Wildblumensträußchen in herrlicher Vielfalt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Welt] Wie oft reden wir von der Natur, ohne uns Gedanken darüber zu machen, was genau damit gemeint ist: Raus in die Natur... Meere, Land und Wolken... Naturschutz - intakte Natur oder Zerstörung... Natürliche Lebensweise - Landwirtschaft... Acker, Feld und Lebensmittel... dazu Wind, Wasser, Luft und Pflanzen. So viel wird da genannt und scheint selbstverständlich da zu sein: Ob wir uns an den Dornen einer Rose stechen, einem Wildschwein im Wald begegnen, die Vögel im Garten füttern, den Rasen mähen, Salat und Kräuter im Hochbeet ziehen oder über die Felder reiten bzw. mit dem Hund im Park spazieren gehen und am Ende des Tages den Sonnenuntergang hinter den Bergen fotografieren.
Auch Affen im Zoo, die letzten freien Elefanten in Afrika, lebende Heringe im Salzwasser wie auch wilde Bienen, Ameisen, Würmer im Boden unter unseren Füßen gehören dazu. Sie sind NATUR und Teile eines Ökosystems.
Der springende Punkt ist das jeweilige SYSTEM, in dem eins ins andere übergreift und von einander lebt
Nur wir Menschen fügen uns nicht da hinein. Wir nehmen / nutzen / verbrauchen / zerstören was und wie es uns passt. Angefangen hat es einst mit dem Abholzen der Wälder, um Feuer zu machen, Hütten, Fahrzeuge und Schiffe zu bauen.
Lesen Sie dazu mal in unserem Dossier den Artikel über die Natur: Im Zugriff der Menschen <-KLICK
Wir haben heute den KI-Bot von BING gefragt, was er zum Thema zu sagen hat
Der "Copilot" hat diese schlichte Antwort generiert:
"Natur bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Es umfasst alles, was von selbst entstanden ist, ohne menschliches Zutun. Dabei unterscheiden wir zwischen belebter Natur (wie Pflanzen und Tiere) und unbelebter Natur (wie Steine und Flüssigkeiten). Der Begriff “Natur” steht im Gegensatz zur vom Menschen geschaffenen Kultur. Wenn wir von natürlichen Phänomenen sprechen, meinen wir Ereignisse wie Regen, Gewitter und das Klima. Beachte jedoch, dass auch diese natürlichen Phänomene bereits von der menschlichen Kultur beeinflusst sind."
Beim zweiten Mal wurde er ausführlicher:
Natur ist ein vielschichtiger Begriff, der in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen annimmt. Lass mich dir einige Aspekte davon näherbringen:
- Allgemeine Definition: Natur bezeichnet das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Es umfasst alles, was von selbst entstanden ist, sei es auf der Erde oder im Kosmos. Im Gegensatz dazu steht die Kultur, die von Menschen gestaltet wird.
- Belebte und unbelebte Natur: Belebte Natur (auch biotische Natur) umfasst Pflanzen, Tiere und andere lebende Organismen. Unbelebte Natur (auch abiotische Natur) umfasst Steine, Flüssigkeiten, Gase und andere nicht-lebende Elemente.
- Natur als ästhetischer und symbolischer Gegenstand: Die Natur inspiriert uns mit ihrer Schönheit und Vielfalt. Wir sprechen von den "Wundern der Natur" und genießen die blühende Natur. In der Kunst und Literatur wird die Natur oft symbolisch verwendet, um menschliche Gefühle oder Ideen auszudrücken.
- Natur in der Wissenschaft:In den Naturwissenschaften untersuchen wir die Gesetze und Prozesse, die in der Natur wirken. Das reicht von der Physik über die Biologie bis zur Geologie.
- Umwelt und Natur: Manchmal verwenden wir den Begriff Umwelt, um auf die natürliche Welt um uns herum zu verweisen. Die Umwelt ist ein Teil der Natur, den wir direkt beeinflussen können.
Die Natur ist ein faszinierendes Thema, das uns immer wieder zum Staunen bringt!
Seine Fundstellen:
- https://bing.com/search?q=was+ist+natur
- Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Natur
- Gabler Wirtschaftslexikon. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/natur-122426
- Klexikon – das Kinderlexikon. https://klexikon.zum.de/wiki/Natur
- undefined. http://www.oxforddictionaries.com/
UND: Ja, du darfst den Text gerne weiterverwenden! Wenn du ihn teilst oder in einem anderen Kontext nutzt, wäre es jedoch nett, eine Quellenangabe zu machen. Viel Erfolg!
Quelle: Unterhaltung mit Copilot, 19.6.2024
Wir haben früh begonnen, die Natur bewusst in Augenschein zu nehmen und dann in unserem HESSENMAGAZIN.de auch darüber ab März 2011 berichtet <-KLICK.
Anfangs galten "Landwirtschaft + Naturschutz" als Nischenthemen, heute werden sie immer wichtiger. Vor allem, wenn der Wetteransager im Fernsehen gerade eben vor heftigen Gewittern warnt: "Bringen Sie sich vor dem Unwetter in Sicherheit."
Der Klimawandel ist längst da, schnell aufeinander folgende krasse Wetterereignisse belegen das.
Seitdem sich vieles in der Natur sich schon angepasst hat, ist kaum etwas ist noch wie früher: Der Wald mit uralten Eichen, die bunten Blumenwiesen, die frische gute Luft, viele Tier- und Pflanzenarten sind verschwunden, klare Bäche kann man kaum noch finden. (Klicken Sie auf die verlinkten Worte, wir wiederholen uns so ungern :-)
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de