Symbolbild April 2022: Unwetterwolke (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Die Wetterradare des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die Drehfunkfeuer der Deutschen Flugsicherung (DFS) und die Windenergieanlagen (WEA) rücken in Zukunft näher zusammen. Damit soll der Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt werden.
Der DWD lässt dazu wissen: "Ab dem Jahr 2024 können im Radius von fünf bis 15 Kilometern WEA an Land in Betrieb gehen, wenn der DWD die für die Erfüllung der Fachverfahren erforderlichen technischen Betriebsdaten und die meteorologischen Messdaten der WEA von den jeweiligen Betreibern in Realzeit erhält sowie das vom DWD aktuell entwickelte Fachverfahren KONRAD3D technisch und fachlich im DWD operationell eingeführt ist."
(Quelle: DWD Pressemeldung <-KLICK)
Alles verstanden?
Wir auch nicht... Aber wir arbeiten daran :-)
Niederschlagsradar des DWD in Boostedt (c) Deutscher Wetterdienst
Gut zu wissen
Der DWD betreibt im Rahmen der Atmosphärenbeobachtung einen Verbund von Wetterradarsystemen, um meteorologische Phänomene, insbesondere den Niederschlag, mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung erfassen zu können. Die Aufbereitung und Auswertung der Wetterradardaten für den Wettervorhersageprozess und die Klima- und Umweltberatung ist das Ziel der radarmeteorologischen Fachverfahren des DWD.
Quelle und mehr: www.dwd.de/DE/forschung/wettervorhersage/met_fachverfahren/wetterradarverfahren/wetterradarverfahren_node.html <-KLICK
Und hier findet man eins der Ergebnisse: www.hessenschau.de/wetter/regenradar-hessen/index.html <-KLICK
Quelle Zusammenstellung: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de
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