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HESSENMAGAZIN.de: News Ticker - Aktuelles

Und da ist der Winter-Einbruch :-)


Redaktionshund Leo auf einem Schneefeld bei Ulrichstein auf mehr als 600 Höhenmetern (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Wie in jedem Jahr überrascht uns Petrus im November mit einem eisigen Vorgeschmack auf den kommenden Winter. Das passiert meistens so plötzlich, dass man sich überrumpelt fühlt. Zwar haben es unsere Wetterleute vorausgeahnt, doch man glaubt es erst, wenn die Haustürtreppe über Nacht zur schneebestäubten Eisrutsche geworden ist.

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Kundgebung und Alternativkonferenz zur COP29

BUNDjugend, Greenpeace und Fridays for Future Berlin fordern Klimagerechtigkeit und Menschenrechte

Pressefoto (c) BUNDjugend[Deutschland] Mit der Aktion und ihrer Alternativkonferenz machte die Jugendorganisation auf die Widersprüche der diesjährigen Klimakonferenz aufmerksam. Aserbaidschan als Gastgeber der COP29 steht wegen seiner schlechten Menschenrechtslage und der Unterdrückung der Zivilgesellschaft stark in der Kritik. Zudem ist das Land ein bedeutender Exporteur von Erdöl und Gas, was im Widerspruch zu den Zielen der Klimakonferenz steht.

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Pssst, auf der Wasserkuppe sind die ersten Schneeflocken gelandet

Meise im Schnee - Symbolbild Winter (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessens höchster Berg] Auf rund 950 Höhenmetern wird es langsam weiß. Die Hessenschau hat vor zwei Tagen schon einen "Wintereinbruch" prophezeit: "Der erste Schnee der Saison könnte fallen - nicht nur in den Bergen. Doch wie immer ist das leider nicht wirklich genau bekannt bzw. sicher vorherzusagen.

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Herbstliches Bergwetter im Vogelsberg


Blick auf den Ulrichsteiner Schlossberg samt Burgruine on Top (c) HESSENMAGAZIN.de

[Mittelgebirge Vogelsberg] Niemand hat etwas von Inversionswetterlage gesagt... Und doch steckt das Tiefland im Nebel, während über 600 Höhenmetern hin und wieder die Wolkendecke aufreißt und ein Stück vom blauen Himmel herzeigt :-)

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Wetter: Es ist wieder kalt in der Mitte Deutschlands


Symbolbild: 1,5 Regenbogen über dem Baumarktparkplatz in Gießen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Der Deutsche Wetterdienst (DWD) notierte Ende August über das diesjährige Sommerwetter: Das war der 28. warme Sommer in Folge mit ungewöhnlich hoher Augusttemperatur. Deutschland war deutlich zu warm mit einem Wechselspiel von anfänglicher Kühle und finaler Hitze. Am Ende gab es noch eine ungewöhnlich hohe Temperaturabweichung.

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Wetter - Fazit - Abenteuer - Voraussagen

Hund Leo mit Ventilator im Auto (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Am Samstag, den 24. August 2024, brannte die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel auf uns hernieder. Da etwas Wind wehte, konnte man es bei rund 30 Grad im Schatten eingermaßen aushalten. Kurz nach dem Dunkelwerden erwischte uns dann das angekündigte Unwetter mit plötzlichem Sturzregen und einzelnen Donnerschlägen.

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Hot: Die Sommerhitze ist da

Hochedel: Dyson Luftreiniger und Cooler (c) HESSENMAGAZIN.de [Deutschland] Die Obrigkeit hat sich zwar nun endlich darauf geeinigt, die Vorsorge gegen die Klimekrise verbindlich angehen zu wollen. Doch das ändert leider erst einmal nichts an der Tatsache, dass wir alle mit Kind, Kegel, Oma und Hund an heißen Tagen zurzeit extrem leiden müssen. Vielleicht verfügen wir in Zukunft irgendwann über begrünte Dächer auf Stadthäusern, schattenspendende Bäume vor Supermärkten und kühlende Springbrunnen auf Marktplätzen... Doch JETZT brauchen wir auch schon Abhilfe!
So schauen wir uns schwitzend um nach Ventilatoren und Luftkühlern fürs Büro oder Klimaanlagen für Zuhause und verschwenden viel Zeit beim Recherchieren im Internet.
Der Grund: In den einschlägigen Elektronikmärkten ist das Personal zu diesem Thema noch lange nicht effektiv geschult. Das heißt: Beratung = Fehlanzeige!

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Klima - Blick über den Tellerrand: Schon mal CNN geschaut?

Regenbogen über dem Land - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Welt] Um den Klimawandel zu begreifen, sollte man die globalen Wetternachrichten hören bzw. sehen. Und zwar live im Fernsehen z. B. an einem Tag wie heute, an dem Deutschland von Sturm mit Gewitter und extremen Starkregen heimgesucht wird. Bis eben lag Mitteldeutschland noch mit fast 30 Grad unter einer brennenden Mittagssonne, dann raste innnerhalb weniger Stunden ein Tiefdruckgebiet mit "Kaltfrontpassage" inklusive Hagel und Böen in Windstärke 8 auf uns zu: KLICKmal. Zur gleichen Zeit säuft Kenia und der Süden Brasiliens ab. Der internationale Nachrichtensender CNN meldet von dort "Flooding and heavy rainfall" sowie "Tornado hits a Kansas town".

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Da ist er ja, der angekündigte Kälteeinbruch

Mittelgebirge mit einem Hauch Frost (c) HESSENMAGAZIN.de
Mittelgebirge mit einem Hauch Frost auf den Hügeln (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Der Wetteraukreis meldet gleich zu Beginn des kalt gewordenen Wochenendes: "Windhose beschädigt Dächer in Kefenrod-Bindsachsen während eines Unwetters am Samstagnachmittag. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, wie Kreisbrandinspektor Lars Henrich mitteilt. Wie viel Schaden die Windhose insgesamt angerichtet hat, lässt sich derzeit noch nicht beziffern."

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Januar 2024: Es wird wieder hell und etwas winterlicher


Symbolbild Sonnenschein: Die Tage werden jetzt wieder länger (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Nachdem sich die Sonne sehr viele Tage lang rar gemacht hat, soll die Wetterlage nun wieder besser werden. Der Deutsche Wetterdienst sagt für die nächsten Tage weniger Niederschlage, aber kältere Tage mit "absinkender Schneefallgrenze" voraus. Erst bleiben die grauen Wolken noch am Himmel über uns. Der Wind kommt aus Norden und bringt uns Temperaturen von 0 bis -6 Grad, aber auch gebietsweise Sonnenschein. Am Montag sieht man am Tag nur noch einige Wolkenfelder. Meistens bleibt es dann auch nachts klar mit bis zu -15 Grad.

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So war der Sommer 2023: Warm und nass

Bilanz zum Ende des hydrologischen Sommerhalbjahrs


Wind- und wetterfester Redaktionshund Leo im Vogelsberg unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Der Oktober hatte uns noch ein paar spätsommerliche Tage beschert, aber nun ist es endgültig Herbst geworden in Hessen. So ist es Zeit für das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG), Bilanz zu ziehen: Insgesamt war das Sommerhalbjahr 2023 überdurchschnittlich warm und nass. Der Witterungsverlauf in den einzelnen Monaten war jedoch unterschiedlich, was sich auf die Situation in Grund- und Oberflächengewässern und im Boden auswirkte.

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Unsere ersten Herbstbilder 2023

Ballon im Himmel über dem Land am Morgen (c) HESSENMAGAZIN.de
Ballon im Himmel über dem Land am Morgen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Noch ist es am Tag spätsommerlich warm, doch die länger werdenden Nächte sind schon recht kalt. Wenn demnächst der erste Frost Einzug hält, ändert sich auch der Landschaftslook: die Blätter werden bunt und die Sonne scheint sanfter vom Himmel. Das mutiert zu einem "Augenschmaus" für Fotografen, die sonst auf stimmungsvolle Fotos bis zur Stunde vor deren Untergang warten mussten.

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Hessische Muster-Gefahrenabwehrverordnung bei Trinkwassernotstand

Symboldbild: Wasser führender Bach (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Wegen der anhaltenden Trockenheit und niedriger Grundwasserstände beschränken in Hessen derzeit zahlreiche Kommunen und Landkreise die Wasserentnahme. Damit Städte und Gemeinden etwaige Einschränkungen für das Befüllen von Pools oder Autowaschen rechtssicher durchsetzen können stellt das Umweltministerium gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden Muster-Satzungen zur Verfügung. Eine kürzlich veröffentlichte Muster-Gefahrenabwehrverordnung für Kommunen ist Teil der Umsetzung des Maßnahmenplans Trockenheit und Dürre.

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HLNUG stellt Beratungsangebot zur kommunalen Klimaanpassung vor

Klimaangepasste Städte (c) HLNUG
Klimaangepasste Städte (c) HLNUG

[Hessen] Es ist erst Juni und schon Hochsommer – und die nächste Dürre droht in Hessen. Während auf dem Land bereits Felder vertrocknen und es schon zu ersten Waldbränden gekommen ist, wird die Hitze auch in den Städten zunehmend zum Problem: Denn im bebauten und asphaltierten Bereich potenzieren sich die Auswirkungen. Durch den Wärmeinseleffekt steigen die Temperaturen im Vergleich mit dem Umland stärker an, Menschen und Vegetation leiden unter den Temperaturen. „Deshalb brauchen wir Anpassungen, die das Leben in den Städten zukünftig insgesamt angenehmer und gesünder machen. Wir brauchen Städte, die mit extremen Hitzewellen ebenso zurechtkommen wie mit häufigerem und mehr Starkregen“, sagte Umweltministerin Priska Hinz.

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Willkommen Sommer :-)


Flugobjekt im Himmel über der Autobahn - gesehen durch die Frontscheibe mit den ersten Mückentoten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Nein, sie fliegen nicht, Ballons fahren (!) jetzt wieder abends bei ruhigem Wetter über das besonnte Land, hochgepustet durch heiße Luft und gesteuert vom Piloten-Chef in Windrichtung. Wir rollen mit dem Auto unten drunter durch, nun auf Sommerreifen... Yep, das ist definitiv der Anfang des Sommers, obwohl die Nächte noch kalt sind und zu Hause die Heizung weiter laufen muss.

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Heftigst: Das erste Sommergewitter hat uns erwischt

Da braut sich was zusammen (c) HESSENMAGAZIN.de Bedrohliche Wolke (c) HESSENMAGAZIN.de
Und plötzlich ist das Gewitter da (c) HESSENMAGAZIN.de Blitzschnell stehen die Straßen unter Wasser (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vorspessart] Auf einem Hügel bei Somborn konnte man am Montagnachmittag, den 13. März 2023, schon von Weitem das Unwetter herannahen sehen. Der Himmel in Richtung Nordwesten war düster blau, darunter rollte eine Wolkenlinie auf uns zu. Der stürmische Wind tat ein übriges und fegte das Unheil recht schnell heran. Wir schafften es gerade noch, ins schützende Auto* zu springen. Sekunden später brachen Regen und Hagel los, kurz danach war die Straße überschwemmt.

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2022: Trockenster Sommer in Hessen

Kaum Niederschlag und sehr niedrige Wasserstände

Sonnenuntergang an der noch nicht wieder ganz vollen Niddatalsperre bei Schotten (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Der Sommer 2022 war nach 2003 der zweitwärmste in Hessen und der trockenste seit Beobachtungsbeginn. Mit 56 Sommertagen über 25° C und nur 87 mm Niederschlag setzte er neue, denkwürdige Rekorde. Im September war es dann sehr nass, der Oktober war relativ ausgeglichen. Die Bilanz des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) zeigt: 2022 war insgesamt ein extremer Sommer, vor allem von Mai bis August.

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YEAH, nun hat es auf den Bergen in Hessen geschneit :-)))

Der erste Schnee in Hessen - Webcam (c) Däsch
Der erste Schnee in Hessen - Webcam (c) Däsch

[Hessen und Drumherum] Niemand wollte es so recht glauben, dass der Winter nun doch endlich anklopft und Frau Holle ihre Betten ausschütteln wird: Es regnete weiße Flöckchen in den Mittelgebirgen, wie man hier sehen kann. Fürs Schlittenfahren wird es wahrscheinlich noch nicht reichen. Doch einen Spaziergang kann man sich am Wochenende vornehmen... vorausgesetzt, man hat die Reifen gewechselt. So wie wir vorgestern in weiser Voraussicht.

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Rückblick: Extrem warmer Oktober mit Rekordpotenzial

Am Ende einer Novembernacht (c) HESSENMAGAZIN.de
Am Ende einer Novembernacht: Der Himmel wird langsam hell; ein Flieger ist auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Der Oktober 2022 war in Deutschland extrem warm. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagt dazu: „Wir haben einen Oktober erlebt, dessen Temperaturen eher dem hierzulande typischen Mai entsprechen.“ Ab Monatsmitte schickte Petrus vor allem dem Süden des Landes nochmals sommerliche Wärme. Nur vereinzelt zogen Tiefausläufer heran, die auch kräftige Niederschläge sowie Gewitter im Gepäck hatten. Zur Wetterchronologie gehörten der Jahreszeit entsprechend auch dichter Morgennebel, jedoch nur selten frostige Frühtemperaturen.

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Schönstes Herbstwetter im Oktober 2022

Herbsttypisch: Bunte Blätter an den Baumen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Seit 1881, dem Beginn der Wetteraufzeichnungen, erleben wir zurzeit den fünftwärmsten Oktober. Wir sollten uns darüber nicht zu sehr freuen, denn es ist ein Zeichen des Klimawandels. Die Sonne brennt noch viel zu stark, so dass der Herbstbeginn im September auch nur wie ein April wirkte. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sinnierte dazu: "Zahllose Regenbögen dekorierten den Horizont und in den dürregeplagten Regionen brachte sehnsüchtig erwartetes Nass wieder sattes Grasgrün zum Vorschein. Dagegen versperrten Nebelfelder zeit- und gebietsweise die Fernsicht. Und nicht zuletzt wirbelten in den Alpen ein paar Schneeflocken..."

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Tief Peggy: Wir haben es kommen sehen

Panoramablick von der Herchenhainer Höhe (c) HESSENMAGAZIN.de . Unwetter über dem Rhein-Main-Gebiet (c) HESSENMAGAZIN.de
Panoramablick von der Herchenhainer Höhe - Unwetter über dem Rhein-Main-Gebiet (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Wer am Dienstag, den 6. September 2022 aus der stickig heißen Rhein-Main-Senke auf die nächsten kühleren Berge "geflüchtet" war, konnte das mögliche Ende dieses Sommers herannahen sehen. Tief Peggy war zwar erst für den nächsten Tag von den Wetterfröschen angekündigt worden, schickte aber schonmal ein dickes Gewitter als Vorboten.

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Der Sommer 2022 wollte kein Ende nehmen

Es staubt gewaltig (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Trockenen Fußes kommt man zurzeit überall hin - sogar durch Bäche (nicht mehr vorhanden), über Waldboden, der auffällig rissig ist und über Wiesen, die aus mehr Wegerichblättern bestehen als aus Gras. Sieht man eine Landmaschine, die ein Feld bearbeitet, ist sie "unverkennbar" in eine Riesenwolke aus Staub gehüllt. UND: Wohlweislich benachrichtigen uns Medien nicht mehr über Hitzewellen... denn es ist nur eine einzige. Sie dauert nun schon wochenlang an!

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Endlich werden die Nächte länger und damit letzendlich hoffentlich kühler

Temperatur am Sonntagmorgen, den 21. August 2022 (c) HESSENMAGAZIN.de[Hanau in Hessen] Da es keine echte Großwetterlage mehr gibt, atmete man heute wenigstens in Hanau auf: In der ersten Nacht, die nicht als tropisch angesehen wurde, konnte man endlich wieder einmal durchschlafen. Kein Ventilator brummte, die Luft kühlte draußen auf 17 Grad ab. Und die Luftfeuchtigkeit betrug angenehme 54 %. Drinnen war es noch 23 Grad warm und etwas trockner, doch immerhin noch 45 %.

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Hitze und andere Plagen

HOT SUMMER - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Auch wenn manche immer noch "nur" von Sommer reden, wärend wir in Mitteleuropa langsam aber sicher näher an afrikanische Verhältnisse heranrücken, ist es längst zur Tatsache geworden: Die Sonne brennt krasser als früher vom Himmel. Dadurch wird alles vorgeglüht, was Wärme speichern kann: Mauern aus Stein, Straßen mit schwarzer Asphaltdecke, See-Wasser und vieles andere mehr. Wie zum Beispiel eine Kühlerhaube aus Autoblech, auf der man dann irgendwann Spiegeleier braten kann :-) Leider gehört unser Körper nicht zu diesen "Stoffen", die schadlos auch wieder abkühlen können.

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Woran merkst Du, dass unser Sommer zu heiß geworden ist

Spitzenwerte: Nachts um 23:23 Uhr sind es in Hanau noch fast 30 Grad: Drinnen (blau) und im Freien (grün) (c) HESSENMAGAZIN.de[Armes Deutschland] Wohl dem, der heutzutage eine Klimaanlage besitzt. Er oder sie muss es bei der momentanen Hitzewelle nicht verstehen, dass man nachts kaum schlafen kann und der Hund japsend den ganzen Tag auf Kühlakkus liegt. Und während manche Nachrichtensprecher immer weiter fröhlich "herrliches Badewetter" verkünden, springen Straßenarbeiter von der Sonne dunkelgeröstet zur Abkühlung freiwillig in den nächsten U-Bahnschacht, Dachdecker bröseln fast zu Staub vertrocknet von ihren Gerüsten. Senioren harren traurig und unbewegt vor Ventiatoren in ihren abgedunkelten Räumen aus, und Cabriofahrer oder Kinder ohne Kopfbedeckung kriegen einen Sonnenstich (eine schmerzliche Variante des Hitzschlages).

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Krasser Sommer mit Hitzewelle und so

So fängt der Tag an (c) HESSENMAGAZIN.de
So fängt der Tag an: Rollläden zu... (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Wie sperren wir die Hitze aus, die uns gerade vom Süden her erreicht? Das  fragen wir uns, seit wir von allen Seiten medial davor gewarnt werden. Und nun ist sie da: unbeschreiblich drückend und belästigend. Man kann sich vor ihr nur mit einer Klimaanlage schützen. Doch die hat nicht jeder - bzw. nicht alle wollen damit den Stromverbrauch hochtreiben.

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Landkreis startet Starkregenfrühalarmsystem

Site: Starkregenereignisse online teilen (c) Landkreis Fulda[Fulda] Kaum sechs Monate nach der Überreichung des Bewilligungsbescheides über 830.000 Euro durch Hessens Dígitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus startet nun der Aufbau des landkreisweiten Starkregenfrühalarmsystems. Das Pilotprojekt wird durch das Programm „Starke Heimat“ gefördert und erntete von Anfang an großes Lob: „Ich bin stolz darauf, dass wir solch innovative Landkreise in Hessen haben, und ich danke dem Landrat und seinem Team für den Mut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen“, sagte die Ministerin. Dabei sind auch die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger gefragt.

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Unwetterwarnungen - Meldungen per Radarfunk

Symbolbild April 2022: Unwetterwolke (c) HESSENMAGAZIN.de
Symbolbild April 2022: Unwetterwolke (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Die Wetterradare des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die Drehfunkfeuer der Deutschen Flugsicherung (DFS) und die Windenergieanlagen (WEA) rücken in Zukunft näher zusammen. Damit soll der Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt werden.

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Das Deutschlandwetter im Februar 2022

Kein Zauber half: Vom Winter diesmal kaum eine Spur (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Insgesamt war der Februar 2022 sehr niederschlagsreich, leicht überdurchschnittlich sonnig und deutlich zu mild, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Mitteleuropa befand sich im Februar häufig im Einflussbereich von kräftigen Sturm- und Orkantiefs. Sie fluteten Deutschland immer wieder mit milden Luftmassen. Mitgeführte Tiefausläufer brachten dem Norden und den zentralen Mittelgebirgen außergewöhnlich viel Niederschlag, welcher sich nach Osten hin merklich abschwächte und fast ausschließlich als Regen fiel. Besonders zur Monatsmitte befand sich Deutschland häufig im Sturmfeld der Tiefdruckgebiete. Das führte in der Nordhälfte zu enormen Schäden.

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Frühjahrsstürme: Von Ylenai über Zeynep bis Antonia

Verpacktes Hochhaus in Hanaus Stadtteil Lamboy (c) HESSENMAGAZIN.de
Hat die Stürme recht gut überstanden: Verpacktes Hochhaus in Hanaus Stadtteil Tümpelgarten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau / Hessen] Es war nicht der Verhüllungskünstler Christo, der in Hanau an einem 13-stöckigen Hochhaus mit zwei markanten Antennen auf dem Dach vor einiger Zeit meterlange Stoffbahnen anbrachte. Grund ist: Das Haus im Buchenweg 52 wird saniert. Ein bisschen flattert es nun an manchen Stellen, doch das meiste ist sogar nach Antonias Durchzug noch fest verzurrt.

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Das Deutschlandwetter im Januar 2022

Winterlicher See - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de
Winterlicher See - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

Mildes und trübes Tieflandwetter unter weiß-glänzenden Bergwelten

[Deutschland] Der frühlingshafte Start in das neue Jahr wurde nach wenigen Tagen durch kräftige Niederschläge beendet und im weiteren Monatsverlauf brachte hoher Luftdruck über Westeuropa den Niederungen oftmals kontrastarme und trist-trübe Witterungsverläufe, während sich das südliche Bergland über oftmals sonniges Winterwetter erfreuen konnte. Deutlich messbar zog am Abend des 15. die Druckwelle des Vulkanausbruchs im Seegebiet bei Tonga über das Bundesgebiet hinweg und konnte als „Ausschlag“ von den DWD-Luftdruckmessgeräten allerorts festgehalten werden. Für deutlich mehr Lebendigkeit sorgten aber zeitweilige Wind- und Sturmfelder, die das Monatsende vor allem im Norden und Nordosten prägten. Der Januar war bei annähernd durchschnittlicher Sonnenscheindauer und Niederschlagsmenge deutlich zu warm. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Das Wetter im Dezember 2021

Leo liegt in der Sonne (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Stürmisch startete der Weihnachtsmonat vor allem im Norden Deutschlands. Anschließend verwandelten zum Teil kräftige Schneefälle den Süden und den Osten des Landes in eine Winterlandschaft. In der zweiten Monatsdekade blieb es im Einflussbereich wolkenreicher und relativ milder Luftmassen oftmals trüb, doch zeigte sich dann die Sonne paradoxer Weise an den kürzesten Tagen des Jahres besonders oft. Der Weihnachtsmann bescherte der Republik eine markante Grenzwetterlage.

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Das Deutschlandwetter im Oktober 2021

Der Oktober war ein sonnenscheinreicher, im Süden zu trockener und im Norden zu milder Monat

Reizender kleiner Park in Florstad-Staden an der Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de
Herbst im Park von Florstadt-Staden an der Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Im Vergleich zum nassen und unbeständigen Vorjahresmonat dominierten im Oktober 2021 vielfach ruhige Hochdruckwetterlagen mit teils sehr milden Luftmassen. Im Süden des Landes war es zu Monatsbeginn sogar nochmals sommerlich. Dichter Morgennebel, frostige Frühtemperaturen und der eine oder andere Regen, der aber in hohen Mengen vor allem im Nordseeumfeld gegen die Fensterscheiben peitschte, gehörten genauso zur Wetterchronologie, wie der erste schwere Herbststurm „Hendrik“. Dieser sorgte am 21. für teils erhebliche Schäden und forderte leider auch ein Todesopfer. Am Ende verließ der Oktober die Wetterbühne leicht zu warm, zu trocken und überdurchschnittlich sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Kalendarischer Herbstbeginn: Start mit Nebel und Sonne

Sonnenaufgang (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Wie es sich gehört, beginnt heute am 22. September die dritte Jahreszeit strahlend, aber diesig. Die Nacht war schon richtig kalt, und in der feuchten Luft sinken winzige Wassertröpfchen herab bis in Bodennähe. Da heute Tag und Nacht zeitgleich sind, aber ab jetzt die Nächte wieder länger (und kälter) werden, begleitet uns dieser physikalische Vorgang nun wieder öfter: Nebel nach sonnenwarmen Tagen. Dunst wird er übrigens nur genannt, wenn man noch hindurchschauen kann.

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Der August war zu nass und die Sonne schien zu wenig

August ist eigentich, wenn man nirgends richtig Abkühlung findet (c) Brigitta Möllermann / HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Im letzten Sommermonat 2021 befand sich Deutschland meist im Einflussbereich von Tiefdruckgebieten, die ihren Schwerpunkt allmählich von den Britischen Inseln zum südlichen Skandinavien verlagerten. Sie führten zu häufigen Regenfällen, anfangs auch zu heftigen Gewittern mit örtlich extremen Niederschlagsmengen und sogar Tornados. Hoher Luftdruck und Sonnenschein blieben meist nur von kurzer Dauer. Die zunächst sommerlichen Temperaturen gingen im Laufe des Monats zurück und erreichten im letzten Drittel zeitweise herbstliches Niveau. So fiel der August 2021 geringfügig zu kühl, sehr niederschlagsreich und sonnenscheinarm aus. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Extremwetter: Bundesregierung muss drastische Maßnahmen ergreifen

Gefährlich: Plötzlicher Starkregenguss auf der Autobahn - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland - Welt] Anlässlich des Berichts der Forscher*innen-Gruppe der World Weather Attribution Initiative (WWA), an der auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) beteiligt ist, kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Der menschgemachte Klimawandel wird hierzulande messbar. Die 39 Forscher*innen beweisen, dass bei dem bereits zu beobachtenden Erwärmungspfad in den Regionen ums Ahrtal, Eifel und in anderen europäischen Ländern Starkregen und damit Überschwemmungen bis zu neunfach wahrscheinlicher sind als vor der Industrialisierung. Die Intensität der Starkregen ist wegen der Erwärmung bis zu 20 Prozent höher."

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Im Juli 2021 gab es in Deutschland 40 Prozent mehr Niederschläge

Juli 2021: Frankfurt am Main im Abenddunst (c) HESSENMAGAZIN.de
Juli 2021: Frankfurt am Main im Abenddunst (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Der Juli weckte keine hochsommerlichen Gefühle, er führte die Starkregenepisoden der zweiten Junihälfte fort und brachte zunächst regional heftige, teils auch gewittrige Niederschläge samt Überflutungen. Mit Tief „Bernd“ aber änderte sich in der zweiten Monatsdekade die Wetterlage und damit einhergehend auch die Intensität und Großflächigkeit der Regenfälle. Am 13. setzen in Nordrhein-Westfalen Regenfälle ein, die sich am 14. zwischen Kölner Bucht und Eifel ausweiteten und ein historisches Ausmaß annahmen. Es folgten in der Eifel verheerende Fluten, die zu einer der für Deutschland folgenreichsten Naturkatastrophen seit der Sturmflut 1962 führten

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Anpassung an die Klimakrise und nachhaltige Landnutzung

Sofortmaßnahmen für ökologischen Hochwasserschutz und eine naturbasierte Anpassung an die Klimakrise

Wildes Wetter - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Der Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Gebiete muss an die Klimakrise angepasst werden. Wenn — wie von etlichen Politikern und Politikerinnen vorgeschlagen — die zerstörten Gebäude an Ort und Stelle wiederaufgebaut werden, besteht für die Menschen beim nächsten Hochwasser die Gefahr, erneut alles zu verlieren. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zeigt mit einem 10-Punkte-Programm auf, was neben Direkthilfen für Betroffene jetzt wirklich hilft.

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Klimawandel erfordert auch UV-Schutz

Anglersee bei Heigenbrücken im Spessart - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

Neue Analyse zu Klimawirkungen und Risiken

[Deutschland] Schon heute hat der Klimawandel in Deutschland mess- und spürbare Folgen. Dazu gehört auch, dass die Zahl der wolkenlosen, sonnigen Tage zunimmt. Erste Auswertungen des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zeigen, dass in Jahren mit erhöhter Sonnenscheindauer die Bevölkerung im Durchschnitt mehr UV-Strahlung ausgesetzt ist. So kommt dem Schutz vor der UV-Strahlung der Sonne im Zusammenhang mit dem Klimawandel eine noch wichtigere Rolle zu als bisher.

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80 Prozent Luftfeuchtigkeit: Es wird tropisch

Zu hohe Luftfeuchtigkeit: 70 % innen, 80 % außen (c) HESSENMAGAZIN.de[Mitten in Hessen] Fast den ganzen Morgen hat es geregnet am 6. Juli 2021. Die Luft draußen ist 20 Grad warm und ziemlich voll mit unsichtbarem Wasserdampf. Lüften hilft nun nicht mehr. Falls das so bleibt, wachsen an den Wänden die Schimmelpilze. Und um das zu verhindern, fragen wir Google oder Bing oder eine andere Suchmaschine nach einer Lösung. Die Antwort: Katzenstreu oder Salz in Glasschüsseln in der Wohnung aufstellen (hübsch dekoriert mit Muscheln oder so).

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Rückblick auf das Deutschlandwetter im Juni 2021

Wetter-Wunsch -Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschand] In der ersten und letzten Junidekade lag Mitteleuropa zeitweilig unter dem Einfluss hohen Luftdrucks, der jedoch regelmäßig heranziehenden Tiefdruckgebieten Platz machen musste. Dies führte lokal immer wieder zu heftigen Gewittern, kräftigen Niederschlägen, Hagel und schweren Sturmböen. Zur Monatsmitte machten die Tiefs dann einen Bogen um Mitteleuropa, so dass viel Sonnenschein mit teilweise großer Hitze dominierte. Die Folge: Der Juni 2021 ist in Deutschland der drittwärmste seit Beginn kontinuierlicher Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Er war zugleich niederschlagsreich und sehr sonnig. Das meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Die Klimaveränderung ist bei uns angekommen

Links Weltuntergang, rechts Sommerhimmel (c) HESSENMAGAZIN.de
Links Weltuntergang, rechts Sommerhimmel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Zum ersten Mal hat uns auf dem Weg durch die Wetterau eins von diesem überaus krassen Unwettern erwischt. Erst sah man nur eine dunkle Riesenwolke am Himmel, und es hörte sich nach einem heranziehenden Gewitter an. Dann aber rauschte wenige Kilometer weiter urplötzlich ein regelrechter Sturzbach vom Himmel.

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Woran merkst du, dass es in der Stadt zu heiß für die Jahreszeit ist?

Flüssiges Kokosöl im Glas (c) HESSENMAGAZIN.de . Digital: Uhr mit Datum und Thermometer (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland im Sommer 21] Das Kokosöl wird außerhalb des Kühlschranks nicht mehr fest, sondern bleibt hartnäckig flüssig. Und das Thermometer an der Küchenwand zeigt kurz vor sieben Uhr morgens noch glatte 29 Grad Celsius. Abgesehen davon lässt dich das Gefühl nicht los, dass du vergessen hast, die Fußbodenheizung abzuschalten.

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Die erste Hitzewelle des Jahres mit UV-Index 6-10 rollt heran

Abendliches Chillen auf der Couch - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen in Deutschland] Bis zum 1. Juni 2021 musste in unseren Wohnungen die Heizung laufen, weil das Frühjahr ungewöhnlich kalt war. Besonders in den Nächten sank die Temperatur teilweise bis auf den Gefrierpunkt. Doch nun sind die Tage länger geworden. Und wenn jetzt die Sonne scheint, wärmt sich die Erde langsam, aber ganz sicher auf. So sind tatsächlich auch mal 16 Stunden Hitze drin. Dazu gehört, dass die kurzen (weißen) Nächte wohl tropisch - nicht unter 20 Grad - bleiben.

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Ausgezeichnete Klimaaktivitäten als Blaupause für Kommunen

Einladung zum Nachmachen: Online-Publikation und Videoclips über erfolgreiche Klimaschutz-Projekte in Kommunen

Naturnah geschützt verpackt: Einfamilienhaus - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.deKlimaschutz und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sind vielfältig. Die neue Online-Publikation „Ausgezeichnete Praxisbeispiele“ zeigt eine breite Palette erfolgreicher Projekte des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2020“ – vom Strombilanzkreismodell bis zum Einsatz einer neuen, klimarobusten Energie-Pflanze. Die Beispiele aus zehn ausgezeichneten Kommunen zeigen, wie es gehen kann. Die Städte Aalen, Bremerhaven, Dresden, Geisa, München und Osnabrück sowie der Main-Taunus-Kreis, der Rems-Murr-Kreis, der Kreis Steinfurt und der Landkreis St. Wendel haben mit ihren vorbildlichen Projekten beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2020“ gewonnen.

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Start in den Mai 2021 nach dem kältesten April seit 40 Jahren

Redaktionshund im Mai (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund am 1. Mai 2021 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Die sommerliche Rekordwärme Ende März 2021 und der warme Start in den April ließen auf einen weiteren warmen Frühling hoffen. Doch die Strömung drehte rasch auf nördliche Richtungen, so dass der April 2021 mit den eingeflossenen kühlen und trockenen Luftmassen einen merklich kühleren Verlauf nahm. Unter dem Strich gab es seit 1980, also 40 Jahren, keinen so kühlen April mehr. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD): „Auch in Zeiten der Erderwärmung ist ein deutlich zu kühler Monat zwar seltener, aber immer möglich. Dieser April ändert nichts am Trend. Seit Aufzeichnungsbeginn 1881 hat sich die Monatsmitteltemperatur im April in Deutschland um knapp zwei Grad erhöht.“ Zugleich war der April 2021 deutlich zu trocken und recht sonnig. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Klima 2021: Wissenschaftliche Klimawandelszenarien ernst nehmen

Erwärmungstrend Deutschland und Welt © DWD
Erwärmungstrend Deutschland und Welt © DWD

[Deutschland] “Ich bin immer wieder erstaunt, wie treffend der Weltklimarat schon in der 1990er Jahren unser jetziges Klima und die aktuellen Wetterextreme beschrieben hat. Heute liegen uns deutlich verbesserte wissenschaftliche Szenarien zur künftigen Entwicklung des Klimas und den Auswirkungen auf unsere Umwelt vor. Wir sollten sie deshalb sehr ernst nehmen“, erklärt Prof. Dr. Gerhard Adrian, Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) anlässlich der jährlichen Klima-Pressekonferenz des nationalen Wetterdienstes.

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Zauberhaft: Winter auf den Höhen im Mittelgebirge

Zauberhafter Winter auf den Höhen (c) HESSENMAGAZIN.de
Naturschutzgebiet im Vogelsberger Oberwald (c) HESSENMAGAZIN.de

Alles in Weiß unter Dauerfrost... Wenn die Teiche zufrieren, könnte man endlich wieder auf Natureis Schlittschuh laufen. Ab 400 Höhenmeter nimmt die weiße Pracht zu. Die Bäume biegen sich zurzeit unter der Schneelast.

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Das Jahr 2020 bestätigt den fortschreitenden Klimawandel

Abweichung der Jahresmitteltemperaturen vom vieljährigen Mittel seit 1881 in Deutschland © DWD
Abweichung der Jahresmitteltemperaturen vom vieljährigen Mittel seit 1881 in Deutschland © DWD

[Deutschland] Das Jahr 2020 ist in Deutschland mit einer Jahresmitteltemperatur von 10, 4 Grad Celsius das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Geringfügig wärmer war nur das Jahr 2018 mit 10,5 °C gewesen. Auf den folgenden Plätzen liegen mit knappem Abstand 2019 und 2014 mit jeweils 10,3 °C. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen.

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November: Der Abend beginnt jetzt früh

Vogelsberg: Weitblick bis nach Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de
Digital rangezoomt: Weitblick bis nach Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wer im November Frischluft tanken möchte und die Sonne genießen möchte, sollte sich eine "breite" Mittagspause genehmigen. Denn der Abend setzt oft schon ab 16 Uhr ein. Wenn die Sonnenstrahlen hinter großen Bäumen oder Häusern verschwinden, heißt das, das so genannte Tagesgestirn steht tief am Himmel. Kommen noch ein paar Wolken oder der übliche Dunst am Horizont hinzu, wird es jetzt zudem richtig kalt.

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Oktober 2020: Sehr sonnenscheinarm, niederschlagsreich und zu warm

Morgenrosa am letzten Oktobertag 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de
Morgenrosa am letzten Oktobertag 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Herbst in Hessen] Im Oktober 2020 standen die Zeichen auf Unbeständigkeit. Tiefdruckgebiete mit feuchten Luftmassen brachten neben sehr vielen Wolken wiederholte, teils auch kräftige Niederschläge, mit vereinzelten Gewittern, sowie einen Wechsel zwischen kurzen kühlen und milden Witterungsabschnitten. Aber auch eine Sturmflut an der Ostsee, sowie ein Föhnsturm in den Alpen, gehörten mit zum Wetterprogramm. Im Ergebnis war der Oktober zu warm, zu nass und ungewöhnlich wolkenreich. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Rückblick auf das Wetter im Hochsommermonat August 2020

Sommerabend: Himmel mit Halo (c) HESSENMAGAZIN.de
Sommerabend: Himmel mit Halo <-KLICK (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Der Deutsche Wetterdienst (DWD) faßt unsere letzten Monate passend als einen „Schaukelsommer“ zusammen. Besonders den August konstatiert man als extrem warm und an Wettervielfalt kaum zu übertreffen. Zeitweilige Dauerniederschläge mit Hochwasser im Süden, eine ungewöhnlich heiße Witterung im Norden und Starkregengewitter in der Mitte gehörten genauso zu seinem Repertoire, wie regional anhaltende Trockenheit und das Sturmtief „Kirsten“ zum Ende des Monats. In der Bilanz war der August 2020 extrem warm sowie leicht zu nass und sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Das Wetter im Juli 2020: Warm, erheblich zu trocken und viel Sonne

Der aktuelle Vollmond steht am 03. August 2020 am Himmel (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Im Juli befand sich der äußerste Süden Deutschlands oft in schwülwarmer Luft aus dem Mittelmeerraum. Dort entluden sich an manchen Tagen gebietsweise heftige Gewitter und vor allem am Alpenrand regnete es auch mal kräftig. Im Norden gestaltete tiefer Luftdruck über Skandinavien das Wetter meist wechselhaft und relativ kühl. Bis zur Mitte kamen die Tiefausläufer jedoch nur selten voran; häufig dominierte ein Keil des Azorenhochs mit trockener Luft sowie warmen Tagen und vereinzelt frischen Nächten.

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Rückblick auf das Wetter im Juni 2020

Der erste Sommermonat war windig, unbeständig und warm

Hanau im Juni: An der Kinzig blühen die Brombeeren (c) HESSENMAGAZIN.de
Hanau im Juni: An der Kinzig blühen die Brombeeren (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Der Juni 2020 zeigte sich von seiner launenhaften Seite. Nach einem sommerlichen Start folgte mit auf Nordwest drehenden Winden und wiederholten Regengüssen ein unbeständiger und windiger sowie kühler Witterungsverlauf. Teilweise gab es Schnee auf den Bergen. In der zweiten Dekade bildeten sich dann, in schwül-warmer Luft, regional wiederholt unwetterartige Gewitter. Nach einer Stabilisierung mit hochsommerlichen Temperaturen verabschiedete sich der Juni mit einem windigen Ausklang. Insgesamt war der Juni 2020 zwar etwas zu warm, präsentierte sich sonst aber mit typisch mitteleuropäischem Sommerwetter. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Ein leicht zu kühler, sehr trockener und sonnenscheinreicher Mai

Kastenienblüten - Blätter wie Schnee (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Im Mai 2020 befand sich der Norden und Osten Deutschlands oft in frischer, wolkenreicher Meeresluft, die aber nur gelegentlich von einzelnen Regenfällen begleitet wurde. Den Süden erfassten wiederholt Tiefausläufer mit kräftigen Niederschlägen, die abwechselnd warme oder kühle Luftmassen heranführten. Im Westen dominierte Hochdruckeinfluss mit trockener Witterung und viel Sonnenschein. Diese Dreiteilung ließ den Mai insgesamt leicht zu kühl, deutlich zu trocken und sonnenscheinreich ausfallen. Der Monat brachte vereinzelt schwere Gewitter, begleitet von Starkregen, Hagel und Sturmböen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Deutschlandwetter im April 2020

Radler auf der Hohen Straße bei Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Der April gilt in Deutschland eigentlich als ein launischer Monat, der sich gerne wechselhaft und kühl zeigt. Das hat sich geändert. So war der April 2020 der sonnigste seit Aufzeichnungsbeginn. Er dürfte als dritttrockenster und siebtwärmster seit Beginn regelmäßiger Messungen in Erinnerung bleiben. Zugleich zeigt die Klimastatistik des Deutschen Wetterdienstes (DWD): Deutschland erlebte nun den zwölften zu trockenen April in Folge. Das meldet der nationale Wetterdienst nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Sun Set: Sonne satt bis zum Untergang

20:20 Uhr - Sonnenuntergang am 20. April 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de
20:20 Uhr - Sonnenuntergang am 20. April 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Für alle, die ihn gestern verpasst haben, weil sie vielleicht schon vor dem TV saßen, um die neusten Nachrichten zu sehen, wird hier der gestrige Sonnenuntergang gezeigt. Der Tag war schön sonnig und etwas frisch durch den kalten Ostwind.

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Noch einmal kehrte der Winter zurück

Schnee zum Frühlingsanfang auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg (c) Webcam Däsch
Schnee zum Frühlingsanfang auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg (c) Webcam Däsch

[Mittelgebirge Vogelsberg] Kalt und stürmisch ist es heute am 21. März 2020 auf den Höhen unserer Mittelgebirge. Bevor uns das Hoch "Jürgen" erreicht, schneit es dort sogar noch einmal. Danach setzen sich Sonnenschein und trockene kalte Polarluft durch. Wer sich dann hinaufbegibt auf den Hoherodskopf, sollte sich etwas zu essen mitnehmen. Denn ab Samstag um 12 Uhr werden alle Restaurants und Gaststätten in Hessen dichtgemacht. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, kann in nächster Zeit Essen nur noch bestellt und abgeholt werden.

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Ups, ist denn schon Frühling?

Die ersten Blüten erscheinen an den Zweigen (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] An geschützten Stellen in der Stadt hat das Wechselspiel zwischen Regen, warmer Luft, Wind und Sonnenschein in den letzten Tagen manchen Pflanzen den April vorgegaukelt. Sie bereiten sich auf das Frühjahr vor... wahrscheinlich wieder einmal zu früh. Es soll noch Frost kommen.

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Immer wieder naht der Frühling... aber wie

Frühlingsgruß: Krokusse (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] In der letzten Zeit war es etwas wärmer geworden. Und dazu sind jetzt die Tage schon wieder länger. Das heißt für alle Frühblüher: "Aufstehen, sich aus der Zwiebel in der Erde pellen und den Kopf aus der Erde stecken". Wie auf ein Kommando sind sie dann alle da und kündigen die nächste Jahreszeit an. Eigentlich ist es aber noch ein bisschen früh dafür. Nun wären erst einmal nach der Christrose die beliebten Schneeglöckchen und die gelb blühenden Winterlinge dran.

Doch unser Weltenwetter hält sich ja schon längst nicht mehr an die gewohnten Regeln. Man hat sogar gehört, dass die ersten Kraniche gerade zurückkehren aus ihrem Winterquartier im Süden.

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Die wilden Tage mit Sabine... UPDATE I

Redaktionshund lauscht, er hört Sabine kommen (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Wir erwarten ab Sonntag, den 9. Februar 2020, ein Sturmtief. Es soll heftigen Wind mitbringen, aber auch Gewitter und Regen. Das allerdings hauptsächlich in der Nacht, wenn die meisten Leute brav im Bettchen liegen :-) Trotzdem wird bereits ab Samstag die Welle gemacht. Die Bahn warnt, man solle besser zu Hause bleiben. Wegen (erwarteter) Schäden an und auf den Strecken kann / soll / muss es bestimmt möglicherweise Zugausfälle und Verspätungen (und sicher wohl Forderungen für Entschädigungszahlungen) geben. Tja, auch einige Kitas und Schulen bleiben sicherheitshalber am Montag geschlossen...

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Silbermond und grauer Dampf prägen den Morgenhimmel über Hanau

7:30 Uhr - Morgenhimmel über Hanau am 22. Januar 2020 (c) HESSENMAGAZIN.de
7:30 Uhr am 22. Januar 2020: Blick aus dem Fenster (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau] Ganz links im Bild färbt die Sonne hinter dem Spessart bereits den Himmel rötlich. Doch sie wird es wohl nicht schaffen, heute zu uns so schön wärmend durchzudringen wie gestern in den 9 hellen Stunden des Tages. Da gab es kein Wölkchen am Himmel vom Sonnenaufgang gegen 8 Uhr bis zum Untergang um etwa 17 Uhr.

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Winterwetter reziprok: Grauer Nebel - schöner Sonnenschein

Kinzig-Stausee im Winterlook (c) HESSENMAGAZIN.de
Der Kinzig-Stausee im sonnigen Winterlook (c) HESSENMAGAZIN.de

[Kinzigtal - Vogelsberg] Während rund um Hanau am Montag, den 6. Januar 2020, alles mit grauen Wolken überdeckt war, endete der trübgraue Tag schon wenige Kilometer hinter Gelnhausen. Auf der A66 in Richtung Fulda strahlte die Sonne vom Himmel und simulierte fast schon einen Frühlingstag. Jedoch: Über dem Horizont sah man schon die nächsten tiefen Nebel schweben.

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Deutschlandwetter im Jahr 2019

Die Abendsonne im Dezember spiegelt sich in den Fenstern des Aschaffenburger Schlosses (c) HESSENMAGAZIN.de
Die Abendsonne im Dezember spiegelt sich in den Fenstern des Aschaffenburger Schlosses (c) HESSENMAGAZIN.de

Drittwärmstes Jahr seit 1881 – Niederschlagsarm und sonnenscheinreich

[Deutschland] Wie bereits die meisten der vorangegangenen Jahre, so verlief auch 2019 in Deutschland wieder zu trocken, mit mehr Sonnenschein als üblich und vor allem deutlich zu warm. Es war sogar das drittwärmste Jahr seit dem Beginn von regelmäßigen Messungen 1881. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Deutschlandwetter im Dezember 2019

Mild und meist wenig winterlich

Trüber Wintertag (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland / Hessen] Im Dezember 2019 befand sich Deutschland nur am Anfang und am Ende unter Hochdruckeinfluss, ansonsten dominierten Tiefdruckgebiete. Diese brachten dem Südwesten reichlich Niederschlag, während sie alle anderen Gebiete nur in abgeschwächter Form erreichten und stattdessen häufig die Sonne schien. Dabei strömte überwiegend milde, teils sogar ungewöhnlich milde Luft ein, so dass sich auch dieses Jahr der Wunsch nach weißer Weihnacht für die meisten Menschen wieder nicht erfüllte. Insgesamt verlief der Dezember bei wenig Niederschlag und sehr viel Sonnenschein deutlich zu mild. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Schutzmaßnahmen: 234 Arten durch die Klimakrise in Hessen gefährdet

Umweltministerin stellt Klimaverlierer-Liste und Öffentlichkeitskampagne zu vom Klimawandel bedrohten Arten vor

Idyllische Lebenraumtypen: Buchenwald und Stillgewäser (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] „Nicht nur am Amazonas, sondern auch hier in Hessen, ist die Artenvielfalt durch die Klimakrise in Gefahr. 234 Tier- und Pflanzenarten sowie 31 Lebensraumtypen in Hessen sind durch die Klimakrise besonders bedroht“, sagte Umweltministerin Priska Hinz am 28.11.2019 in Wiesbaden. Die Ministerin stellte eine vom Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) erstellte Liste der Klimaverlierer in Hessen sowie eine Kampagne des Ministeriums zum Schutz von vom Klimawandel bedrohten Arten vor.

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Bild der Woche: Sonne - es gibt sie noch

Osthimmel kurz vor dem Sonnenaufgang (c) HESSENMAGAZIN.de
Osthimmel kurz vor dem Sonnenaufgang (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Da kommt ein strahlender Sonnenaufgang auf uns zu. Es ist Samstag, der 23. November 2019, gerade halb acht am Morgen. Draußen ist es 5 Grad Celsius mit fast 70 % Luftfeuchtigkeit. Richtig frisch :-)

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Überraschungswetter im November 2019

Redaktionshund Leo am Nieder-Mooser-See im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo nachmittags im Sonnenschein am Nieder-Mooser-See im Vogelsberg unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wie beschreibt man am besten das momentane Wetter? Es ist ja nicht wirklich typisch für November, denn es ist nicht ausschließlich grau...

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Der sommerliche Herbst hat nun ein Ende

Eine letzte Biene auf dem Blütensternchen (c) HESSENMAGAZIN.de[Hanau / Hessen] Bis vor kurzem hatte man draußen im Freien nicht wirklich das Gefühl, der Herbst ist da. Die letzten Insekten waren in der warmen Mittagssonne noch unterwegs, um sich mit Blütenpollen zu versorgen. Und an Wiesenrändern war noch manches natürlich Blühende zu finden - so wie hier die buschartige, wild wachsende Myrten-Aster am 25.10.2019.

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Das haben wir nun davon: Wetterkapriolen werden zur Normalität

Die Wetterstation zeigt: Drinnen (blau) ist es heute im aufgeheizten Haus wärmer als draußen (grün) (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen / Deutschland] Am 24. und 25. Juli 2019 hatte uns eine Hitze wie noch nie in Deutschland im Griff. Da gab es Temperaturrekorde, die nun in die Geschichte eingehen - bis demnächst oder zum kommenden Sommer. Die Tage mit 40 Grad im Schatten haben uns an die Grenze unserer Belastbarkeit gebracht. Nun streift uns gerade Tief "Vincent", und wir haben endlich die Möglichkeit, unsere Behausung schnell mal durchzulüften.

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Hot - hotter: Wer toppt unseren Temperaturhit im Büro?

Der Bürotag fängt schon afrikanisch an (c) HESSENMAGAZIN.de[Hanau / Büro] Die Wetterfrösche hatten recht: Die Saharatemperaturen haben uns erreicht. Ab Sonntag, den 23. Juni 2019, wurde es täglich wärmer und gerade steigern sie sich bis zu Unerträglichkeit. In der Stadt hält sich die Hitze sogar bis um Mitternacht. Nur wer das Glück hat, seinen Tag auf dem Land verbringen zu können, kann einen Abendspaziergang bei 21 Grad erleben.

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Unglaublicher Sonnenaufgang bei Inversionswetterlage

Sonnenaufgang über den Wolken (c) HESSENMAGAZIN.de
Roter Moment: Die Sonne geht gerade auf und scheint über die Wolken (c) HESSENMAGAZIN.de

[Mittelgebirge Vogelsberg] Zurzeit liegt Deutschland unter einer grauen Nebelschicht verborgen. Nur auf den Höhen über 600 Höhenmetern ist es warm und sonnig - zumindest heute - und das auch noch ganz ohne Wolken. Das soll sich aber laut Wettervorhersage in der Nacht zum Samstag ändern, wenn ein Tiefausläufer mit seinen Regenwolken das schöne Höhenwetter von Westen her verdrängt... *seufz*.

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Echt jetzt: Der Herbst ist da

Herbst - Collage 2018 (c) HESSENMAGAZIN.de
Herbst - Collage 2018 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Nun hat er die Bühne der Natur betreten. Laut Wikipedia ist "der Herbst eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten zwischen Sommer und Winter." Aha, mal sehen, ob der Klimawandel uns da nicht eines Schlechteren belehrt. Und ob das weiterhin für unsere Ecke der Welt noch stimmt: "In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der Ernte und des Blätterfalls."

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Das Deutschlandwetter im August 2018

Erneut ein Rekordmonat mit hohen Temperaturen und wenig Regen

Sonnenuntergang (c) HESSENMAGAZIN.de
Sonnenuntergang (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen / Deutschland] Der August 2018 reihte sich nahtlos in die bereits im April 2018 begonnene Serie extrem warmer, erheblich zu trockener und ungewöhnlich sonnenscheinreicher Monate ein. Damit war der Zeitraum April bis August 2018 der wärmste sowie sonnenscheinreichste und auch einer der niederschlagsärmsten seit Beginn regelmäßiger Messungen. Vielerorts gab es neue Stationsrekorde. Es kam in zahlreichen Gebieten zu katastrophalen Auswirkungen auf die Natur und Landwirtschaft. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Sie hat uns im Griff: Die Klimakrise ist Deutschland angekommen

Klimakrise und Wetterextreme

Mit Klimaanlage: VW-Multivan in den Wüsten Hessens unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Anlässlich der anhaltenden Hitzewelle weist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) darauf hin, dass die Folgen der Klimakrise längst weltweit – auch in Deutschland – spürbar sind und fordert von der Bundesregierung schnelles Handeln für mehr Klimaschutz in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft.
„Dieser Hitzesommer gibt einen Eindruck, wie bedrohlich die Klimakrise ist. Der Mensch hat den CO2-Gehalt der Atmosphäre schon um mehr als 40 Prozent erhöht, die hohe Konzentration erhitzt das Klima. Millionen von Menschen sind betroffen, denn weltweit werden Böden zerstört, Ernten gehen verloren, Wüsten breiten sich aus, Gletscher schmelzen und Stürme verursachen große Schäden. Die Bundesregierung hat sich an der Klimakrise mitschuldig gemacht.

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Deutschlandwetter im Mai 2018: Ein Monat voller Rekorde

Sehr warm und sonnenscheinreich

Im blauen Himmel wächst eine Gewitterwolke heran (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Hoher Luftdruck, der sich von Mittel- nach Nordeuropa verlagerte, sorgte in Deutschland für einen überaus sonnenscheinreichen und außergewöhnlich warmen Mai 2018. So folgte dem wärmsten April seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen 1881 ein ebenso warmer Mai. Heftige Gewitter, Starkregen und Hagel gelangten von Süden her zeitweilig bis in die Mitte Deutschlands und führten örtlich zu erheblichen Schäden. Den Norden und Osten erreichten sie jedoch meist nicht, so dass dort bald große Trockenheit herrschte. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Trocken und sonnenscheinreich: Der wärmste April seit 1881

Bei fast 30 Grad mit dem Tretboot auf der Kinzig unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
Bei fast 30 Grad mit dem Tretboot auf der Kinzig unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen- Deutschland] April 2018:  Hochdruckgebiete über Mitteleuropa und Skandinavien hielten im April die Tiefausläufer meist fern von Deutschland. So herrschten bereits Anfang des Monats überwiegend frühlingshafte, ab der zweiten Monatshälfte sogar sommerliche Temperaturen. Im Mittel war damit der Monat für Deutschland und für viele Bundesländer der insgesamt wärmste April seit Beginn kontinuierlicher Wetteraufzeichnungen im Jahre 1881.

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Märzenwinter... nicht zum ersten Mal, aber mit Überraschungen

Brigitta Möllermann hat es gewusst (c :-) HESSENMAGAZIN.de - Mehr dazu: HIER <-KLICK[Hessen] Wie angekündigt kam der Winter zu einer Stippvisite zum Morgen des 17. März 2018 zurück. Mit kaltem Wind und einem Hauch von Schnee im Gepäck beehrte er die Niederungen bis in die Stadt Hanau.

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Wetterkapriolen Anfang 2018

Schnee in Hanau am 3. März 2018 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutrschland] Im Februar stellte sich die Wetterlage über Europa komplett um, es war außergewöhnlich sonnig und trocken, häufig mit strengem Frost, da sich über Nord- und Osteuropa sich zunehmend hoher Luftdruck aufbaute, so dass atlantische Tiefdruckausläufer meist nicht mehr ungehindert über Mitteleuropa hinwegziehen konnten. Die Niederschläge in Deutschland nahmen deutlich ab und immer öfter zeigte sich die Sonne. Sie sorgte tagsüber im Flachland weiterhin für Plusgrade, während im Gegensatz zum Januar in den klaren Nächten nun häufiger leichter bis mäßiger, über Schnee gelegentlich auch strenger Frost auftrat.

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Das Deutschlandwetter im Januar 2018

Januar: Naturschaupiel am See (c) HESSENMAGAZIN.de
Januar - Nebel: Naturschaupiel am See (c) HESSENMAGAZIN.de

3,8 Grad Celsius im Mittel - sechstwärmster Januar in Deutschland seit 1881

[Hessen - Deutschland] Der Januar 2018 war deutlich zu warm und sehr niederschlagsreich. Die Sonne blieb unter ihren Möglichkeiten. Wie schon im November und Dezember 2017 dominierten auch im Januar Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen. Sie wuchsen teilweise wieder zu gewaltigen Sturmtiefs heran und brachten dem Westen und Süden Deutschlands eine ungewöhnlich lange anhaltende milde Witterung. Im Südwesten sorgten sie für extreme Niederschläge. Hochdruckgebiete konnten lediglich den Nordosten zeitweilig mit kälterer und trockenerer Luft beeinflussen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Januar 2018: Fünf vor 12 zum Thema Klimaschutz

Neue Pflänzchen in einer alten Kastanienschale (c) HESSENMAGAZIN.de
Neue Pflänzchen in einer alten Kastanienschale (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Welt] Wie gut, dass wir fast alle so denkträge und Weltmeister im Verdrängen sind. Sonst müssten viele von uns angstvoll darüber weinen und klagen, was wir in der Vergangenheit versäumt haben. Denn es gab schon seit längerer Zeit Anzeichen für den begonnenen Klimawandel. (Trotzdem dürfen sogar heute noch gewisse einflussreiche Amerikaner das lautstark negieren!) Nun wird - zumindest bei uns - an den Umständen herumgeflickt und eifrig geplant, wie wir den schon entstandenen Schaden begrenzen könnten.

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November - Tiefer Herbst

Abendrot am Horizont (c) HESSENMAGAZIN.de
Abendrot am Horizont (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] In Deutschlands Mitte geht die Sonne am 20. November 2017 um 07:47 Uhr auf und um 16:34 unter. Damit ist der Tag 08:79 Stunden lang. Bis zum kürzesten Tag des Jahres vergeht noch etwa ein Monat. Dann ist der 20. Dezember 2017 lediglich so lang wie ein Arbeitstag... *seufz*

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Unwetterwarnung ab sofort auch im hr-fernsehen

Am rechten oberen Bildschirmrand erscheint das Symbol (c) hr.de

[Hessen] Der Hessische Rundfunk informiert jetzt noch besser über Unwettersituationen in Hessen. Zuschauer können rund um die Uhr auch im hr-fernsehen gewarnt werden, wenn Unwetter für Hessen prognostiziert werden. In einem solchen Fall wird ein Warnsymbol im oberen rechten Bildrand des TV-Gerätes eingeblendet und auf die hr-text-Seite 888 verwiesen.

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Alle Macht den Wetterfröschen

Alles zum Wetter - siehe Wetterwarnungen (c) HEUTE.de <-KLICK für AktuellesDer gefährlich heftige Dienstag

[Hessen - Deutschland] Man / frau hört ihnen zu, liest ihnen gläubig die Vorhersagen von den Lippen, und hofft, damit gut auf den Tag vorbereitet zu sein. Denn er soll uns ja wieder UN-Wetter bringen. Das MOMA (Morgenmagazin) im Fernsehen in allen Ehren. Besser aber, sie schauen nicht länger als eine halbe Stunde zu. Sonst grüßt ständig das Murmeltier ;-) Außerdem warnt heute dort der überaus nette Benjamin Stöwe - um uns alle richtig besorgt: "Bleiben Sie zu Hause und studieren Sie die Unwetterwarnungen, bevor sie rausgehen." Tun wir, klar: Siehe oben!

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Thema Klimaschutz - UPDATE

Ausgelaugte Erde auf einem Feld in Butterstadt / Hessen: Wir müssen nicht lange suchen, um Anzeichen zu finden (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Welt] 2. Juni 2017 – Gegen die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, aus dem UN-Klimaschutzabkommen auszusteigen, demonstrieren Greenpeace-Aktivisten an der US-Botschaft in Berlin seit 4 Uhr früh. Auf die Fassade des Gebäudes projizieren die Klimaschützer „Total Loser, so sad!“ und persiflieren damit Trumps Twitter-Stil.

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Der Mai 2017 macht dem April Konkurrenz

Redaktionshund Leo wartet auf den Sommer (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo wartet auf den Sommer (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen]  Bei hohem Luftdruck setzte sich im April 2017fast überall in Deutschlands die im März begonnene sehr warme und trockene Witterung weiter fort. Im zweiten Monatsdrittel führten dann jedoch Tiefdruckgebiete von Norden her feuchtere 7,4 °C. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung -0,8 Grad.

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Das Deutschlandwetter des Jahres 2016

Inversionswetterlage zu Silvester: Sonnenschein auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg, Nebel im Tal (c) HESSENMAGAZIN.de
Inversionswetterlage zu Silvester 2016: Sonnenschein auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg, Nebel bedeckt die Täler (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Das Jahr 2016 war in Deutschland mit einem Plus von 1,4 Grad deutlich zu warm - verzeichnete aber nicht 2014 mit 10,3 Celsius (°C) und 2015 mit 9,9 °C neue Temperaturrekorde. Beim Niederschlag und der Sonnenscheindauer fiel das Jahr durchschnittlich aus. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Good Morning Sunshine: Tage werden wieder länger

Hanau - Sonnenaufgang am 29. Dezember 2016 (c) HESSENMAGAZIN.de
Hanau - Sonnenaufgang am 29. Dezember 2016 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau - Deutschland] Seit dem 22. Dezember 2016, dem astronomischen Winteranfang, als die die Sonne zur Mittagszeit den tiefsten Punkt über der Nordhalbkugel der Erde erreichte, wird jeder Tag wieder ein paar Minuten länger. Am vorvorletzten Tag des Jahres erscheint sie um 8:23 über Hanaus (nicht sichtbarem*) Horizont. In der Halbstunden langen Dämmerung zuvor - so ab 8 Uhr -  zeigt sich der Himmel je nach Wetterlage in den schönsten Farben.

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2. Advent - Wetterzauber auf 100 Kilometern

Bei Flieden veränderte sich die Landschaft (c) HESSENMAGAZIN.de
Bei Flieden veränderten sich die Farben der Landschaft (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Am Sonntag, den 4. Dezember 2016, schien in weiten Teilen Hessens die Sonne. So mancher war unterwegs auf der Autobahn A 66 von Hanau in Richtung Fulda.

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Gold zum Abschied: Der letzte Novembertag 2016

Von der Abendsonne vergoldetes Stadtkrankenhaus in Hanau (c) HESSENMAGZIN.de
Von der Abendsonne vergoldetes Stadtkrankenhaus in Hanau (c) HESSENMAGZIN.de

Deutschlandwetter im November 2016

[Hessen - Deutschland] Der November 2016 brachte in Deutschland äußerst wechselhaftes Wetter. Sein Repertoire reichte von stürmischen Zeiten bis hin zu einem spätsommerlichen Gastspiel im Süden. Insgesamt fiel der Monat zu trocken, aber sonnenscheinreich aus. Die Temperatur war durchschnittlich. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Unser Wetter im Oktober 2016

Wie gemalt: Oberer Kurpark in Nidda-Bad Salzhausen (c) HESSENMAGAZIN.de
Wie gemalt: Oberer Kurpark in Nidda-Bad Salzhausen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Ein außergewöhnlich starkes Hochdruckgebiet blockierte im Oktober 2016 die Zugbahn atlantischer Tiefdruckgebiete nach Osteuropa. Diese blieben so meist über West- oder Mitteleuropa hängen. Während des ganzen Monats konnte damit, von wenigen Ausnahmen abgesehen, wolkenreiche und meist kühle Luft einfließen. Unter dem Strich fällt der Oktober in der Bundesrepublik dadurch extrem sonnenscheinarm aus. Er war etwas zu kühl, brachte aber durchschnittliche Niederschlagsummen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Stadtumbau in Hessen: Klimaschutz und Klimaanpassung

Frisch versiegelt: 2015 neu gestalteter Freiheitsplatz in Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de
Frisch versiegelt: 2015 neu gestalteter Freiheitsplatz in Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wenn es bei sturzbachartigem Starkregen die Kanaldeckel hochdrückt und die Straßen überschwemmt werden, plötzlich stümische Windhosen Dächer abdecken, sich die Hitze bis zur Unerträglichkeit in den Straßen staut und Grünflächen verdorrren, wird das Wohnen in unseren Städten immer ungemütlicher. Obwohl manche noch glauben möchten, das wären seltene bis einmalige Ereignisse, wissen andere, dass das schon die Begleiterscheinungen des längst begonnenen Klimawandels sind.

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O wie Ozon: Sieht aus wie Herbst, ist aber noch Sommer

Anfang September 2016: Redaktionshund Leo im Wald der Kelten (c) HESSENMAGAZIN.de
Anfang September 2016: Redaktionshund Leo im Wald der Kelten auf dem Glauberg-Plateau (c) HESSENMAGAZIN.de

Das Deutschlandwetter des August 2016: Ein viel zu trockener August mit einer Hitzewelle am Monatsende

[Hessen - Deutschland] In den ersten drei Augustwochen überstrich den äußersten Süden Deutschlands oft schwülwarme Luft aus dem Mittelmeerraum. An manchen Tagen entluden sich Gewitter oder zogen ausgedehnte Regengebiete heran. Im Norden gestaltete tiefer Luftdruck über Skandinavien das Wetter meist wechselhaft und relativ kühl. Bis zur Mitte kamen die Tiefausläufer jedoch nur selten voran; häufig dominierte ein Keil des Azorenhochs mit trockener Luft sowie warmen Tagen und vereinzelt frischen Nächten.

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Wettersturz in einer Stunde und 70 Kilometern

Start bei 35 Grad im Schatten um 17 Uhr (c) HESSENMAGAZIN.de
Start bei 35 Grad im Schatten um 17 Uhr (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau - Vogelsberg] Unerträglich heiß war es am 28. August 2016 in der östlichen "Ecke" des Rhein-Main-Gebietes. Der Ozongehalt der Luft tat noch ein übriges dazu und schlug uns von Hanau aus in die Flucht. Nichts wie weg - raus aufs Land, wo das Barometer nach unten zeigte.

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Deutschlandwetter im März 2016

Narzissen im Park (c) HESSENMAGAZIN.de
Narzissen im Park (c) HESSENMAGAZIN.de

Warten auf den Frühling - mild, wenig Niederschlag, wenig Sonnenschein

Im März 2016 dominierten in Deutschland zunächst die Tiefdruckgebiete. Sie führten mal mildere, mal kältere Luft heran - mit Niederschlägen, die teils als Regen, teils aber auch als Schnee fielen. In der zweiten Märzwoche setzte sich Hochdruckeinfluss durch. Von nun an herrschte meist trockenes und oft sonniges Wetter bei verhaltenen Temperaturen. Zum Monatsende hin brachten dann atlantische Tiefdruckgebiete allmählich etwas wärmere Luft, aber auch wieder Niederschläge. Insgesamt verlief der März 2016 mild und zu trocken bei unterdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Schön warm: Das erste Aprilwochenende 2016 für Genießer

Redaktionshund Leo schaut sich auf dem Hoherodskopf um: Kommt da der Frühling über die Hügel? (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo schaut sich auf dem Hoherodskopf um: Kommt da der Frühling über die Hügel? (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Vogelsberg] Kleine Frage: Bringen Sie die langatmigen Wettervorhersagen der letzten Zeit auch zum Gähnen und haben Sie im Auto von Gummistiefeln und Regenjacke über Slipper und Winterwanderstiefel auch alles für jeden Tag dabei? Sicher... oder es erwischt sie auf dem falschen Fuß, das verrückte Wetter, das keins mehr ist.

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Deutschlandwetter im Januar 2016

Trübe Aussichten beim Wetter der nächsten Tage (c) HESSEMAGAZIN.de
Trübe Aussichten beim Wetter der nächsten Tage (c) HESSEMAGAZIN.de

Oft große Witterungsunterschiede – insgesamt mild, feucht und sonnig

[Deutschland] Zum Jahresbeginn 2016 stellte sich die Wetterlage um: In den Nordosten Deutschlands gelangte mit Hoch „Christine“ trockene russisch-skandinavische Kaltluft. Der Südwesten verblieb dagegen in milder, feuchter Meeresluft. Zur Mitte des Monats herrschte dann in ganz Deutschland winterliches Wetter mit verbreitetem Dauerfrost. Im letzten Drittel setzte sich dann wieder eine südwestliche Strömung durch, die ungewöhnlich milde Luft heranführte. Insgesamt ergab sich dadurch erneut ein recht milder Januar, mit reichlich Niederschlägen und leicht überdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Deutschlandwetter im Dezember 2015

Januar 2016: Graue Wolkensinfonie (c) HESSENMAGAZIN.de
Januar 2016: Graue Wolkensinfonie (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Das Jahr 2015 erreicht in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von etwa 9,9 Grad Celsius (°C). Es dürfte damit - nach ersten Auswertungen der Ergebnisse der rund 2 000 Messstationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) - gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007 hierzulande das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 sein. Den Temperaturrekord hält mit Abstand 2014 mit 10,3 °C. Die vergangenen 12 Monate fielen außerdem zu trocken und sonnenscheinreich aus, meldet der nationale Wetterdienst.

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Winterboten: Väterchen Frost ist angekommen

Winterlicht im Schnee (c) HESSENMAGAZIN.de Schatten im Schnee (c) HESSENMAGAZIN.de
Licht und Schatten im Vogelsberger Novemberschnee 2015 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg - Hessen etwas weiter oben] Eben sahen wir überall noch bunte Bäume, waren auf der Fotojagd nach dem Indian Summer. Und dann wird es plötzlich ernst mit dem Winter. Auf unseren Höhen fällt Schnee, während es in den Tälern und den Städten regnet. Alles ist grau, die Sonne ist zurzeit ein seltener Besuch.

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Deutschlandwetter im Oktober 2015

Zauberhaft: Bodennebel am frühen Abend (c) HESSENMAGAZIN.de
Zauberhaft: Bodennebel am frühen Abend (c) HESSENMAGAZIN.de

Nebel und Sonne und Regen und leicht zu kühl - ein recht typischer Oktober

[Hessen - Deutschland] Im Oktober 2015 herrschte In Deutschland teilweise ruhiges Wetter mit viel Sonnenschein, Nebel oder Hochnebel. Es gab aber auch unbeständige Tage mit Niederschlägen. Zugleich war der Oktober der neunte zu trockene Monat in Folge. Mitte des Monats führte ein erstes winterliches Intermezzo gebietsweise sogar zu Schneefällen bis ins Flachland. Insgesamt fiel der Oktober ein bisschen zu kühl und deutlich zu trocken aus, bei leicht unterdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Gut zu wissen: In Kohlekraftwerken braut sich was zusammen

Reizender Anblick im doppelten Wortsinn: Abgas-Wolke des Kraftwerks Staudinger (c) HESSENMAGAZIN.de
Reizender Anblick im doppelten Wortsinn: Dampf- und Rauchschwaden-Wolke des Kraftwerks Staudinger (c) HESSENMAGAZIN.de

[Europa und das kleine Großkrotzenburg bei Hanau] Hübsch rosa schaut sie im Abendlicht aus, die Wolkenfabrik in der Mainebene. Weithin sichtbar sorgt sie für überregionale Wirkung. Sie dampft ein Gemisch aus Kühlwasser und Abgasen aus der Verbrennung täglich mit bis zu 20 Meter pro Sekunde in den Himmel.

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Deutschlandwetter im Juli 2015

Juli 2015 war deutlich zu warm und brach regional viele Temperaturrekorde

Mittagspause an der Kinzig in Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de
"Banker": Mittagspause an der Kinzig in Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Viele Menschen in Deutschland empfanden den Juli 2015 als sehr unangenehm: Im Süden herrschte oft extreme Hitze, die dort auch neue Rekordwerte brachte. Im Norden waren die Temperaturen etwas erträglicher, dafür wehte häufig ein starker Wind. Immerhin fiel im Norden genügend Niederschlag, während vor allem die Mitte Deutschlands unter großer Trockenheit litt. Die Sonnenscheindauer lag bundesweit weit über dem Durchschnitt. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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So schön kann Gewitter sein...

Sanft rosa dampft das Land nach einem Gewitterregen in der Abendsonne (c) HESSENMAGAZIN.de
Sanft rosa dampft das Land nach einem Gewitterregen in der Abendsonne (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Ein Rückblick auf das Juniwetter 2015 lässt uns seufzen. Es war im Mittel nicht einmal 16 Grad warrm. Wo sich heute lange Warteschlangen an den Schwimmbadkassen bilden, herrschte noch vor wenigen Tagen gähnende Leere.

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Alle reden vom Wetter am ersten Juliwochenende

Vogelsberg: Forellenteiche im Oberwald (c) HESSENMAGAZIN.de
Vogelsberg: Forellenteiche im Oberwald (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Bei 40 Grad im Schatten ist jeder froh über einen kühlen Lufthauch. So tritt manch einer die Flucht an - hinaus aus der brütend heißen Ebene hoch zu den bewaldeten Höhen im Vogelsberg. 10 Grad weniger sind es dort. Das macht genau so viel aus, dass man wieder besser atmen kann, hofft man.

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Wieder auf dem Vormarsch: Die Natur (schlägt) kehrt zurück

Rosen am Straßenrand (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Die ersten Stadtväter, Bürgermeisterinnen und andere Mitbestimmer, deren Stimme etwas gilt, haben es schon realisiert: Wer pflanzliches Grün in das urbane Leben integriert, wird es in Zukunft leichter haben. Der Klimawandel ist nicht mehr zu verleugnen. Die Sommer kommen früher, sind oft zu trocken, die Sonne brennt heißer und die Menschen suchen Schatten, wenn mal wieder eine Hitzewelle im Anmarsch ist.

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Deutschland im Dauer-April

Schluss mit lustig (c) HESSENMAGAZIN.de
Schluss mit lustig (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Neulich hörte man einen Radiomoderator nach der Wettervorhersage anmerken: "Fragen Sie mich nicht, was Sie anziehen sollen!" Darauf wüsste niemand zurzeit eine Antwort. An unserer Garderobe hängen Regenmäntel neben Sommerjacketts und dicken Mänteln - zum Wechseln, manchmal sogar innerhalb eines Tages...

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Das Deutschlandwetter im April 2015

Frühlingsspaziergang in Begleitung: Redaktionshund Leo lässt sich ungern überholen (c ;-) HESSENMAGAZIN.de[Hessen – Deutschland] Das Aprilwetter zeigte sich früher in Deutschland gerne kühl und wechselhaft mit sonnigen Abschnitten, zahlreichen Regen-, Schnee- und Graupelschauern sowie einzelnen Gewittern. Aber auch diesmal, wie bereits häufiger in den letzten Jahren, kam es ganz anders. Bei meist hohem Luftdruck war es warm, sehr trocken und ungewöhnlich sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Im letzten Licht des Tages

Abend-Blick auf Frankfurt von der Hohen Straße aus (c) HESSENMAGAZIN.de
Abend-Blick auf Frankfurt von der Hohen Straße aus (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wir können uns freuen: Die Tage werden wieder länger. Unsere kleine Hosentaschenkamera schaffte es gerade noch vor dem Dunkelwerden, kurz vor 18 Uhr, diese Ansicht von Frankfurt am Main in fast 20 km Entfernung einzufangen. Der Rad-und Spazierweg "Hohe Straße" war derweil nicht unbelebt. Einige Jogger und späte Radfahrer waren dort in der (sehr) frischen Abendluft noch unterwegs.

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Christian, Daniel, Elon, Felix bringen nasskalte Wetterkapriolen

Land unter in der Kinzigaue von Langenselbold (c) HESSENMAGAZIN.de
11. Januar 2015: Land unter in der Kinzigaue von Langenselbold (c) HESSENMAGAZIN.de

[Main-Kinzig-Kreis] Der Main-Kinzig-Kreis atmet auf: Bisher ist die Lage an den Ufern von Nidder, Main und Kinzig trotz erhöhter Pegelstände ruhig geblieben. An keiner der Messstationen ist die Meldestufe 2 dauerhaft überschritten worden. Am 11.01.2015 um 12 Uhr, lagen die Pegel in Gelnhausen und Hanau noch im Bereich der Meldestufe 1. Die Leitstelle Main-Kinzig steht in Kontakt zu den örtlichen Feuerwehren, die seit der vergangenen Woche regelmäßig Kontrollfahrten unternehmen. Zu größeren Einsätzen mussten sie aufgrund des Hochwassers bisher nicht ausrücken.

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Deutschlandwetter im Jahr 2014

Schnee bedecktes Mittelgebirge am Neujahrsmorgen 2015 (c) HESSENMAGAZIN.de
Schnee bedecktes Mittelgebirge am Neujahrsmorgen 2015 (c) HESSENMAGAZIN.de

Wärmstes Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen

[Deutschland] Das zu Ende gegangene Jahr 2014 verlief in Deutschland erheblich zu warm. Die durchschnittliche Temperatur des Jahres lag mit 10,3 Grad Celsius (°C) deutlich über den Temperaturen der bisherigen Rekordjahre 2000 und 2007 und damit das wärmste Jahr in Deutschland seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen 1881. Daneben war es im Mittel geringfügig zu trocken, die Zahl der Sonnenscheinstunden lag etwas über dem Referenzwert. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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22. Dezember: Die Tage werden wieder länger

Sonnenuntergang auf der Mathildenhöhe in Darmstadt (c) HESSENMAGAZIN.de
Sonnenuntergang hinter der Russischen Kapelle* auf der Mathildenhöhe in Darmstadt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Von der Wintersonnenwende an (auf der Nordhalbkugel der Erde am 21. oder 22. Dezember) werden die Tage wieder länger. Am 1. Januar rechnet man dem hellichten Tag wieder rund acht Stunden zu. Die Sonne, sofern sie hinter den Wolken zu sehen ist, geht nach 8 Uhr auf und zwischen 16 und 17 Uhr unter - je nachdem, von wo aus Sie in den Himmel schauen.

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Deutschlandwetter im Herbst 2014: Sonne, wo bist du?

Zweitwärmster Herbst seit Beginn deutschlandweiter Messungen

Dezembersonne: Es gibt sie noch, sie ist nur ein wenig schüchtern (c) HESSENMAGAZIN.de
Dezembersonne: Es gibt sie noch, sie ist nur ein wenig schüchtern (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Der Herbst 2014 wird in Deutschland als zweitwärmster seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 in die Klimageschichte eingehen. Wärmer war nur der Herbst 2006. Zugleich fiel die Jahreszeit zu trocken und leicht zu sonnenscheinarm aus. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Während sich im September vielfach unterschiedliche Wetterlagen zeigten, herrschten im Oktober und November überwiegend süd- bis südwestliche Strömungen, die immer wieder warme Luftmassen nach Mitteleuropa transportierten.

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Winter - Stimmung kommt auf

Der Winter ist da (c) HESSENMAGAZIN.de
Der Winter ist da (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Noch ist es mehr Eis als Schnee - und wenn, dann liegt der auch eher auf unseren Bergen - auch zum Schlitten fahren reicht es leider nicht: Aber immerhin ist der Herbst jetzt vorbei. Das Foto stammt aus dem letzten Jahr, denn die Überraschung rieselte im nicht fotografierbaren Dunkel der Nacht vom 3. Dezember 2014 vom Himmel.

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Faszinierendes Wetter im Herbst

Morgensonne über dem Nebel im Spessart (c) HESSENMAGAZIN.de
Die Morgensonne geht über dem Nebel im Spessart auf (c) HESSENMAGAZIN.de

Oktober 2014: Ungewöhnlich warm und außerordentlich abwechslungsreich

[Hessen - Deutschland] Der Oktober 2014 wird wohl in Erinnerung bleiben als drittwärmster Oktober seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre 1881. Betrachtet man die zurückliegenden Monate Januar bis Oktober, so ergibt sich auch hier ein Temperaturüberschuss von rund 2,1 Grad und damit sogar ein neuer Rekord.

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Ein wahrhaftiger Herbst beginnt

Pilz mit Sommerblumen und Handschuhen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau - Hessen] Der erste Herbststurm am 22. Oktober 2014 hat viele der Blätter auf die Erde geweht. Auf den Wiesen findet man zwar noch Sommerblumen - gleich neben den Pilzen. Doch es ist innerhalb eines Tages richtig kalt geworden. Keine 10 Grad wurden tagsüber in Hanau gemessen, und auf den hessischen Bergeshöhen über 400 Meter war "markantes Wetter" angesagt.

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Ein sehr warmer, etwas trockener September mit zu wenig Sonnenschein

Oktober - Laubwald: Noch sind die Bäume nicht kahl (c) HESSENMAGAZIN.de
Oktober - Laubwald: Noch sind die Bäume nicht kahl (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Insgesamt verlief der September 2014 recht warm. Es regnete aber zu wenig - verglichen mit dem langjährigen Durchschnitt - und die Sonne blieb unter ihren Möglichkeiten. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach den Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen Ende September 2014. Einzelne Großwetterlagen konnten sich immer nur wenige Tage halten. Das brachte dem Monat eine sehr abwechslungsreiche Witterung. Teils herrschten noch hochsommerliche Temperaturen mit wenig Regen oder großer Schwüle mit schweren Gewittern – teils zeigte sich schon der Herbst mit Nebel, Hochnebel oder gar ersten Nachtfrösten.

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Herausforderung: Klimaanpassung im historischen Quartier

Im Sommer ist es oft stickig im historischen Wohnviertel (c) HESSENMAGAZIN.de
Im Sommer ist es oft stickig im historischen Wohnviertel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), das größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum, weist in einer Pressemeldung auf die Notwendigkeit von Anpassungen in Altstädten hin: Infolge des Klimawandels werden historische Quartiere mit ihren oft engen, kompakten Baustrukturen und versiegelten Plätzen stärker als andere Stadtgebiete von Überhitzung, der Ausbildung von Wärmeinseln und den Folgen von Starkregenereignissen betroffen sein. Die zu erwartenden klimatischen Veränderungen können neben positiven Effekten wie eine verlängerte Freiluftsaison und kürzere Heizperioden spürbare negative Auswirkungen auf die Lebens- und Aufenthaltsqualität im historischen Quartier haben.

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Der Früh-Frühling ist da!

Anfang März 2014 gepflückt: Rosenknospen, Kirschblüten und Wiesenblumen (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Dass man nahezu das ganze Jahr über Gänseblümchen auf der Wiese findet, ist im Zuge der globalen Erderwärmung keinem mehr wirklich eine Zeile wert. Jetzt wundern sich aufmerksame Leute eher darüber, dass manche Kirschen bereits blühen, die Rosen ausgeschlagen haben und weitere bunte Wiesenblumen sprießen. Die Umschaltung vom viertwärmsten Winter seit 1881 zum meteorologischen Frühling am 1. März ist damit erfolgt. Kein Übergang, kein langsames Entwickeln - wir sind mittendrin.

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Februarsonntag 2014: Es gibt kein schlechtes Wetter...

Stand up Paddling am 9. Februar 2014 auf dem Main (c) HESSENMAGAZIN.de
Stand up Paddling: Sonntagsspaziergang am 9. Februar 2014 auf dem Main (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau am Main] Wer nicht die falsche Kleidung, sondern die richtige überstreift, kann sogar bei 6 Grad Außentemperatur und steifer Brise über das Wasser laufen - äh: paddeln - wie man hier sehen kann.

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Stille Rot-Sinfonie am kalten See

Sunset im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Sunset im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Selten sieht man in den tieferen Regionen Hessens solche intensiven Farbspiele am Himmel wie auf den Höhen des Vogelsberges. In den Tälern, zwischen Häusern und engen Hügeln, kommen die letzten Strahlen der Sonne nicht so ungehindert durch. Zudem fehlt auf den tief gelegenen Gewässern die zarte Eissicht, die der Nieder-Mooser See auf 500 Höhenmetern bei diesen Temperaturen schon aufweisen kann.

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Xaver: Die Kehrseite des Sturms

Stürmische Himmelsvorschau: Xaver kommt (c) HESSENMAGAZIN.de
Stürmische Himmelsvorschau - beleuchtet von der untergehenden Sonne: Xaver kommt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Er fegte am Nikolaustag 2013 mit eiskalter Polarluft über Deutschland hinweg, brachte Schnee, Regen, Orkanböen, Überflutungen und beschäftigte sämtliche Medien mit Warnmeldungen plus ständigen Vor- und Nachberichten: der Sturm Xaver war nicht nur über uns am Himmel präsent.

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Sommerwarmer Herbst 2013

Pilze neben Gänseblümchen - Herbst? (c) HESSENMAGAZIN.de
Pilze neben Gänseblümchen - Herbst? (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Der Sommer in Form des Hochs "Natassja" oder "Oldenburgia" (who knows :-) spurtet in den letzten Oktobertagen noch einmal durch Deutschland. Wer jetzt schon seinen Daunenmantel ausgemottelt hatte, schwitzt bei Mittagstemperaturen um 20 Grad im wärmsten Oktober seit 24 Jahren.

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22. Oktober 2013: Das Schönste zuerst

Mond über Hanau (c) Brigitta Möllermann
Mond über Hanau (c) Brigitta Möllermann

[Hanau am Main] Dort, wo normalerweise am Abend die Sonne untergeht, zieht zurzeit gerade der Mond seine Bahn. Bevor er abtaucht und im Dunst über dem Taunus verschwindet, beleuchtet er mit seinem fahlen Glanz die Straßen Hanaus. Kaum jemand bemerkt es, da dort nachts die Lichter nicht ausgehen.

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DWD: Hochsommer wie aus dem Bilderbuch

Mancher schaut in den letzten Julitagen besorgt zum Himmel hinauf (c) HESSENMAGAZIN.de
Mancher schaut in den letzten Julitagen besorgt zum Himmel hinauf (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen / Deutschland] Anfang des Monats Juli 2013 stellte sich die Wetterlage grundlegend um: Während zuvor Tiefdruckgebiete das Geschehen bestimmt hatten, dominierte nun hoher Luftdruck. Der brachte außergewöhnlich viel Sonnenschein und in den ersten beiden Monatsdritteln angenehme Temperaturen, später aber bei zunehmender Hitze und Schwüle auch große Trockenheit. Örtlich entluden sich kräftige Gewitter mit Hagel und großen Niederschlagsmengen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Der August 2013 startete mit Gluthitze wie im Süden

Ernte mit Schutzschirm (c) HESSENMAGAZIN.de
Ernte mit Schutzschirm (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Abgesehen davon, dass auch auf sie die Sonne unbarmherzig herunter sengt, haben die Bauern gerade eine gute Saison. Die Vegetation holte - zumindest in punkto Getreide - auf, was zu Anfang des Sommers ins kalte Wasser fiel. Die Ernte wird recht gut, wenn auch keine "Spitzenernte", meint der Bauernverband. Und fügt hinzu: "Die Lage auf den Kartoffeläckern hat sich verschärft." Das hängt wohl mit dem fehlenden Regen zusammen.

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Juli 2013 - Ein irrer Sommer: Das haben wir nun davon

Juli 2013: Sonnenaufgang über Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Eben hatten wir noch Hochwasser (Juni 2013: Wasser - Oberkante - Unterlippe <-KLICK), da trifft schon die erste Meldung aus dem Main-Kinzig-Kreis ein: "Das anhaltende trockene Sommerwetter kann zu Niedrigwasser in den Bächen führen". Gleichzeitig wird zurzeit vor Wald- und Wiesenbrand gewarnt, und eine Hitzemeldung jagt die nächste. Hinzu kommt, dass angekündigte Gewitter, begleitet von Starkregen und Hagel, lokal eng begrenzt sind auf wenige Quadratkilometer. Wenn jetzt noch jemand glaubt, das wäre "normal" und schon immer so gewesen, belügt er sich selbst.

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Endlich Sommer!

Schöne Ferien (c) HESSENMAGAZIN.de
Schöne Ferien (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Passend zum Beginn der Sommerferien 2013 in Hessen wurde das Wetter schön - sommerlich. Fast haben wir schon vergessen, dass wir eben noch Jacken und lange Hosen tragen mussten.

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Hessenwetter Ende Mai: Der Regen könnte demnächst etwas wärmer werden

Keine Lust auf einen Spaziergang (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Es schau(d)ert uns, kaum jemand mag noch vor die Tür gehen. Wind und starker Regen sind auch für die nächsten Tage angesagt, die Temperaturen liegen auf einem durchschnittlichen Dezember-Niveau um die 10 Grad plus. Selbst Gewitter machen vor uns nicht halt.

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Durchhalten, der Sommer kommt bestimmt!

Vogel und Gänse im Baum am Mainufer (c) HESSENMAGAZIN.de
Drei Vögel im Baum am Mainufer (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau - Hessen] Mitte Mai 2013: Es sind die Eisheiligen, die uns zurzeit gerade heimsuchen und dafür sorgen, dass wir die Heizung wieder aufdrehen müssen. Trotzdem wir bisher nur wenige milde Tage im April und Mai erleben konnten, an denen teilweise sogar sommerliche Temperaturen herrschten, verlieren wir jedoch keineswegs die Hoffnung ;-)

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Kapriolen - Wetter und mehr - Durchblick gewünscht

Es werde Licht (c) HESSENMAGAZIN.de
Es werde Licht (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] März 2013 - Im Moment ist es schwer, an die Erderwärmung zu glauben, die mit dem von uns Menschen verursachten Klimawandel einher kommt: Obwohl der Tag nun rund 12 Stunden Helligkeit aufweist, der Kalender auf Frühlingsanfang steht, kommen weder Wärme noch rechte Freude auf. Und die Heizung rattert weiter, der Jahresverbrauch an Energie erreicht ungeahnte Höhen.

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Highnoon am 13. März 2013: Aus aktuellem Anlass

Keine Blitzer heute - Staupilot mit Dudelfunk

13. März 2013 - Mittags in Hanau: Es schneit (c) HESSENMAGAZIN.de
Mittags in Hanau: Es schneit, doch der Verkehr rollt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Der am meisten gehörte Radiosender unseres Hessenlandes berichtet den ganzen Tag vom "Schneechaos" auf unseren Straßen. HESSENMAGAZIN stimmt einem möglichen CHAOS zu, möchte es aber lieber VERKEHRSCHAOS genannt wissen. Doch unbeirrt schickt HIT Radio FFH Reporter zur Massenkarambolage auf der Autobahn A 45 bei Wölfersheim, an der 100 Fahrzeuge beteiligt sind. Daran war bestimmt nicht der Schnee schuld, sondern der zu geringe Abstand und nicht angepasste Geschwindigkeit*. Wetten?

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Märzwinter 2013: Es schneit bis in die Niederungen

Winterapfel: Amselfrühstück auf Schnee bedecktem Balkon (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] In den kommenden Tagen wird wieder Schnee und Eis unser Hessenland bedecken. Wem dann unsere Vögel leid tun, die schon den Frühling herbei zwitschern wollten, sollte sich erinnern: Beim Thema Winterfütterung ist wichtig, nur artgerechtes Futter auszulegen. Und obwohl die Amsel auf unserem Foto ein so genannter Allesfresser* ist, sollte man ihr keine Pommes Frites vorsetzen.

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Das Ende des Winters rückt näher

Nieder-Mooser See im Vogelsberg: Der Schnee schmilzt (c) HESSENMAGAZIN.de
Nieder-Mooser See im Vogelsberg: Der Schnee schmilzt (c) HESSENMAGAZIN.de

Rückblick: Deutschlandwetter im Februar 2013

[Hessen - Deutschland] An den ersten Februartagen bestimmte eine milde Westströmung das Wetter in Mitteleuropa. Anschließend gelangte Deutschland in den Bereich kälterer Luft mit häufigen, teils auch starken Schneefällen. Im ganzen Monat herrschte extreme Sonnenscheinarmut – vor allem im Nordosten traten fast ausnahmslos neue Minusrekorde auf. Die Monatsmitteltemperatur lag insgesamt unter dem Soll, bei den Niederschlägen Bei negativer Temperaturabweichung traf der Februar 2013 recht genau seinen Niederschlagsdurchschnitt. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

 

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Hallo Sonne: Trüber Winterausgang mit Hoffnungsschimmer

Die Sonne blinzelt durch ein Loch im graublauen Himmel (c) HESSENMAGAZIN.de
Die Sonne blinzelt durch ein Loch im graublauen Himmel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Es ist fast wie in der Politik: Alle reden darüber, aber keiner kann es ändern. Das Wetter bleibt unbeeindruckbar und trüb in diesem Winter 2012 / 2013. So wenig Sonnenschein gab es schon lange nicht mehr.

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Im Februar der Winter

Vogelsberger Wald an der Herchenhainer Höhe (c) HESSENMAGAZIN.de
Vogelsberger Wald an der Herchenhainer Höhe auf 733 Höhenmetern im Februar (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Aus aktuellem Anlass zeigen wir ein Bild vom "normalen" Winter. Er ist im Februar noch da - und war eigentlich gar nicht weg. Sehr rar macht sich im Jahr 2013 allerdings die Sonne. Sie hat bisher noch nicht einmal die Hälfte ihres Sonnensschein-Solls erfüllt. Der Januar und der Februar waren deswegen leider trübe Monate, die in den tieferen Lagen unseres Hessenlandes nur "Schmuddelwetter" verursachten.

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2012-13: Der Winter, der sich so toll gebärdet

Deutschlandwetter im Januar 2013

Die Sonne macht sich rar (c) HESSENMAGAZIN.de
Die Sonne macht sich rar (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Milde und kalte Witterungsperioden wechselten sich ab: Der Januar 2013 beeindruckte durch eine lange Kältewelle, die für eine negative Temperaturbilanz allerdings nicht ausreichte. Ursache hierfür waren frühlingshafte Phasen in der ersten Dekade und gegen Monatsende. Insgesamt verlief der Januar vergleichsweise mild aber sehr sonnenscheinarm. Die Niederschlagsmenge erreichte das Soll. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Jahresrückblick 2012 des Deutschen Wetterdienstes

Winterlicher Blick von der Hohen Straße Richtung Süden (c) HESSENMAGAZIN.de
Winterlicher Blick von der Hohen Straße Richtung Süden (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] 2012 traten in ganz Deutschland wieder viele Unwetter auf. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat den Wetterverlauf des Jahres 2012 Tag für Tag und rund um die Uhr überwacht, etwa 30.000mal vor gefährlichen Wetterlagen gewarnt und diese auch dokumentiert. Wie im Jahr zuvor wurden zusätzlich Medienberichte über größere Schäden gesammelt und ausgewertet.

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Draußen zur blauen Stunde

Herbstlicher Himmel mit Halo (c) HESSENMAGAZIN.de
Herbstlicher Himmel mit Halo (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wenn die Sonne untergeht, im Himmel aber noch Licht ist, beginnt die blaue Stunde - eine Zeit für Romantik und zum Träumen. Bevor die Nacht alles verhüllt, fotografiert man genau dann unvergessliche Momente in ganz einem besonderem Licht. Als Besonderheit leuchtet auf dem Foto ein buntes Halo zwischen den verwehten Wolken hervor. Es ist eine optische "Erscheinung", die durch die Lichtbrechung in den Eiskristallen der Atmosphäre hervorgerufen wird.

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Winter im Oktober: Die vierte Jahreszeit hat begonnen

Hanau Ende Oktober: Der Winter hat auch im Flachland Einzug gehalten (c) HESSENMAGAZIN.de
Hanau - Ende Oktober: Der Winter hat auch im Flachland Einzug gehalten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Kalt ist es geworden, es riecht wieder nach Schnee. Frisch und prickelnd atmet man die Luft ein durch den Schal, die Mütze ist tief über die Ohren gezogen. An vielen Bäumen hängen noch Blätter, und auf den Gehwegen liegt eine Menge Laub, das niemand mehr wegkehren konnte. Die Straße ist rutschig, doch bei einer Temperatur von einigen Minusgraden fährt jeder vernünftige Mensch vorsichtig.

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Die elfte Plage der Menschheit: Das Wetter im Sommer 2012

37 Grad im Schatten (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] 27. Juli 2012: In der letzten Juliwoche heizt uns der Wettergott erst einmal so richtig ein, ehe die unerträglich schwüle Hitze vom Tief SUSANNE und einem Gewittertief namens TINKE mit Sturm und Regen vertrieben wird. Die ZEIT online berichtet von Hitzerekorden über 35 Grad im Schatten und extrem hohen Ozonwerten. Der Deutsche Wetterdienst benennt als Thema des Tages "Hitze und Schwüle" und gibt Parolen für die nächsten Tage aus: "Wechselhaft und weiterhin sommerlich warm".

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Reichlicher Regen im Juni und Juli ist ein Glücksfall für den Wald

Regen und Sonne über dem Vogelsberger Oberwald bei Ulrichstein (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Der andauernde Regen der vergangenen Tage und Wochen hat manchem Erholungsbedürftigen den Urlaub verdorben - doch für den Wald war er ein Segen. Der viele Niederschlag hat dem Wald sehr gut getan. „Wir haben diesen Sommer sattgrüne Wälder und auch die Vegetation am Boden und an den Waldrändern ist voller Kraft“, meint Christoph von Eisenhart Rothe, Landesgeschäftsführer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Hessen. „Dies haben wir dem Regen zu verdanken, der meist gleichmäßig fiel und somit gut vom Boden aufgenommen werden konnte“.

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Das besondere Sommerwetter 2012: Wer schnell ist...

Regenbogen (c) HESSENMAGAZIN.de
Regenbogen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Da ist er wieder, der bunte Bogen, den Regen und Sonne für einige herrliche Momente in die Luft zaubern. Wer sich beeilt, kann jetzt reich werden. Am Ende des Regenbogens ist ein Topf Gold in der Erde vergraben.

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Mitte Juli 2012: Nix wie weg...

Auf einem Feldweg in der Wetterau: Mit dem Quad unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
Auf einem Feldweg in der Wetterau: Mit dem Quad unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Alle haben Ferien, sind im Urlaub oder wenigstens irgendwo in der Region unterwegs. Die "richtige" Outdoorausrüstung wiegt schwer in diesen Tagen: Mit Schirm, Wind-Jacke, Sonnenhut, krempelbarer Hose und Wechselshirt plus ein paar luftigen Sandalen kommt man eventuell gut zurecht. Der Wetterbericht Mitte Juli 2012 verheißt uns: wechselhaft, frischen Wind, zwischendurch heftige Schauer bis hin zu Wolkenlücken mit heißem Sonnenschein.

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Wilder Sommer in Deutschland: Das Wetter im Juni 2012

Erst ab der zweiten Monatshälfte halbwegs sommerlich

Margeriten: Wilde Sommerblumen (c) HESSENMAGAZIN.de
Margeriten: Wilde Sommerblumen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Der Juni des Jahres 2012 fiel je nach Region sehr unterschiedlich aus. Nach Norden zu eher kühl, mit zahlreichen Regentagen und sonnenscheinarm, im Süden dagegen wärmer und sonniger. Während anfangs noch vorwiegend regenreiche und kühle Atlantikluft das Wettergeschehen abwechslungsreich gestaltete, setzte zur Monatsmitte die Zufuhr feucht-warmer und zu heftigen Gewittern neigender Warmluft ein. Resultat war ein typischer „Schaukelsommer“: Beständiges Wetter konnte sich kaum einstellen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen.

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Deutscher Wetterdienst bietet kostenlose Unwetterwarnungen

Dunkle Wolken: Unwetter Vorboten (c) HESSENMAGAZIN.de [Hessen - Deutschland] Der Deutsche Wetterdienst (DWD) bietet seit vier Jahren allen Bürgerinnen und Bürgern an, sich über gefährliche Wettererscheinungen wie Gewitter, Starkregen, Schneeverwehungen, Glatteis oder extreme Hitze detailliert und frühzeitig informieren zu lassen. Rund 50.000 Interessenten haben diese kostenlosen Warnnewsletter bereits bestellt. Jetzt hat der nationale Wetterdienst sein Angebot erweitert. So können zum Beispiel auch Nebel- und Frostwarnungen für einzelne Landkreise oder amtliche Warnungen für die Küsten von Nord- und Ostsee abonniert werden.

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Deutschlands Winter 2012: Von der Nordsee bis an die Alpen

Erderwärmung...?

Nordsee: Rettungsboot im Eis (c) Gisela Schwede
Nordsee: Rettungsboot im Eis (c) Gisela Schwede

[Hessen - Deutschland] Die Medien haben den strengen Frost des Februar ausführlich zum Thema gemacht, denn heuer ist manches anders: Auf der zugefrorenen Außenalster, dem "Binnensee" in Hamburg, wurde beispielsweise am Wochenende des 11. / 12. Februar 2012 eine Riesenparty auf dem Eis gefeiert. In den Alpen sind für die Passstraßen Schneeketten empfohlen, in den höheren Lagen entstanden mengenweise "störanfällige Triebschneeansammlungen". Das heißt, es besteht akute Lawinengefahr. Und wer kürzlich hinüber zu den ostfriesischen Inseln gelangen wollte, musste wegen des vereisten Wattenmeeres den Hubschrauber nehmen.

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Unwetterwarnungen werden schneller verbreitet

Unwetter (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Der Hessische Rundfunk startet mit einem neuen System zur schnelleren Verbreitung von Unwetterwarnungen. Ab sofort können im Falle von Unwettern die Menschen aktuell und rund um die Uhr im Hörfunk, im Fernsehen via Videotext und bei hr-online zuverlässig gewarnt werden. Die Daten bezieht der hr vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach.

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Der November des Jahres 2011

Trockenster Monat seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1881

Novembernebel (c) HESSENMAGAZIN.de
Novembernebel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Deutschland erlebte 2011 einen recht milden, vor allem aber rekordtrockenen und teilweise extrem sonnenscheinreichen November. An zahlreichen Messstellen wurde kein einziger Tropfen Regen registriert. Hoher Luftdruck, der sich wochenlang über Mitteleuropa hielt, brachte besonders dem Bergland viel Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Im Flachland war es dagegen häufig neblig-trüb und kalt. Erst gegen Ende des Monats beendete von Norden her ein Orkantief über Skandinavien die stabile Hochdrucklage. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

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Der Klimawandel hat begonnen

Ein Unwetter braut sich zusammen (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt, steigen mit dem weltweiten Klimawandel die Wahrscheinlichkeit extremer Wetterlagen und das Risiko wetterbedingter Katastrophen. Es ist mit häufigeren und intensiveren Starkniederschlägen zu rechnen, und anhaltende Hitzewellen bedeuten eine erhöhte gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung besonders in den Städten. Der zu erwartende steigende Meeresspiegel erfordert Schutzmaßnahmen an den Küsten. Dazu können Dürreperioden zu Problemen bei der Wasserversorgung führen.

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Bilder tierischen Lebens im warmen September 2011

Wildschwein im Bade (c) HESSENMAGAZIN.de
Ungewöhnlich: Ein ausgewachsenes Wildschwein im Bade (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Im letzten Monatsdrittel sorgte Hochdruckeinfluss für den erhofften, beständigen Altweibersommer. So wurde der September 2011 am Ende noch schön warm, sehr sonnenscheinreich und auch trocken - zumindest von oben.

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August: Klammheimlich auf den Weg nach Afrika gemacht

NABU-Senderstörche starten jetzt schon den Zug in die Winterquartiere

Regenbogen (c) HESSENMAGAZIN.de
Regenbogen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Der Deutsche Wetterdienst meldet in diesem Jahr mehr Phänomene als bisher. Im März war es die Obstblüte zu Ostern, die verwunderte. Im April bemerkte man eine ungewöhnlich dünne Ozonschicht über dem Nordpol und rückblickend besondere Rekorde in puncto "warm, trocken und sonnig". Im Mai notierte der DWD den "sonnigsten Frühling seit Beginn der Messungen" und der "Juni 2011 war der sechste zu warme Monat in Folge". Doch dann: "Juli war erster zu kühler Monat im Jahr 2011". Ist es da ein Wunder, dass nicht einmal Adebar bei hier weiter verweilen möchte?

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Der Sommer macht, was er will...

Sommer im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Sommer im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] August 2011: Gerade eben noch hat es geblitzt, gedonnert und wie aus Eimern geschüttet - geregnet.

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Die Stadt als Treibhaus

Flächenversiegelung und Abwärme beeinflussen das Stadtklima

Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] In Großstädten ist es fast immer wärmer als im Umland. Im Jahresmittel pendelt sich diese Differenz bei ein bis zwei Grad ein. An vielen Tagen kann sich die Temperatur aber auch um sechs Grad und mehr unterscheiden – das ist deutlich spürbar und erschwert vielen Bewohnern im Sommer das Leben. Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ hat verschiedene Ursachen; sie sind alle auf die Besonderheit der Stadt zurückzuführen.

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Strahlung und Klimawandel geht alle an, die es verstehen (sollen?)

Schauen ins Land (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Im März 2011 gab es einen internationalen Tag der Meteorologie (Wetterkunde). Das Thema war vor allem unser Klima und dessen Wandel zu den weltweit zehn wärmsten Jahren seit Aufzeichnungsbeginn im Zeitraum 1998 bis 2010. Es sollte nicht einfach so gesagt werden: "Bald wachsen in Mitteldeutschland Oliven und Zitronen." Das wäre nicht wissenschaftlich und würde doch nur Gegenfragen auslösen: "Oh, ab wann denn?"

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Was schon längst in Gang gekommen ist

Ranga Yogeshwar (c) yogeshwar.deNeulich konnte man Ranga Yogeshwar* in einer Talkshow sagen hören, dass es schwer zu verstehen wäre, wie die Menschen den Klimawandel aus ihrem täglichen Leben ausblenden. Obwohl sich doch alle Fachleute einig wären und kein Zweifel daran bestünde, ignoriere der Durchschnittsmensch die Situation...

Könnte es sein, dass genau das die Crux (das "Kreuz" / das Problem) ist?

Wer versteht denn die Bezeichnungen, die für dieses kommende Unheil erfunden wurden, sie klingen nicht im geringsten so dramatisch wie Apokalypse und sind doch eine (Enthüllung).

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