[Deutschland] Der dritte hundeartige Beutegreifer wird bei uns gerade heimisch. Die ihm entsprechende Gattung "Canis" beinhaltet die drei großen Wildhunde Wolf, Schakal und Kojote. Letzere sind kleiner als Wölfe und größer als Füchse, haben lange Beine und gehen uns Menschen normalerweise aus dem Weg.
Erste sachliche Informationen der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft findet man auf: www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-goldschakal
Die letzten Berichte stammen u. a. vom Hessenfernsehen / Maintower Ende 2023, als ein einheimischer Reporter (Markus Wörner) im Interview versuchte, das Tier zum Raubtier hochzustilisieren: HIER <-KLICK.
Ganz frisch vom 22. März 2024 ist die Frage von Kathrin Führes (Jägerin und Autorin für den Deutschen Landwirtschaftsverlag über Jagdthemen) auf der Internetseite Pirsch: "Immer mehr Goldschakale in Deutschland: Was bedeutet das?" Ob sie uns Menschen, den Schafen oder dem Luchs etwa gefährlich werden könnten, lässt sich mal so durch den Kopf gehen: www.pirsch.de/news/immer-mehr-goldschakale-deutschland-was-bedeutet-das-38671.
Bei WWF-Junior dagegen liest man überhaupt kein einziges negatives Wort im Bericht über die Hundeartigen bzw. Wolfsverwandten auf der Welt: www.wwf-junior.de/tiere/wolfsverwandte.
Auch im GEOlino Tierlexikon finden sich viele aufschlussreiche Fakten über Schakale, die sie uns sogar richtig sympathisch machen: www.geo.de/geolino/tierlexikon/15155-rtkl-tierlexikon-schakal.
Na also, geht doch
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de