 Metern müssen vorerst still stehen.
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Donnerstag, den 17. Mai 2012 um 00:00 Uhr
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[Hessen - Welt] Ein Jahr nach der EHEC-Krise mit 53 Todesfällen im Frühsommer 2011 ist die Epidemie noch immer völlig unzureichend aufgearbeitet, reklamiert die Verbraucherorganisation foodwatch. Weder ist der EHEC-Ausbruch aufgeklärt, noch wurden die Schwachstellen in Lebensmittelüberwachung und Gesundheitsschutz offen analysiert, geschweige denn behoben. Zu diesem Ergebnis kommt eine 29-seitige Analyse, die von foodwatch unter dem Titel "Im Bockshorn" veröffentlicht wurde.
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Samstag, den 31. März 2012 um 00:00 Uhr
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Die ersten Frühlingsboten am Baum (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Ein Fest für die Augen: Rosa-weiße Blüten künden jetzt rund 10 Tage lang vom Frühling. Duft und Farben kehren zurück, und unsere Welt wird wieder bunt. In wärmeren Gegenden - z. B. an der Bergstraße bzw. in der Pfalz - sind "Rosa Wochen" während der Mandelblüte angesagt. Auch die japanische Zierkirsche macht von sich reden: In diesem Jahr wird in Washington das 100. Kirschblütenfest begangen.
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Freitag, den 23. März 2012 um 08:59 Uhr
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[Münster / Darmstadt-Dieburg] Meister Adebar ist aus Afrika zurück und hat sein Storchennest bei Dieburg seit Februar wieder bezogen. Dort wartet er seither auf den Frühling und auf Frau Storch, um eine Familie zu gründen. Seit 2009 gibt es eine Webcam auf einem von der HSE gestifteten ehemaligen Strommast mit einem Storchennest, das die Vögel seit dem Jahr 2000 nutzen. Betreut wird das Projekt vom Ornithologen Wolfgang Kleinheinz vom Nabu. Er hat in den vergangenen Jahren Nisthilfen geschaffen und ein Feuchtbiotop angelegt, das den Störchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot bietet.
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Samstag, den 19. November 2011 um 00:00 Uhr
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Angler mit Hund im herbstlichen Dunst (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Es ist das Wetter, das an dieser Stelle mitten im November Ähnlichkeiten mit dem Eriesee aufkommen lässt.
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Samstag, den 22. Oktober 2011 um 00:00 Uhr
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Bergeswelt: Immer wieder vermessen, und doch bleibt sie rätselhaft
[Hessen] Auch ohne Lexikon weiß der deutsche Durchschnittsbürger in der Regel, was als Mittelgebirge bezeichnet wird: Es ist nicht so hoch wie die Alpen, aber auch nicht so flach, dass man überhaupt keinen Abhang zum Schlitten fahren im Winter findet. Idealerweise kann man über die Berge eines "mittleren" Gebirges prima wandern und gut dort mountainbiken - bergauf und bergab Rad fahren.
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Freitag, den 12. August 2011 um 15:11 Uhr
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Kommentar von Brigitta Möllermann (bm) HESSENMAGAZIN.de zur "Verwirrung am Erlenbach" (siehe nachfolgende Pressemeldung ganz unten)
Wasser: Man sieht ihm nichts an (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Erinnern Sie sich noch an die Wochen voller Angst vor diesem unsichtbaren "Biest", das bis auf den Tod krank machen konnte, wenn man es kalt lächelnd aus Versehen mitverzehrte: EHEC? Und daran, dass wir in jener Zeit lieber Kohl gekocht oder zu Dosengemüse gegriffen haben anstatt zu Salat? Dieser wurde nämlich während der ersten frühsommerlichen Dürreperiode bei uns mit fast "reinen" Abwässern aus dem Bach gegossen. Ja, ebenso, wie es die Südländer in Spanien auf Tomatenplantagen zu tun pflegen - in Gegenden, wo ebenfalls kein Regen Kanäle und Bäche wieder mit Frischwasser auffüllt. Glauben Sie nicht?
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Mittwoch, den 10. August 2011 um 00:00 Uhr
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Schwarzstörche (c) HESSENMAGAZIN.de
[Main-Kinzig-Kreis / Gründau] Adebars schwarze Brüder, die sonst so scheuen Schwarzstörche, inspizierten am Sonntag, den 7. August 2011, frisch angelegte Rasenflächen nach dem Regen. Wo vorher Acker war, dehnen sich seit einiger Zeit zukünftige Putting Greens eines Golfplatzes in Gründau.
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Sonntag, den 10. Juli 2011 um 08:36 Uhr
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[Hessen und Drumherum] Passend zur Ferienzeit testete die Stiftung Warentest Schwimmhilfen - das heißt: diese bunten, aufgeblasenen Plastikteile, die den Untergang unserer Kleinen in Pool, See oder Meer verhindern sollen. Einige bekamen in puncto Sicherheit die Note "mangelhaft". Allerdings wurde dafür kein Kleinkind in die Badebootchen gesetzt, sondern ein Dummy. So lautet die Überschrift auch: "Dummy ertrunken" :-)
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Montag, den 20. Juni 2011 um 09:04 Uhr
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Die Ausbreitung der Herkulesstauden stellt für die heimische Natur sowie die Menschen eine Gefährdung dar
[Hessen] Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannt, ist eine zwei- bis mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Die ursprünglich aus dem Kaukasus stammende Pflanze ist in Europa und Nordamerika ein Neophyt*. Die hier eingebrachte Pflanzenart – ist derart reproduktionsfähig, dass sie mittlerweile weite Uferbereiche der hessischen Flüsse und Auen besiedelt. Leider hat die Pflanze keine natürlichen "Feinde" und kann so in der Sommerzeit für den Menschen problematisch werden. Berührt man die Pflanze, so kann es zu Verätzungen oder Verbrennungen kommen.
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Sonntag, den 19. Juni 2011 um 07:57 Uhr
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EHEC-Erreger O 104:H 4 im Bach bei Frankfurt gefunden
[Hessen am 17.06.2011] Im Zuge der verstärkten Kontrollen nach dem Fund eines EHEC-Erregers auf einem Salat eines Hofs in Frankfurt wurden auch einem benachbarten Fließgewässer, dem Erlenbach, Proben entnommen. In einer dieser Proben ließ sich heute der EHEC-Erreger O 104:H 4 nachweisen. Das teilten das Hessische Sozialministerium und das Hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
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Montag, den 23. Mai 2011 um 09:03 Uhr
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Aus heiterem Himmel: Nachdenkliches zur Natur
Der Mensch shoppt mit Stil
[Hessen - Deutschland] Es ist in Mode gekommen, Garten-Feste und Garten-Festivals im Schlossgartenambiente zu besuchen. Oft über ein Wochenende und teilweise auch ohne Programm angeboten, sind einige von ihnen reine Verkaufsshows. Dafür berappt mancher bedenkenlos hohen Eintritt, indem er sich Gründe zurechtlegt: "So tolle Blumen bekommen wir sonst nirgends." Andererseits geht es beim Besuch auch um die Inspiration. Dann bleibt man sparsam, holt sich Ideen für zu Hause und ersteht seine Sommerblumen woanders. In dem Fall macht es der Preis. Schließlich muss man ja noch eine Regentonne kaufen, einen Gartenschlauch und die Kannen zum Gießen. Es wird sicher wieder heiß in diesem Sommer!
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Donnerstag, den 12. Mai 2011 um 10:33 Uhr
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[Main-Kinzig-Kreis] Die Anwohner der Hainbornstraße in Niederrodenbach staunten Ostern, als ein leibhaftiger Biber die Straße passierte und anschließend in einen Garten eindrang. Schnell kamen interessierte Nachbarn herbei und Ordnungsamt, Jagdpächter, sowie der Biberbetreuer und das Forstamt wurden informiert. Der technische Leiter des Wildparks Alte Fasanerie in Hanau/Klein-Auheim, Günter Hunold vom Forstamt Hanau-Wolfgang, traf mit einer Hundetransportkiste und Arbeitshandschuhen ein. Inzwischen hatte sich das Tier unter einem Maschendrahtzaun auf das Nachbargrundstück durchgearbeitet und dort - zielstrebig und schnell dem Geruchs- und Gehörsinn folgend - einen Gartenteich erobert.
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Sonntag, den 27. März 2011 um 09:56 Uhr
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[Hessen] Bei einem Blick in den Himmel ist es oft dem Zufall überlassen, was unsere Kamera einfängt - und vor allem wie. Schaut man zu Hause auf dem PC in der Vergrößerung genau hin, beginnt das Rätselraten: Was ist das? Da nicht jeder einen Profi (Ornithologen) in der Familie hat, bemüht man also das Internet. Allerdings ist es schwierig, nach etwas zu fragen, das man nicht benennen kann. Ein Geistesblitz hilft weiter: Der NABU unterhält einen einfach zu bedienenden Online-Vogelführer*. Dort muss man nur aussuchen, was man zu dem Vogel weiß: Lebensraum, Größe, Gefieder, Schnabel oder Beine... *hm* - Dieser flog aber ziemlich weit oben und gegen das Licht waren weder Gefieder noch Farbe zu erkennen.
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