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Home GARTEN & Flügeltiere
Gartenlust & Flügeltiere

Wilder Naturgarten (c) HESSENMAGAZIN.deEs wurde Zeit, für den GARTEN eine eigene Rubrik einzurichten. Das Thema dreht sich bei uns interessanterweise nicht nur um Rasen, Rosen, Salat und Kartoffeln oder Heckenschnitt...

Klar, dass auch Insekten und Vögel wichtig und erwähnenswert sind. Ohne sie läuft halt nichts :-)

Quelle / Urheber der Berichte und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Brigitta Möllermann (bm) HESSENMAGAZIN.de

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Hilfe, die Schnecken kommen

Schnecke (c) Gisela Schwede[Hessen und drumherum] Abgefressene Gemüsepflanzen und kahle Stauden wohin das Auge blickt: In diesem Jahr sind besonders viele Schnecken in unseren Gärten unterwegs. Der regenreiche Spätfrühling hat den Weichtieren optimale Bedingungen zur Vermehrung verschafft. Der NABU gibt Tipps, wie Gärtnernde ihren Frieden mit den schleimigen Tieren machen und trotzdem etwas ernten können.

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BUND-Tipps für einen schönen Naturgarten

Dekogras nicht abmähen (c) HESSENMAGAZIN.de [Hessen und Drumherum] Ein naturnaher, vielfältiger Garten ist für uns Menschen wunderschön und ein Paradies für Schmetterlinge, Bienen und Kleintiere. Sie sind ein Refugium für viele Arten, die in unserer ausgeräumten Agrarlandschaft kaum noch Rückzugsorte wie Gehölze sowie Nahrungsquellen wie blütenreiche Wiesen finden. Wir haben die wichtigsten Tipps, wie ein naturnaher Garten gelingt. Wer keinen eigenen Garten hat, kann im Balkonkasten viel für Schmetterlinge, Wildbienen und andere Sechsbeiner tun.

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Einer hat den Meisenring zerlegt

Vögel im Garten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Garten] Zugegeben, wir sind noch nicht sehr vertraut mit den Gepflogenheiten der privaten Vogelfütterung und kennen unsere gefiederten Besucher nicht alle beim Namen. Aber es ist ein spannendes Projekt, herauszufinden, wer sich über unsere milden Gaben hermacht ;-)

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Welcome Spring: Meteorologischer Frühlingsbeginn am 1. März

Dämmerige Gartenidylle im Vorfrühling (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Noch wird es früh dunkel und nachts kann es frostig werden. Das heißt, wir warten besser mit der Gartenarbeit. Trotzdem "juckt es uns in den Fingern", die ersten Blümchen zu kaufen, die schon überall angeboten werden. Doch die werden uns weder auf dem Balkon noch im Gartenbeet lange Freude machen. Sie sind in Gewächshäusern großgezogen worden und empfindlich. Damit zählen sie fast zu den Wegwerfartikeln, mit denen wir Konsumenten immer wieder gerne und absichtlich verführt werden :-)

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Die Gartensaison beginnt: Saatgut ausleihen

Saatgut (c) Wikimedia Commons, Arn, CC-BY-SA-4.0^ [Hessen und Drumherum] Die Idee der "Seedlibraries" ist nicht mehr ganz neu, aber noch weiß es nicht jeder, dass man sich als HobbygärtnerIn Samen kostenfrei in einer Bibliothek leihen kann. Den sät man aus, und nach der Ernte werden die Samenkörnchen getrocknet und ein Teil davon in die Bibliothek zurückgebracht. Der Vorteil dabei ist, dass man nur samenfestes Saatgut bekommt, bei dem der Anbau gelingt und das man weitervermehren kann. Der Schwerpunkt liegt hauptsächlich auf Gemüse, doch Zierpflanzen sind ebenso im Programm.

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Vogelschutz: Damit im Winter keiner leer ausgeht

Tipps zur richtigen Vogelfütterung

Vogelfutter (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum]  Angesichts des zunehmenden Vogelschwunds möchten viele Menschen Vögeln bei der Futtersuche helfen, damit sie gut durch den Winter kommen. Allerdings erreicht die Fütterung am Vogelhaus nur etwa zehn Prozent der heimischen Brutvogelarten. „Vor allem die Körnerfresser profitieren von unserem Angebot am Futterhaus. Die Insektenfresser gehen dabei meistens leer aus. Dabei ist es ganz einfach für alle gefiederten Feinschmecker das passende Angebot im Garten zu bieten“, sagt Bernd Petri, Vogelexperte des NABU Hessen.

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Überlebenskünstler: Distel am Wegesrand

Blüte einer Distel (c) HESSENMAGAZIN.de
Blüte einer Distel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Sommer] Die kratzigen Schönheiten polarisieren. Der eine Gartenbesitzer liebt sie als faszienierend blühende Zierplflanze - zumindest in ihrem zweiten Wachstumsjahr. Andere rücken ihnen mit Ausstecher oder Chemiekeule zuleibe, weil dieses "Unkraut" ihren anderen Gartenschönheiten den Platz stiehlt.

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Was gegen Trockenheit im Garten hilft

Gartenlust: NABU Broschüre - 52 Seiten download <-KLICK[Deutschland] Vielerorts in Deutschland ist es jetzt schon zu trocken und Regen oft kaum in Sicht: Das macht sich auch im Garten bemerkbar. Jetzt ist die richtige Bewässerung wichtig. Doch dabei werden häufig Fehler gemacht, die auf falschen Annahmen beruhen. Der NABU klärt darum über die sechs häufigsten Bewässerungsmythen auf.

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Unsere Gärten können zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen - UPDATE

Statt wüstem Rasen: Rasenwüste (c) HESSENMAGAZIN.de
Statt wüstem Rasen: Eine private grüne Rasenwüste (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und drumherum] Während die Gartenakademie auch diesmal wieder nachdrücklich den "Mähfreien Mai" propagiert, lassen (zu) viele Hausbesiter jetzt im Frühsommer wieder die Rasenmäher brummen. Sie wollen ORDNUNG und Sauberkeit herstellen, wo doch eigentlich schon längst "jede stehengebleibene Blüte zählt" für Bienen, Schmetterlinge und die gerade brütenden Vögel. "Grünflächen" allein sind es nunmal nicht. Auch das sogenannte "Stadtgrün" beinhaltet ja leider nicht automatisch den notwendigen Futter-Nektar für nützliche Bestäuber.

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Was man WISSEN muss über Torf

Torffrei gärtnern, um Moore und das Klima zu schützen

Blumenerde - gutes Beispiel (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Zum Beginn der Gartensaison veröffentlicht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine aktualisierte Übersicht zu Erden ohne Torf, die bundesweit in Bau- und Supermärkten, Gartencentern sowie online erhältlich sind.

Moore und ihre dicken Torfschichten sind über Jahrtausende gewachsen und speichern viel Kohlenstoff. Werden sie für die Gewinnung von Torf abgebaggert, gehen wichtige Lebensräume für seltene Arten verloren und es gelangen große Mengen des Treibhausgases CO2 in die Atmosphäre.

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Valentinstag 2023: Ein Blumengruß der Natur

Schneeglöckchen auf dem Waldboden (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Falls man wissen möchte, woher der Brauch kommt, sich jedes Jahr am 14. Februar gegenseitig Blumen, kleine Präsente, Gedichte und ähnliches zu schenken, kann es in allen Medien nachlesen. Der Tag geht laut Wikipedia auf den Heiligen Valentinus zurück. Aber das sogenannte "Fest der Liebenden" könnte auch eine Erfindung der Blumenhändler sein. Gerade jetzt, wenn der Frühling vor der Tür steht :-)

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Wiese kontra Rasen: Alternative zum englischen Rasen

Grasland: Miniaturausgabe auf der Baumscheibe (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Nach dem diesjährigen Hitzesommer haben sich viele Leute bis vor kurzem fast verzweifelt gefragt, ob das Braune, das einst eine Rasenfläche war, sich jemals wieder erholen könnte. Die Antwort ist: Ja. Denn es regnete bald danach ausreichend, so dass wir (juchhuh!?!) endlich wieder den Rasenmäher in Gang setzen können... Egal ob da noch ein paar Wildbienchen oder Hummeln die letzten Blümchen ansteuern. Der Rasen muss ja laut historischem Lehrbuch der Grünflächenbesitzer unbedingt noch einmal vor dem Winter getrimmt werden.

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Mitte August: Die Apfelernte beginnt...

Streuobst... im wahrsten Sinne des Wortes (c) HESSENMAGAZIN.dea[Hessen] Nachdem 2007 die Stadtverwaltung von Andernach schon die "Essbare Stadt" ins Leben gerufen hatte und im Mai 2009 in Kassel der Verein "Essbare Stadt" gegründet wurde, stellte man das Projekt 2014 auf der Internationalen Grünen Woche Berlin vor - basierend auf dem Prinzip der Permakultur. Seither wächst die Zahl der Städte, Gemeinden und Bezirke, die sich essbar nennen, trotz aller Öffentlichkeitsarbeit leider nur langsam. Man überlässt es hauptsächlich den Obst- und Gartenbau-Vereinen oder dem NABU, sich für "Urban Gardening", die Wildbienen und das richtige Pflegen von Stadtbäumen einzusetzen.

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NABU-Hessen gibt Tipps zum Gärtnern bei Trockenheit

Wasser ist unser kostbarstes Gut

[Hessen] Es ist zu trocken in Hessen. Ergiebiger Regen über mehrere Tage, der das Regendefizit und den Wasserhaushalt wieder ausgleicht, ist nicht in Sicht. Viele Bäche sind zu Rinnsalen geschrumpft, und auch die größeren Gewässer führen Niedrigwasser. Um eine zusätzliche Belastung des Ökosystems zu verhindern, haben bereits viele Landkreise in Hessen die Wasserentnahme aus Bächen und Flüssen verboten.

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Heimische Insekten brauchen heimische Pflanzen

Wildpflanzen auf ökologisch wertvollen artenreichen Grünflächen sind Lebensgrundlage für Insekten

Sandbiene auf einer Wiesen-Witwenblume (c) Martin Heerd

[Main-Kinzig-Kreis] Über 90 Insektenarten können sich von Blüten, Blättern, Stängeln, Knospen und Samen der heimischen Königskerzen-Arten ernähren, die zurzeit farbenfroh und üppig blühen. Die trocknen hohlen Stängel dienen zudem als Winterquartier für Wildbienenlarven. Pflanzen und Tiere haben sich über die Jahrhunderte hinweg gemeinsam in einem Naturraum entwickelt und evolutionär aneinander angepasst.

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Wenn der Balkon zum Brutkasten wird

Trendgetrimmt: Altebekannte Pflanzen (c) HESSENMAGAZIN.de
Trendgetrimmt: Altebekannte Pflanzen für den Steingarten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Sommerheißes Deutschland] Nicht allein die momentane Sommerhitze lasst hierzulande Pflanzen verdorren, auch die brennende Sonne und das Ozon in der Luft machen ihnen schaffen. Eingeweihte wissen längst: Tage mit stahlblauem Himmel ohne ein Wölkchen können nicht nur uns Menschen krank machen. Auch Balkonblumen leiden. Dagegen haben Gärtnerprofis nun "Überlebenskünstler" herbeigezaubert Sie bieten im Gartenmarkt "COOLE TYPEN WENN S HEISS WIRD" in knapp 10 cm großen Pflanzentöpchen an: Fetthennen, Mittagsblumen ... Das Stück für rund 7 Euro.

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Jede Blüte zählt im blühenden Juni und noch bunteren Juli

Die Rückkehr der Wildblumen

Erdbiene zu Besuch auf der Wildwiese (c) HESSENMAGAZIN.de[Gartenwelt] Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz am Dienstleistungszentrum (DLR) - Rheinpfalz - in Neustadt informiert regelmässig über aktuelle Entwicklungen und Trends im Garten. Da der "Mähfreie Mai" nun zuende ist, erinnert sie daran, dass jetzt die Aktion "Jede Blüte zählt!" beginnt: Auf einem Ende Mai markierten Quadratmeter werden einmal in der Woche alle vorkommenden Blüten gezählt und in eine vorgefertigte Tabelle eingetragen.

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Extrem selten: Die große Holzbiene zu Besuch auf dem Balkon

Holzbiene (c) HESSENMAGAZIN.de[Hanau] Seit einigen Tagen brummt eine schwarze Riesenbiene an der sonnigen Hauswand entlang und landet immer wieder auf dem frisch erblühten Lavendel. Während ihres leicht torkeligen Anfluges ist nicht auszumachen, ob das etwa zwei cm große Tierchen einer der diesjährigen Maikäfer oder ein anderes, uns unbekanntes Insekt ist. Der erste Gedanke: "Hornisse?" wird verworfen, es könnte ja auch eine Hummel sein. Der Brummer ist rundlich und so schwer, dass er sich nicht auf der Blüte halten kann, abrutscht und zwischen die Stängel fällt: Keine Chance, ihn noch eimal zu fotografieren :-)

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Umdenken in Millionen von Gärten in Deutschland erwünscht

Forschungsprojekt gARTENreich will den Artenreichtum in Privatgärten erhöhen

Hoch hinauf: Schnecke im Gartenginster (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Gärten können eine wichtige Rolle dabei spielen, das Artensterben aufzuhalten. Schätzungen zufolge gibt es 17 Millionen Gärten in Deutschland, eine riesige Anzahl kleiner Lebensräume. Bislang ist die biologische Vielfalt in Gärten vielerorts allerdings niedrig und hat in den letzten Jahren sogar abgenommen. Das Projekt gARTENreich möchte darauf hinwirken, dass sich dies ändert. Um zu erforschen, wie Gärten zum Erhalt der Biodiversität in Deutschland beitragen können, und um mit diesem Wissen die biologische Vielfalt in Gärten zu fördern, arbeiten mehrere Institutionen aus Wissenschaft und Praxis mit kommunalen PartnerInnen zusammen und werden dabei vom Bundesforschungsministerium gefördert.

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Mithelfen, einen vernetzten Naturpark aus Hobbygärten zu schaffen

Besuch im 2. Stock: Meise auf dem Balkon (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Wir haben es in der Hand: Private Gärten und Balkone haben riesiges Potential für Biodiversität, vorausgesetzt, sie werden ohne Pestizide, Torf und Mineraldünger bewirtschaftet. Dort können sich frei lebende Tiere wohlfühlen und Pflanzen ungestört wachsen... und wir selbst gut durchatmen.

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Start ins Gartenjahr

Geschützt auf dem Balkon: Die Japanische Kamelie blüht manchmal schon im Januar (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Noch ist es draußen ruhig, doch Pflanzen und Tiere bereiten sich im Verborgenen auf den Frühling vor. Das ist die Zeit, sich schon mal gedanklich auf das kommende Gartenjahr einzustellen. Wer schon ein wenig loslegen möchte, findet hier ein paar Anregungen für den Ziergarten.

Bei frostreiem Boden sollte unbedingt jetzt gepflanzt werden. Gehölze und Rosen sind noch in ihrer Ruhephase und bekommen einen besseren Start, als wenn man bis zur Frühjahrspflanzung wartet.

Manchmal finden sich auch noch übrig gebliebene Blumenzwiebeln, die im Herbst vergessen wurden. Sie können noch prima gesetzt werden, und blühen im Frühling dann einfach etwas später.

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Vögel füttern im Herbst und Winter

Meise an einer selbstgemachten Futterkugel (c) HESSENMAGAZIN.deTipps zur fachgerechten Vogelfütterung

[Hessen und Drumrum] Spätestens, wenn es draußen ungemütlich kalt wird und die Nachttemperaturen in die Minusgrade absinken, beginnen viele Menschen damit, die Vögel in ihren Gärten oder am Balkon zu füttern. Der NABU Hessen rät, den gefiederten Freunden hauptsächlich dann zusätzliche Nahrung anzubieten, wenn der Boden gefroren ist oder eine geschlossene Schneedecke liegt. Bei Frost und Schnee ist es für Vögel schwierig, ausreichend Nahrung zu finden.

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Pflanzenart des Monats: Deutscher Löwenzahn – keine Allerweltspflanze

Löwenzahn ist akut gefährdet (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Die biologische Vielfalt befindet sich in einer tiefen Krise. Viele Arten weltweit sind vom Aussterben bedroht. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) stellt in seiner Serie „Art des Monats“ im Juli 2021 den Deutschen Löwenzahn vor. Beim Spaziergang durch Wiesen fällt eine Pflanze durch ihre leuchtend gelbe Blüte immer wieder auf: der Löwenzahn. Doch die scheinbar weit verbreitete Pflanze hat mehr als 400 verschiedene Kleinarten, von denen viele stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht sind. Das gilt auch für den Deutschen Löwenzahn, der inzwischen fast nur noch in Bayern oder Hessen zu finden ist.

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Oh Wunder: Sinnvoller Naturkreislauf mit Mücke

Gallen auf Buchenblättern (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Wer genau hinschaut beim Spazierengehen wundert sich jetzt Mitte Juni vielleicht über kleine Perlen, die auf manchen Buchenblättern kleben. Diese hat natürlich keine Fee für uns hinterlassen, sondern wurden von einer sehr nützlichen winzigen Mücke initiiert. Kaum zu glauben? Aber wahr :-)

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Kennen Sie den Unterschied von Honigbiene oder Hummel und Wildbiene?

Biene taucht kopfüber in eine Blüte ein (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Fragen Sie einen Imker, welche Bienensorte, besser: Rasse, er für seine Honigproduktion bevorzugt. Ob es die "Caucasica", die gelbe "Ligustica" bzw. die "Anatolica", "Cecropia", "Cypria", "Intermissa" oder die "Fasciata" ist. Meistens wird es hierzulande die "Carnica" sein. Sie hat ihre Vorgängerin, die dunkle Biene längst ersetzt, ist flink, recht friedlich und produziert durch ihr großes Volk einen Menge Honig. Sie wissen schon: Bienenspucke als Nahrung für sich und ihren Nachwuchs.

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Garten und öffentliches Grün: Mähroboter schaden der Artenvielfalt

Statt Rasen: Wiese im Garten (c) HESSENMAGAZIN.de
Statt Rasen: Eine bunte Wiese im Garten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Der Frühling lässt alles sprießen, auch den Rasen im Garten. Kaum werden wir mit milden Temperaturen verwöhnt, plagt jedoch viele Rasenbesitzer*innen der Gedanke ans Mähen. Der Griff zum Mähroboter erscheint da eine gute Idee, denn die Hersteller versprechen einen top gepflegten, perfekten Rasen und das praktisch auf Knopfdruck und ohne Mühe. Doch die automatisierte Rasenpflege hat auch ihre Schattenseiten.

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Klimaschutz im Blumentopf: Torffrei gärtnern

Blumenerde - Beispiel (c) HESSENMAGAZIN.de[Gartenwelt] Die Pflanzsaison hat begonnen und der Absatz von Blumenerde steigt. Doch wissen Sie, was sich hinter dem Begriff „Blumenerde“ verbirgt? Viele Pflanzerden sind ökologisch schädlich, weil sie Torf enthalten. Torf ist der Stoff, aus dem die wertvollen Moore bestehen. Damit der nährstoffreiche Torf der Blumenerde beigemischt werden kann, werden Moore trocken gelegt und abgetragen. Etwa 2,5 Millionen Kubikmeter Torf werden von Hobbygärtner*innen in Deutschland jedes Jahr verbraucht – das entspricht etwa 12,5 Millionen vollen Badewannen. Doch es gibt Alternativen, für die die seltenen Biotope nicht zerstört werden müssen.

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Mähroboter – Verletzungsgefahren reduzieren

Vorsicht Mähroborter - Plakat (c) BUND
Vorsicht Mähroboter - Plakat (c) BUND

[Deutschland] Viele Gartenbesitzerinnen und -besitzer betrachten sie als Erleichterung bei der Gartenarbeit, denn sie machen die Arbeit von ganz allein: Mähroboter. Die Geräte sparen zwar Zeit, aber der hessische Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bewertet ihren Einsatz äußerst kritisch. Die Geräte fahren häufig unbeaufsichtigt durch die Gärten und bergen dabei erhebliche Risiken.

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Der Umwelt zuliebe auf Streusalz verzichten

Gehwege umweltfreundlicher und besser sichern

Verbesserungswürdig: Hanauer Wege (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Der Winter hat lange auf sich warten lassen. Doch nun liegt vielerorts Schnee und die Gehwege müssen gegen Glätte gesichert werden. Der schnelle Griff zu Streusalz birgt aber erhebliche Gefahren für Tiere, Pflanzen und Umwelt. Deshalb ruft der NABU Hessen dazu auf, beim Winterdienst vor der Haustür auf Streusalz ganz zu verzichten und stattdessen umweltschonende Streumittel zu verwenden. „Streusalz schädigt Bäume, trägt zur Versalzung von Gewässern und greift die Pfoten von Wild- und Haustieren an“, fasst Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen, die Gefahren des Streusalz-Einsatzes zusammen. Auf Gehwegen und Hauseinfahrten habe Streusalz deshalb nichts verloren.

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Blätterregen - Segen oder Last

Laubbäume im Goldenen Oktober-Look (c) HESSENMAGAZIN.de
Laubbäume im Goldenen Oktober-Look (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Es ist Oktober. Und wie jedes Jahr um diese Zeit "entblättern" sich die Bäume. So wird jetzt wieder gefegt, gerecht und Laub weggeblasen - je nach Vernunft oder Unwissen der Gartenbesitzer. Wie praktisch, dass sich gerade jetzt Naturschützer sinnvolle Gedanken über die Verwertung machen. Denn das trockne Laub einfach verbrennen ist nicht mehr :-)

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Das Stadtgrün und seine Boten

Kürbis mit Grillen (c) HESSENMAGAZIN.de[Frankfurt am Main] Woanders heißen sie Naturführer, in Frankfurt nennen sie sich Wildnisboten oder -lotsen und laden Besucher zu Führungen durch die "Wildnis" zwischen den Häusern ein. Das örtliche Umwelt- bzw. Grünflachenamt unterstützen diese Aktionen wohlwollend. Wichtige Schlagworte sind Urban Gardening, Artenvielfalt, Schul- und Kleingärten sowie Permakultur und insgesamt: das Gärtnern in der Mainmetropole...

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Der Sommer auf dem Balkon

Alles blüht auf unserem Balkon (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Was wäre der Sommer ohne blütenreiche, bunte Balkone? Mit der richtigen Bepflanzung werden sie sogar zum Paradies für Schmetterlinge, Hummeln und ihresgleichen. Bestimmte sonnenliebenden Pflanzen sind eine "nahrhafte" Alternative zum klassischen Balkonblumen-Sortiment. Auch Kräuter bringen Farbe auf den Balkon und schmecken nicht nur uns Menschen.

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Tag des Gartens: Naturnah gärtnern

Wilder, naturnaher Garten im Juni (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Anlässlich des Tags des Gartens machte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf die Bedeutung von Gärten für die biologische Vielfalt aufmerksam. „Die etwa 17 Millionen Privat- und Kleingärten belegen 2,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands und können wertvolle Lebensräume für Insekten und andere Arten sein, sofern sie pestizidfrei und naturnah bewirtschaftet werden“, erklärt Corinna Hölzel, Pestizidexpertin des BUND. „Dass Gärten auch ein wichtiger Ort für Erholung und Gesundheit sind, ist vielen Menschen gerade in Corona-Zeiten deutlich geworden. Außerdem sind Gärten Stätten der Naturerfahrung und Umweltbildung: Kinder können Tiere und Pflanzen beobachten und Naturprozesse erleben.“

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Auf torfhaltige Erden verzichten und damit Moore schützen

Redaktionshund Leo auf einem (torffreien) Stadtbalkon (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo auf einem (torffreien) Stadtbalkon (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Anlässlich des erstmalig stattfindenden World Peatlands Day ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) dazu auf, beim Gärtnern auf torfhaltige Erden zu verzichten. „Moorschutz ist Naturschutz und Klimaschutz in einem“, erklärt Matthias Meißner, Abteilungsleiter Biodiversität beim BUND. „Moore sind einzigartige Lebensräume, die wir bewahren müssen. Torf gehört deshalb nicht in den Garten oder in Blumenkübel.“

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Klimaschutz im Blumentopf: Torffrei gärtnern

Wilde Primeln: Schlüsselblumen (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Die Pflanzsaison hat begonnen und der Absatz von Blumenerde steigt. Doch wissen Sie, was sich hinter dem Begriff „Blumenerde“ verbirgt? Viele Pflanzerden sind ökologisch schädlich, weil sie Torf enthalten. Torf ist der Stoff, aus dem die wertvollen Moore bestehen. Damit der nährstoffreiche Torf der Blumenerde beigemischt werden kann, werden Moore trocken gelegt und abgetragen.

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Für mehr Leben im Garten auf Laubsauger verzichten

Die Natur im Garten gewähren lassen (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Angesichts bunter Laubmassen in Gärten und auf Wegen scheint der Griff zum Laubsauger für viele Gartenbesitzer eine praktische Lösung zu sein, doch der NABU Hessen rät vom Einsatz der für die Natur schädlichen Laubsauger ab. „Mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 160 Stundenkilometern saugen die Geräte nicht nur Blätter, sondern auch unzählige für den Boden und die Vogelwelt wichtige Kleinlebewesen auf“, gibt der Landesvorsitzende Gerhard Eppler zu Bedenken.

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Wie man Vögel in Dürreperioden richtig mit Wasser versorgt

Sperlinge bzw. Spatzen auf der Suche nach Wasser (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Rekordtemperaturen in Hessen und die anhaltende Dürre belastet die Natur. Besonders Vögel sind von der Wasserknappheit und ihren Folgen betroffen. Mit einer Vogeltränke im Garten oder auf dem Balkon kann jeder den Vögeln helfen, auch an heißen Tagen gut über die Runden zu kommen.

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Über die Eisheiligen und die Schafskälte

Auch die Blüten am Baum können erfrieren (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Mitte Mai kamen bei uns bisher in der Regel die "Eisheiligen" vorbei. Am letzten der fünf Tage war es die "kalte Sophie" in Süddeutschland, die oft noch Nachtfrost mitbrachte. Das möchten alle, die bei den Pflanzen-Sonderangeboten der Supermärkte frühzeitig zugreifen, nicht wirklich wahrhaben. Balkon und Garten sollen doch bitte schon im April verschönert werden... Und so sind oft Frust und Nachkaufen angesagt. Die Pflanzenverkäufer freut's.

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Balkon und Terrasse: Bienenkästen müssen immer blühen

Frühblüher mit Wildbienenbesuch (c) HESSENMAGAIN.de Heimische Wildblumen und Kräuter bevorzugen

[Hessen - Deutschland] Blumenkästen sind eine Augenweide und beleben unseren Balkon und die Terrasse mit dem Besuch von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen. Doch das bunte Treiben ist oft nur von kurzer Dauer, denn viele der heutigen Blumen sind auf Blütenfüllung und Sterilität gezüchtet, damit sie besser aussehen und länger blühen. Insekten bieten diese kaum etwas zu futtern. Wie wir Bienen, Hummeln und Schmetterlinge langfristig ans Haus binden, hat Ute Ruttensperger von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg getestet.

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Gartenabfälle nicht in der Landschaft entsorgen

Bauhof-Mitarbeiter stellt ein Verbotsschild auf (c) Stadt Wächtersbach[Main-Kinzig-Kreis] Im Wächtersbacher Rathaus mehren sich die Beschwerden über illegale Gartenabfallentsorgung. Besonders an den Waldrändern werden die Gartenabfälle mit Schubkarren, Handwagen und sogar mit Anhängern „angeliefert“. In einem Gespräch mit Förster Joachim Leimbach von Constantia Forst wurde deshalb beschlossen, dass die Stadtverwaltung zunächst an den markantesten Stellen Schilder aufstellt und den Lagerplatz "Hohe Wacht" leer räumt. In den nächsten Tagen wird dort ein Container aufgestellt und das abgelagerte Material entsorgt; leider auf Kosten des Steuerzahlers.

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Lust auf Natur: Thema Streuobst im Internet

Im August werden die Äpfel reif (c) HESSENMAGAZIN.de
Ab August werden die Äpfel reif (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] In unserer Region werden Obstgehölze zur Erzeugung von frischem Obst, Saft und als Grundlage für das Ansetzen des  des Apfelweins genutzt. Doch Apfel- und Birnenbäume brauchen eine spezielle und dauerhafte Pflege, die einiges an Arbeitskraft und Zeit verlangt. Viele Obstwiesenbesitzer möchten oder können sich dem nicht mehr stellen. Andererseits gibt es immer mehr junge Familien, die gern eine Streuobstwiese übernehmen möchten, um frisches Obst für den Eigenbedarf zu bekommen oder sich einen Ausgleich für die Büroarbeit zu schaffen und den Kindern ein gutes Beispiel an gelebtem Naturschutz zu geben, unter anderem auch, damit zur Erntezeit das Obst nicht ungenutzt auf der Wiese verdirbt.

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