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Home DOSSIER: Natur und Umwelt
HESSENMAGAZIN.de: Natur und Umwelt

In den hier gelisteten Untermenüs finden Sie weitere - thematisch sortierte - Berichte über die Natur, die sich durch den Zugriff des Menschen leider NICHT zu ihrem Vorteil verändert.

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DOSSIER - Über die Natur allgeWolken - Strasse (c) HESSENMAGAZIN.demein

Zur Baum Lobby
Das Thema Umwelt
Unser Lebenselixier Wasser

Über Klima - Wetter - Wandel

Von Landwirtschaft + Naturschutz

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Quelle / Urheber der Berichte und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Brigitta Möllermann (bm) HESSENMAGAZIN.de

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Was wissen Sie von 'Carbon Capture and Storage (CCS)' ?

Einlagerungsstrecke für Atommüll im Erzbergwerk Konrad in Salzgitter (c) Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)[Deutschland] Einst protestierten umweltbewußte BürgerInnen heftig gegen die "Endlagerung" von Atommüll und die Castortransporte nach Gorleben <-KLICK. Letztendlich gab man den Plan auf, um nun das Bergwerk Konrad dafür auszudeuten: HIER <-KLICK. Doch das wird zurzeit in den Medien kaum thematisiert. Denn jetzt geht es um CO2-Deponien, in denen das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) im Untergrund verpresst werden soll.

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Zum Thema Klärschlamm: Nachhaltige Stoffpolitik gefordert

Den Hund besser nicht aus Pfützen trinken lassen neben gedüngten Flächen (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Aus Industrie, Haushalten und Agrarbetrieben gelangt teilweise hoch verunreinigtes Abwasser in die Kanalisation. In knapp 10.000 kommunalen Kläranlagen werden die darin enthaltenen organischen Verunreinigungen, Chemikalien und "Nährstoffe" in mehreren Reinigungsstufen reduziert, damit das weitergeleitete Abwasser die Qualität von Bächen und Flüssen nicht negativ beeinträchtigt. Der bei der Reinigung entstehende "Klärschlamm" ist am Ende des Prozesses sowohl mit schwer abbaubaren Schadstoffen als auch mit dem Nährstoff Phosphor angereichert - ein ungelöstes Problem.

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Faszinierende Pilze: Fungi, das Reich der besonderen Lebewesen

Gestreifter Pilz: Wächst unter Eichen (c) HESSENMAGAZIN.de [Vogelsberg] Der Herbst ist die Jahreszeit, die die meisten Pilze hervorbringt. Es muss immer mal regnen und die Erde feucht sein, dann tauchen sie auf - im Gras, im Wald und auf Bäumen. Zusammen mit den Pflanzen und Tieren bilden sie drei Kategorien der höchsten Stufe Lebewesen auf unserer Erde. Wie viele Sorten es von ihnen gibt, weiß wohl niemand genau.

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Rückblick: Das Wetter im Juli 2023

1. August: Kühe und Kälber stehen seit 20 Stunden im Regen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Hochsommerwetter mit Hitze und viel Sonne ließen weite Teile des Landes in der ersten Hälfte des Julimonats 2023 ordentlich schwitzen. Häufigere Niederschläge, gepaart mit zeitweilig gefährlich stürmischen Winden, wehten zunächst über den äußersten Norden und Nordwesten hinweg. Zu Beginn des letzten Monatsdrittels stellte sich eine unbeständige Westwetterlage ein, wodurch bundesweit ein deutlich kühlerer und niederschlagsreicher Witterungsabschnitt eingeleitet wurde. Insgesamt betrachtet war der diesjährige Juli zu warm, verbreitet nass und ausgewogen sonnig, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen mitteilte.

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Schafbeweidung mit Bodyguards

Weidesaison mit Herdenschutzhund, der sie Tag und Nacht bewacht (c) Pierre Schmidt[Wetterau] In diesem Frühjahr zieht das Schäferehepaar Carmen und Pierre Schmidt mit rund 450 Mutterschafen und Lämmern zum ersten Mal auf den Hausberg in Hoch-Weisel. Die beiden mazedonischen Herdenschutzhunde Arielle und Alana leben mit den Schafen in der Herde.

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Gechlortes Meerwasser: Wussten Sie davon?

Cuxhaven Wilhelmshaven: Jade-Weser-Port Baustelle 2012 (c) Martina Nolte, Creative Commons by-sa-3.0 de[Deutschand] Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält den Finger in viele Umweltwunden unseres Landes. Der Verein ist klageberechtigt und nutzt das auch ohne Wenn und Aber. Zwar nicht so spektakulär wie die Aktivisten, die sich medienwirksam auf der Straße festkleben, aber durchaus mit nachhaltigem Erfolg. Und doch schafft es die Organisation viel zu selten in die gängigen Mainstream-Medien. Einer der Gründe ist möglicherweise die spezielle Fachthematik.

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Falsch verstandener Tierhass... Absicht oder Unkenntnis?

Leo - Löwe oder Wolf, nee Hund (c :-) HESSENMAGAZIN.de[Tierwelt] Lange Krallen, stechender Blick: Redaktionshund Leo könnte einem Angst einjagen, wenn man ihn da unter dem Busch so lauern sieht. Doch da er "zivilisiert", äh, in die Menschenwelt integriert ist, fürchten ihn nur wenige. Andersherum nervt es ihn, wenn Zweibeinermädels quieken: "Oh, ist der süß", und ihn unbedingt anfassen möchten. In diesem Zusammenhang fragt man sich, warum die echten Wölfe, die auch nur in Ruhe gelassen werden wollen, von deutschen Jägern und dem Bauernverband bis auf den Tod gehasst werden...

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Golf spielen... in der Natur?

Redaktionshund Leo am Totholzhaufen des Golfplatzes (c) HESSENMAGAZIN.de[Dreieich] Das Hofgut Neuhof zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain beherbergt seit 1984 einen Golfclub. Statt wie früher Landwirtschaft zu betreiben, bietet man das Land seither gut betuchten Leuten zum Spielen an. Weit und breit ist hier alles grün, wie es sich auf solchen Spielplätzen gehört. Und um der Natur ein wenig Genüge zu tun, hat man ein paar Stellen "unordentlich" gestaltet.

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Eckpunkte für eine Nationale Biomassestrategie (NABIS)

Hochsitz am Maisfeld: Symbolbild für Bio-Masse (c) HESSENMAGAZIN.deHm, bei der Bio-Masse-Strategie geht es um Klimaschutz... Das Titelbild der dazu gerade erschienenen 10-seitigen Broschüre zeigt sinnigerweise einen Feldweg mit Blühstreifen (in diesem Idealzustand in der Realität selten zu finden). Beteiligt an dem Werk sind 3 (drei) Ministerien, die die "Eckpunkte" zusammengetragen haben, "um in Deutschland eine nachhaltige Biomasseerzeugung und -nutzung sicherzustellen, die sich konsequent an den Klima-, Umwelt- und Biodiversitäts-Zielen orientiert." Alles verstanden?

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Welttag der Fische: Vom Zierfisch bis zum Hering in Tomatensoße

Kois: Bunte Karpfen - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

[Welt im Wasser] Man kann nicht sagen, dass es ein Feiertag wäre. Der Aktionstag rund um die Fische soll und muss eher auf ihre Bedeutung aufmerksam machen. Wir Menschen wirtschaften sie gerade zugrunde, indem wir mit ihnen handeln - lebend als Zierfische und tot zum Aufessen. Das Vorgehen kann man auch "Raubbau" nennen. Es wirkt sich seit längerem schon auf die Bestände aus - durch die Überfischung der Meere plus die sogenannten "Flussverbauungen". Zusätzlich schaden ihnen Schadstoffeinträge - und momentan in diesem Hitzesommer auch noch das reihenweise "Umkippen" der Seen. Dabei geht ihnen schlicht und einfach der Sauerstoff aus.

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Nachgedacht: Verkehrswende... Was ist das?

Autobahn - Symbolbild eines Staus (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Da wird jetzt eine neue Autobahnstrecke oben im Norden Deutschlands erstmal nicht weitergebaut. Alle jubeln, denn dafür hat man ja gekämpft. Doch in Wirklichkeit wollte man bloß dafür sorgen, dass dort der Wald stehen bleibt und die Moore in der Gegend nicht weggebaggert werden. Den Verkehr entlang der Küste wendet man durch den Bau-Stopp der A20 nicht ab. Die Blechlawinen rollen trotzdem weiter: Ab Bad Segeberg in Richtung Wilhemshaven / Oldenburg eben auf Landstraßen oder einfach auf den bereits vorhandenen Autobahnen A1 oder A7 und A28.

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Das Ding mit der Jagd

Redaktionshund Leo im Wald - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo im Wald - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] "Die Jagd ist so alt wie die Menschheit, untrennbar mit deren Geschichte und der Entwicklung verbunden und gleichzeitig überaus aktuell und unverzichtbar. Da für die Regulierung der Wildtiere gegenwärtig die natürlichen Feinde wie Wolf und Luchs eine unbedeutende Rolle spielen, wird diese Aufgabe von rund 23.000 Jägerinnen und Jägern in Hessen übernommen." So heißt es auf https://umwelt.hessen.de/wald/jagd.

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Jagd auf den Rothirsch

Rothirsch und Hirschkuehe (c) Heinz Seehagel, German Wikipedia / public domain[Deutschland] Vor zwanzig Jahren fand das 1. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn statt. 2022 hatte die Stiftung zu ihrem 10. Rotwildsymposium nach Berlin eingeladen, zu der mehr als 150 Teilnehmer, darunter Spitzenvertreter aus Politik, Behörden, Naturschutzverbänden, Jagd sowie Land- und Forstwirtschaft, kamen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein fairer Umgang mit dem Rothirsch.

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Wölfe sind wieder zu Hause in Hessen

Artenschutz: Der NABU unterstützt die Rückkehr des Beutegreifers

Hauswolf Leo - symbolisch gesehen (c ;-) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Zum Tag des Wolfes zog der Landesvorsitzende des NABU Hessen, Gerhard Eppler, eine kurze Bilanz zur Rückkehr des seltenen Beutegreifers. „Hessen hat derzeit sieben, teilweise grenzüberschreitende Wolfsterritorien mit insgesamt 10 sesshaften Tieren, darunter ein Rudel mit derzeit drei bestätigten Welpen nahe Rüdesheim im Rheingau“. Die Rückkehr des einst ausgerotteten Wolfes sei einer der größten Erfolge des Naturschutzes und stelle für die hessische Tierwelt eine große Bereicherung dar. „Wir erteilen der Debatte um die Regulierung des Wolfsbestandes in Hessen eine klare Absage“, betont Eppler.

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Kleine Kobolde flattern nachts wieder

Fledermaus auf Insektenjagd in der Abenddämmerung (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Allmählich sind sie wieder aktiv: Die Fledermäuse. "Jetzt ist die Zeit, in der die Fledermäuse aus dem Winterschlaf erwachen, aktiv werden und von den Winterquartieren in Zwischenquartiere und dann in ihre Sommerquartiere umziehen", erklärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Allerdings ist das Frühjahr immer wieder eine schwierige Zeit für die fliegenden Säugetiere. Oft sind sie stark abgemagert und geschwächt, weil in der Winterschlafzeit die Reserven verbraucht wurden. Die erste Devise der Fledermäuse ist es im Frühjahr, die im Winter aufgebrauchten Fettreserven wieder aufzufüllen und nach der langen Lethargie wieder zu Kräften zu kommen.

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Diesel aus Raps, Soja oder Palmöl und Benzin aus Getreide

Symbolbild: Autoverkehr (c) HESSENMAGAZIN.de
Symbolbild: Autoverkehr - Nebeneffekt: Schlechte Luft (c) HESSENMAGAZIN.de

[Welt] Einst war es vielleicht eine gute Idee, Kraftstoff für unsere Autos nicht aus Öl, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Doch jetzt wird aufgrund des Ukrainekrieges und der nachfolgend erwarteten Verknappung von Getreide dagegen protestiert. Die UN-Welternährungsorganisation warnt zudem vor einer Verteuerung der Produkte um bis zu 20 Prozent; zudem könnten im Nahen Osten oder Afrika infolge der Situation Hungersnöte ausbrechen. Der Ausstieg aus Agrokraftstoffen sollte sofort eine spürbare Flächenentlastung schaffen, und fruchtbares Ackerland kann dann in Deutschland und der EU für naturverträgliche Nahrungsmittelproduktion priorisiert werden.

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Ein guter Anfang: Umweltrettung mit Kompost

Kein Kompost, sondern künstlicher Dünger auf dem Feld (c) HESSENMAGAZIN.de
Kein Kompost, sondern künstlicher Dünger auf dem Feld (c) HESSENMAGAZIN.de

[Umwelt] Alle reden davon, dass wir unseren Planeten immer unbewohnbarer machen: Sauberes Wasser wird knapper und im Gegenzug dazu steigt gerade der Meeresspiegel, weil das Polkappeneis schmilzt. Die Luft wird schmutziger, unsere Wälder kränkeln und Meeresfische haben Plastik im Bauch. Und obwohl wir eifrig bei den Vogelzählungen der Naturschutzvereine mitmachen, Insektenhotels in die Gärten hängen und inzwischen manche Menschen nicht mehr täglich Fleisch essen und mit dem Drahtesel Wanderreisen unternehmen, fehlt was.

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Umweltverschmutzung durch Chemikalien und Plastik hat die Belastungsgrenzen des Planeten überschritten

Plastikverschlüsse: Alles Bio, nur die Kappen nicht (c) HESSENMAGAZIN.deNeue Studie: Die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit sind bedroht

[Deutschland / Welt] Die Verschmutzung der Umwelt durch gefährliche und / oder langlebige Chemikalien ist nach jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen außer Kontrolle geraten. Weltweit sind Ökosysteme durch Chemikalien und Plastik bedroht. Zu diesem Schluss kommen europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer neuen Studie, die erstmals das planetare Ausmaß der chemischen Verschmutzung angibt.

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Endlich rückt man für die Natur etwas mehr zusammen

Offenland - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Was wissen Sie über Umweltschulen, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die Hessische Biodiversitätsstrategie, das Netzwerk Schulgärten als Element der Nachhaltigkeit...? Wenig bis nix, nicht wahr? Oder kennen Sie das AZN, das FÖJ, ANU oder etwa das "Offenland"? Auch nicht... Na dann freuen Sie sich mit uns auf das vom Umweltministerium geplante neue "Zentrum für Artenvielfalt". Dafür wird gerade eine Liegenschaft im Umkreis von ca. 20 Kilometern von Gießen gesucht. Dort sollen schlussendlich alle möglichen "naturschutzfachlichen Einrichtungen" unter dem Dach des hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie zusammengefasst werden.

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Die Kraniche sind zurück... oder doch noch nicht?

Kraniche am Abend im Bingenheimer Ried (c) HESSENMAGAZIN.de
Kraniche am Abend im Bingenheimer Ried (c) HESSENMAGAZIN.de

[Wetterau / Hessen] Als hätten sie es geahnt, dass in diesem Jahr zu Silvester hierzulande frühlingshafte Temperaturen herrschen werden: Seit Tagen landen abends im flachen Gewässer des Naturschutzgebietes "Bingenheimer Ried" Hunderte von Kranichen.

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Wintersonnenwende: Kurzer Tag mit langen Schatten

Redaktionshund Leo und seine Chefin auf dem Bockzahl in Schotten (c) HESSENMAGAZIN.de
Vogelsberg: Redaktionshund Leo und seine Chefin auf dem Bockzahl in Schotten mit weitem Blick nach Michelbach (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wenn am 21. Dezember 2021 die Sonne mittags über dem südlichen Wendekreis im Zenit steht, beginnt der Winter. Das ist ein bisschen verwirrend, weil nun die Tage ja wieder länger werden und es eigentlich Richtung Sommer geht :-) Rund 2.600 Kilometer "unterhalb" des Äquators über den Tropen dreht die Sonne am Ende sozusagen um und schickt uns nun nach und nach wieder mehr Tageslicht.

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Feinstaub: Filterpflicht für Holzöfen gefordert

Symbolbild: Rauchende Schornsteine (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Die Europäische Umweltagentur hat neue Daten zu Gesundheitswirkungen von Luftschadstoffen veröffentlicht. Demnach sterben jährlich in Deutschland 53.800 Menschen vorzeitig aufgrund einer hohen Feinstaubbelastung. Dazu erklärt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Die neuen Zahlen der obersten EU-Umweltbehörde zeigen das Ausmaß des Scheiterns der bisherigen Luftreinhaltepolitik in Deutschland. Die derzeitige Belastung mit Stickstoffdioxid, aber vor allem auch mit Feinstaub, ist viel zu hoch und die deutschen Luftqualitätsvorgaben sind nicht ausreichend."

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Ein wertvoller Beitrag zur Pflege unserer Kulturlandschaft

Hüteschäfer Etzel und seine Tiere (c) Wetteraukreis

[Wetteraukreis] Rund um Glauburg ist Thomas Etzel mit seinen Schafen unterwegs und verbringt einen Großteil des Tages draußen bei ihnen. Während die Schafe Gras fressen, tragen sie Pflanzensamen an den Klauen von einem zum nächsten Standort und erweitern so Lebensräume für Insekten oder auch seltene Pflanzen.

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Vielfalt statt Schotter am Ort der letzten Ruhe

Für mehr Artenschutz auf dem Friedhof

Konventioneller Friedhof - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Anlässlich des diesjährigen Tages des Friedhofs am 18. und 19.09.2020 unter dem Motto „Natürlich erinnern“ ruft der NABU Hessen dazu auf, die Artenvielfalt auf Friedhöfen zu bewahren. „Friedhöfe sind Refugien für bedrängte Stadtnatur. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und bieten uns Menschen gleichzeitig einen Ort der Andacht und Erholung“ sagt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Wie artenreich Friedhöfe sein können, zeigen gerade historische Anlagen. In den jahrhundertelang gewachsenen Biotopen finden zahlreiche Vogel- und Insektenarten, Igel, Eichhörnchen, Bilche und Fledermäuse, aber auch Eidechsen einen sicheren Rückzugsort.

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Wo sind unsere Vögel hin verschwunden?

Abendnebel im Spätsommer (c) HESSENMAGAZIN.deDer NABU Hessen erklärt, warum zurzeit so wenige Vögel gesehen werden

[Hessen] Nach der turbulenten Zeit der Jungenaufzucht ist jetzt im Spätsommer in der Natur Ruhe eingekehrt. Doch viele GartenbesitzerInnen sind dadurch verunsichert. Das morgendliche Konzert der Vögel ist verstummt und viele Menschen fragen sich, was aus ihren Gartenvögeln geworden sein könnte. Beim NABU häufen sich die Anrufe besorgter VogelfreundInnen. Dabei gibt es für dieses Phänomen eine einfache Erklärung.

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Umweltkatastrophe: Der Westen säuft ab

UN-Wetter - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] So etwas war noch nie da, heißt es. Doch es hatte sich bereits angekündigt mit dieser brennenden Sonne im Sommer und zu vielen ungewöhnlichen Starkregenereignissen. Man hörte davon, dass die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Doch man kümmerte sich nicht darum, weil man selbst nicht betroffen war. Nun schlägt die Natur zurück und der "blanke Hans" kam es ab der Nacht zum 14. Juli 2021 im Sauerland, Bergischen Land, im Rheinland und der Eifel - also in NRW und Rheinland-Pfalz sowie in den Nachbarländern - von oben.

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Pflanzenhandel verschwendet 39 Millionen Einweg-Plastikpaletten

Pflanzen in Plastiktöpfen auf Kunststoffpaletten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Beim Transport von Beet- und Balkonpflanzen kommt zu 95 Prozent Einweg-Plastik zum Einsatz. Aneinandergereiht würde dieser Plastikmüll alleine in der Zeit von März bis Mai um den halben Globus reichen. Ikea, Obi, Edeka & Co. müssen auf Mehrweg-Paletten umstellen und sich Beispiel an Mittelständlern wie Pflanzen-Kölle nehmen.

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In einer Nacht im Frühling... steht der Supermond am Himmel

Vollmond am Himmel des 27. April 2021 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Welt-All] Wenn der Abstand der Erde zum Mond "nur" 357.378 Kilometer beträgt, taucht er ungewöhnlich groß und hell am Abendhimmel auf. Das faszinierende Schauspiel war in diesem Jahr Ende April für wenige Tage zu beobachten.

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Umweltliebe: Sparen Sie Papier und lassen Sie ein Bäumchen pflanzen

Auch im naturgeschützten Wald gehen Bäume kaputt (c) HESSENMAGAZIN.de
Auch im naturgeschützten Wald gehen Bäume kaputt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und die Welt] Es war schon immer so, dass in schlechten Zeiten Pflanzen bei zu viel Trockenheit oder heftigen Stürmen nicht "überlebten". Dann stürzten Bäume um und verrotteten zu guter Letzt zu dem inzwischen als wertvoll erachteten "Totholz". Anfänglich wurde das jedoch in Unkenntnis seiner Nützlichgkeit weggeräumt, weil Waldbesitzer unbedingt Ordnung im Forst herstellen wollten. Im gleichen Atmzug aber setzten Naturschützer damals nach und nach das Anlegen von "Urwäldern" durch - sozusagen wilde, unberührte Waldstücke, die von Menschen nicht "kultiviert" werden.

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Jagdgesetz mit Storys von bösen Tieren und widerspenstigen Pflanzen

Rehe und Damwild: Bald nur noch im Tiergehege zu finden? (c) HESSENMAGAZIN.de
Rehe und Damwild: Bald nur noch im Tiergehege zu finden? (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Die Worte Mäuseplage <-KLICK - Wildverbiss - Insekten- oder auch Wolfsabwehr - sogenannter Pflanzenschutz - gehören längst in unseren Alltag: Genauso wie die Tatsache, dass wie selbstverständlich an unseren Straßenrändern jedes Jahr immer mehr alte, schattenspendende Alleebäume aus Gründen der "Verkehrssicherheit" gefällt werden. Zudem scheint es jeder klaglos zu akzeptieren, dass "störende" Pflanzen, die sich irgendwo im Garten oder auf dem Feld ausbreiten, mit chemischen Gift weggespritzt werden.

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Wolkenloser Himmel - Saharastaub aus dem Süden

Saharastaub: Abendsonne in gelb (c) HESSENMAGAZIN.de
Saharastaub in der Luft: Dunstige Abendsonne in Gelbtönen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] In der Woche bis zum 25. Februar 2021 lag Wüstenstaub aus der Sahara bei uns in der Luft. Er wurde durch warme Winde aus Afrika herübergetragen und ließ das Sonnenlicht ungewöhnlich blass erscheinen.

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Hochwasser ante portas: Dürre beendet?

Staden / Wetterau: Landunter am Zusammenfluss von Mühlbach und Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de
Florstadt-Staden in der Wetterau: Landunter am Zusammenfluss von Mühlbach und Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Das Land litt unter Trockenheit in den letzten Jahren. Ob das nun vorbei ist, und die Grundwasserstände aufgrund dieser Wassermassen wieder ansteigen? Zu wünschen wäre es. Doch Normalität geht anders!

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Ungemütliches Wetter im winterlichem Mausgrau...

Hanaus Grau mit Graupeln: Es schneit bis in die Tieflagen (c) HESSENMAGAZIN.de
Hanau Grau mit Graupeln: Es schneit bis in die Tieflagen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Der Wind bläst um die Häuser und aus dem nebliggrauen Himmel fällt nasskalter Schnee, der jedoch bei ca. 0 bis 2 Grad auf den Straßen nicht lange liegen bleibt. Die weiteren Aussichten sind so trübe, dass man zurzeit gerne zu Hause bleibt.

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Herbst ist...

Redaktionshund Leo im Herbstwald unterwegs (c) HESSENMAGAZIN,de
Redaktionshund Leo im Herbstwald unterwegs (c) HESSENMAGAZIN,de

Wenn plötzlich die Sonne an einem Nebeltag doch noch rauskommt :-)

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Wüste Deutschland? Staubtrockene Böden das dritte Jahr in Folge

Felder nach der Ernte - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Obwohl sich der Sommer 2020 über weite Strecken wechselhaft präsentierte, waren ausgetrocknete Böden und deren Auswirkungen vor allem für die Landwirtschaft erneut ein großes Thema. Ursache der Trockenheit war das sehr niederschlagsarme Frühjahr 2020. Es brachte nur etwa die Hälfte der üblichen Regenmenge und war damit das sechsttrockenste seit Aufzeichnungsbeginn 1881. Der Sommer erreichte dann zwar – über Deutschland gemittelt – fast das vieljährige Niederschlagsmittel, konnte damit aber das Bodenwasserdefizit kaum verringern.

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Wortschwall plus Fachausdrücke: Das Bürgergehirn schaltet ab

Alles im grünen Bereich oder was?

Warnhinweis bei einer Veranstaltung auf dem Bauernhof: Nicht barfuß laufen (c) HESSENMAGAZIN.de
Warnhinweis bei einer Veranstaltung auf dem Bauernhof: Nicht barfuß laufen - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessens Umwelt] Man sollte es nicht glauben: In den letzten drei Wochen wurden rund 2.800 Worte in mehreren seitenlangen Presseerklärungen bezüglich unserer NATUR in der Öffentlichkeit verbreitet (Auswahl: siehe weiter unten!). Hinzu kommen einige Gießkannen voller staatlicher Fördergelder, die großzügig über uns ausgegossen werden. Und doch realisieren "wir kleinen Leute da unten" überhaupt nicht, dass die Obrigkeit von ihrem Schreibtischsessel aus versucht, die Abwärtsentwicklung unserer inzwischen ziemlich kaputten Natur aufzuhalten: Das ganze Thema ist noch nicht bis ins Bewußtsein des Normalbürgers vorgedrungen. So glauben wir die ganze Zeit: Grün = Natur... *seufz*
Warum das so ist, präsentieren wir Ihnen anschaulich heute in lila, liebe Leser: Wir markieren für uns ahnungslose Laien schwer verständliche Vokabeln plus amtsprachliche Fachbegriffe und wunderliches Fördergeld-Blabla.

Bei Gelegenheit dröseln wir für Sie die Zusammenhänge noch etwas genauer auf. Sie werden staunen - und das hessische Fernsehen muss sich diesmal ein wenig gedulden, bis ihm das Thema mundgerecht serviert wird :-)


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Selbstbedienungsladen: Vogelsberger Natur?

Eigentlich müssten alle Besucher wissen, dass sie sich in einem bedeutsamen Schutzgebiet befinden (c) HESSENMAGAZIN.de
Eigentlich müssten Besucher wissen, dass sie sich hier in einem bedeutsamen Schutzgebiet befinden (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hoher Vogelsberg] Da kommt sie heranspaziert, die Familie mit den zwei Kindern. Mitten durch den Wald hinter dem Hoherodskopf geht es zu den naturgeschützen Forellenteichen. Dort lädt man Taschen und Rucksäcke ab. Das kleine Mädchen (auf dem Foto zwischen den Eltern) bröselt Brötchenkrümel ins Wasser und der etwas ältere Sohn darf auch mal Papas großen Kescher* durchs Teichwasser ziehen. Es steht zu vermuten, dass man hier auf der "Jagd" nach Fischen oder Fröschen ist. Doch Achtung: Alle bei uns heimischen Amphibien stehen in Deutschland unter Natur- bzw. Artenschutz!

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BUND-Tipp: Blühendes im Wald entdecken

Der Wald im Frühling ist schon bunter als man denkt (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Sobald die Sonnenstrahlen im Frühjahr den Waldboden berühren, erblühen Wildblumen wie Veilchen, Buschwindröschen und Scharbockskraut und sorgen für eine erste zarte Farbenpracht im Wald. Mancherorts findet man auch die seltenen Märzenbecher. Der blühende Wald erfreut Waldspaziergänger*innen bis sich das Blätterdach der Laubbäume schließt und dadurch die Sonneneinstrahlung am Boden abnimmt.

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Blick über den Tellerrand: WeltRisikoBericht 2019

Symbolbild Wasser (c) HESSENMAGAZIN.de[Welt] Jedes Jahr leiden weltweit Millionen Menschen unter Katastrophen infolge extremer Naturereignisse. Hitzerekorde weltweit und zunehmende Dürren - der Klimawandel verschärft die Probleme. Das zeigt der WeltRisikoBericht 2019 in diesem Jahr mit dem Fokus Wasserversorgung. Er wird vom Bündnis Entwicklung Hilft und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum (IFHV) veröffentlicht und enthält alle zentralen Ergebnisse, das Fokusthema Wasserversorgung, den WeltRisikoIndex 2019 sowie ein Fazit und Handlungsempfehlungen.

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Unsere Mittelgebirge im Jahr 2030

Übergabe des Leitbildes - v.l.n.r. Josef Göppel, Vorsitzender DVL, Dr. Herman Onko Aeikens, Staatssekretär Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Florian Meusel, Stellvertretender Vorsitzender DVL (c) Deutscher Verband für Landschaftspflege[Hessen - Deutschland] Die Landwirtschaft spielt beim Erhalt und bei der Entwicklung unserer deutschen Mittelgebirgslandschaften eine zentrale Rolle. So steht es im Leitbild* „Unsere Mittelgebirge im Jahr 2030“, das der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V. beim diesjährigen Landschaftspflegetag dem Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Hermann Onko Aeikens, überreichte. Das Leitbild wurde von aktiven Landwirten, Landschaftspflegern und Experten aus dem Tourismus mitentwickelt und wird von einem Bündnis unterstützt, dem u. a. der Deutsche Bauernverband, der Verband deutscher Naturparke und der Verband Deutscher Mittelgebirge angehören.

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Biodiversitätsbericht - Weckruf an die Weltgemeinschaft

Stelldichein der Lurche in einem Tümpel (c) HESSENMAGAZIN.de
Stelldichein der Lurche in einem Tümpel (c) HESSENMAGAZIN.de

Dringliche Aufgabe: Erhalt der biologischen Vielfalt

[Welt] Der im März 2018 bei der sechsten Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) in Kolumbien verabschiedete Biodiversitätsbericht zu Europa und Zentralasien zeigt, dass die biologische Vielfalt und damit die Grundlage menschlichen Wohlergehens stark gefährdet sind. „Der Bericht ist ein Weckruf der Wissenschaft an die Weltgemeinschaft, dass der aktuelle westliche Lebensstil unvereinbar ist mit dem Erhalt unserer natürlichen Ressourcen“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Die fortschreitende Zerstörung der Natur und die massive Gefährdung unserer Lebensgrundlagen sollten uns allen die Augen öffnen. Die neue Bundesregierung muss sich insbesondere für eine andere EU-Agrarpolitik einsetzen.“ Anders gebe es keine Chance, dass Insekten- und Vogelsterben aufzuhalten.

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OZON - Big Blue nicht nur bei afrikanischen Temperaturen

Das unsichtbare Ozongas bildet sich bei blauen Himmel (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Welt] Wenn die Sonne vom Himmel strahlt, wäre das eigentlich ein Grund zur Freude. Wäre da nicht die Sache mit dem Sommersmog und dem unsichtbaren Gas in der Luft. Wie in jedem Frühjahr hat das Umweltbundesamt erneut begonnen, die Luft, die wir zum Atmen brauchen, auf den sommerlichen Ozongehalt hin zu messen. Man kommt dort selbstverständlich auch seiner Pflicht nach, die Öffentlichkeit über die Werte zu informieren.

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Aktiv chillen - FREIZEIT

Chillen und aktiv sein - KLICK für mehr (c) HESSENMAGAZIN.de

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TOURen auf dem Vulkan

Reiseführer: Touren Sie mal im Vogelsberg <-KLICK

 

 

 

 

 

 

 

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Streuobstwiesen-Börse

Streuobstwiesenbörse im Internet (c) HESSENMAGAZIN - Klick für mehr

 

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Verschenkmärkte+Börsen

Nicht wegwerfen, lieber verschenken (c) HESSENMAGAZIN - KLICK für mehr

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Wildtierhilfe Vogelsberg

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Auffangstation - Mehr dazu: HIER <-KLICK

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Letzte Rettung Repair-Café

Repaircafés im Internet (c) HESSENMAGAZIN - Klick für mehr

 

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Brennholzverkauf

Angebote -> Marktplatz -> Brennholz KLICK -> HESSEN-FORST.de___________________________________

Pflegestützpunkt Beratung

Das Leben auch im Alter unbeschwert genießen (c) HESSENMAGAZIN - Klick für mehr

 

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Kosmetik Information

Teaser Kosmetikinformation (c) HESSENMAGAZIN - Klick für mehr

 

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Lebensmittelwarnung

Teaser Lebensmittelwarnung (c) HESSENMAGAZIN - Klick für mehr

 

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Verbraucherberatung

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