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HESSENMAGAZIN.de: Natürlich essen

Studie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Ernährung vorbeugen

Symbolbild Mittagsimbiss (c) HESSENMAGAZIN.de [Deutschland] Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein Drittel der Todesfälle offenbar auf eine unausgewogene Ernährung zurückzuführen. Häufig kommen zu wenig Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, dafür aber zu viel Salz und Fleisch auf den Tisch. Das lässt eine gemeinsame Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters „nutriCARD“ vermuten.

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Ein Lob auf die Knolle

Biokartoffeln aus Deutschland (c) HESSENMAGAZIN.deErdapfel, Tüffke, Potaten, Grundbirne, Grumbeer, Schockern, Mäusle – so vielfältig wie die Sorten sind auch die regionalen Bezeichnungen für die Kartoffel. Ursprünglich stammt die Knolle aus Südamerika, wo sie bereits vor 8.000 Jahren in den Anden angebaut wurde. Spanische Seefahrer brachten die Kartoffel auf den europäischen Kontinent. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit wird sie heute praktisch weltweit angebaut. Rund 7.000 Sorten gibt es und regelmäßig kommen neue hinzu.

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Der Imbiss nach dem Einkauf

Teures Schnellimbissfutter (c) HESSENMAGAZIN.de[Mittelhessen] Kaum jemand kommt in dem allbekannten schwedischen Möbelhaus an den wundervoll gnatschigen Hotdogs mit Gurken und Röstzwiebeln im Weichbrotchen vorbei, die nach dem Einkauf am Ausgang auf uns und die quengelnden Kinder warten. Traditionell muss mindestens eins vertilgt werden, das hat man sich verdient ;-). Derselben Methode folgen seit einiger Zeit die Bratwurststände vor den Baumärkten: "Wer shoppt, bekommt Hunger." Ein bemerkenswertes Exemplar dieser Zunft bietet vor dem XXX in Gießen anscheinend das ganz Besondere an.

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Müsli contra Porridge

Warmer Haferbrei (c) HESSENMAGAZIN.deManche Müslianhänger schütteln sich, wenn sie warmen Brei zum Frühstück vorgesetzt bekommen. Denen empfehlen wir, ihn nachmittags zu sich zu nehmen - statt Kuchen, falls er süß angerichtet ist :-) Natürlich kann man ihn auch als herzhafte Variante zubereiten und zwar mit heißer Gemüsebrühe. Der wundervolle Nebenefekt dabei ist: Durch entsprechende Zutaten* kann man mit diesem Gericht sogar Magenverstimmungen beseitigen!

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Mit gutem Gewissen Schokolade genießen

Schokolade (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Es gibt sie in weiß, braun und schwarz, mit Nüssen, als Nikolaus, Tafel oder Streichcreme: Schokolade. Laut „Statista“ konsumieren die Deutschen pro Kopf mehr als fünf Kilogramm der Süßigkeit im Jahr. Anbau und Weiterverarbeitung der Kakaopflanze können jedoch die Umwelt schwer belasten. Doch nicht nur die Umweltschäden stehen in der Kritik: Viele Bäuerinnen und Bauern, die Kakao anbauen, leben in großer Armut, da der Kakaopreis zu niedrig ist. Die schlechte wirtschaftliche Situation ist die Hauptursache der im Kakaoanbau weit verbreiteten Kinderarbeit.

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Start in die Pilzsaison: Tipps zum Sammeln von Wildpilzen für die Küche

Ein Pilz - Beispiel (c) HESSENMAGAZIN.de [Deutschland] Die Pilzsaison startet in diesem Jahr in vielen Regionen Deutschlands etwas früher. Wenn nach reichlich Regen die Temperaturen wieder steigen, sind die Bedingungen für das „Fleisch des Waldes“ besonders gut. Allerdings sprießen nicht nur beliebte Speisepilze wie Steinpilz und Wiesenchampignon, sondern auch giftige Doppelgänger. Sammeln Sie deshalb nur Wildpilze, deren Art Sie eindeutig und zweifellos bestimmen können.

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Essbare Wildpflanzen: Tipps zur Ernte von Holunderblüten

Holunderblüten (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Der Schwarze Holunder blüht im Frühsommer zwischen Mai und Juli. Seine weißen Blüten verströmen einen angenehm süßlichen Duft. Sie erfreuen nicht nur Augen und Nase, sondern auch den Gaumen, da sie essbar sind. Aus ihnen läßt sich Leckeres zubereiten. Ein Klassiker ist Holunderblütensirup, der mit wenigen Zutaten – meist Zitrone und Zucker – gekocht wird. Verdünnt mit Wasser ist er an heißen Sommertagen eine beliebte Erfrischung. Außerdem eignet sich der Sirup gut, um Desserts und andere Getränke zu verfeinern.

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Mega-Mandarinen im Supermarkt aufgetaucht

Mandarine: So groß wie eine Apfelsine (c) HESSENMAGAZIN.deAlle wollen wissen, was der Unterschied zwischen Clementine und Mandarine ist (irgendetwas mit Kernen...). Doch uns interessiert mehr, warum sie die orangefarbene Zitrusfrucht auf einmal so ungewöhnlich groß daherkommt. Dass die konventionellen Früchte gegen Schimmel und Austrocknen mit ungesunden Chemiekalien besprüht werden, ist bekannt. Waren hier aber vielleicht noch Wachstumshormone dabei?

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Nachhaltig und ideenreich: Alles essbar oder was

Zutaten für ein besondere Tischdekoration (c) HESSENMAGAZIN.deDie Überraschung an dieser Tischdekoration ist: Es darf tatsächlich gegessen werden, was auf dem Tisch herumliegt. Früchte und Nüsse verleiten die Gäste irgendwann zum Naschen und Knabbern. Kleine Äpfel, rote Weintrauben, Esskastanien und gelbe Physalis zaubern dazu ein hübsches, appetitliches Ambiente. Und Kräuter in einer Vase aus einem geschnitzten Kürbis sehen auf dem Tisch nicht nur dekorativ aus. Zusammen mit frischen Karotten, Kirschtomaten, Gurkenstreifen sowie einigem mehr lässt man seinen Besuchern die freie Wahl für die Zutaten zum Salat.

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Werbung für Wundermittel, Superfood oder einfach nur Obst

Zu spät: Keine Banane bringt Günni zurück (c) HESSENMAGAZIN.de[Welt der Einfälle] Oh, wäre das schön, wenn man nur eine einzige Banane verspeisen müsste, um gesund zu werden. Gleichzeitig täte man angeblich auch noch etwas fürs Klima, da es ja keine zuckrigen Schokoriegel bzw. Brat-Würstchen oder Fertiggerichte sind, die wir uns bei Hungeranfällen genehmigen, sondern Bananen. Hinzu kommt, wir unterstützen die regionalen Obstbauern... irgendwo auf der Welt. Und die Fluggesellschaften oder Containerschiffe, die uns die Ware herbeischaffen. Plus diese Lieferleute (eine GmbH) mit den hübschen rosa Flyern, an denen Grafiker, Drucker und Verteiler sicher lange gearbeitet haben.

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Frühstück mal anders

Warme Waffeln sind ein Genuss (c) HESSENMAGAZIN.de

Keine Lust auf immer gleiche, industrielle Aufbackbrötchen am Feiertag? Dann kreieren Sie doch mal Waffeln - möglichst süß wie die Sünde, bestreut mit Puderzucker oder mit einem Konfitüren-Topping. Es gibt sie als "Basis" auch fertig zu kaufen. Für den optimalen Genuss sollten Waffeln unbedingt warm gegessen werden. Sind sie vom Vortag oder aus dem Brotregal des Supermarktes, müssen sie kurz aufgewärmt werden. Vier Minuten bei 150 Grad im Heißluftöfchen reichen aus. Bitte nicht toasten, durch den Zuckergehalt könnten sie verbrennen.

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Charcuterie-Board: Spezialitäten-Brotzeit

Vorbereitete Zutaten für die Kalte Platte (c) HESSENMAGAZIN.deWer Freunde zu Besuch hat, kann seine Gäste mit einem Charcuterie-Board überraschen. Die Schlemmerplatte sieht appetitlich aus und lässt sich gut vorbereiten. Der Begriff „Charcuterie“ kommt aus dem Französischen und steht für Wurstwaren, aber auch für Feinkost und Delikatessen. In seiner ursprünglichen Form kam vor allem Schinken, Wurst und Speck auf die Platte. Heutzutage muss das Angebot vor allem abwechslungsreich sein und durchaus international. Käse, Wurst, Obst, Gemüse, Brot und Baguette – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Alles wird auf einem Holzbrett oder einer Platte aus Schiefer oder Glas liebevoll angerichtet. Praktisch sind auch drehbare Servierplatten, da sich jeder Gast von allen Seiten aus bedienen kann.

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Essbare Blüten: Optisch und geschmacklich eine Bereicherung

Löwenzahn blüht den ganzen Sommer über (c) HESSENMAGAZIN.deEtwa 380.000 Pflanzenarten gibt es auf der Welt, schätzt die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN). Von diesen Pflanzenarten gelten ungefähr 80.000 als essbar. Davon wiederum landen nur circa 150 Arten auf unseren Tellern. Wenn es schon so wenige sind, dann sollten doch auch alle essbaren Teile verwendet werden. Die Blüten zum Beispiel. Sie könnten in der heimischen Küche aber mehr Aufmerksamkeit verdienen. Blüten sind nämlich rein optisch nicht nur schöne Hingucker – und das Auge isst bekanntlich mit – sie werten das ein oder andere Gericht auch kulinarisch durch ein ausgeprägtes Aroma auf.

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Lebensmittel im Sommer richtig lagern

Bei sommerlichen Temperaturen verderben Lebensmittel besonders schnell

Was gehört wohin im Kühlschrank? (c) HESSENMAGAZIN.de

Daher ist es sinnvoll, schon im Laden auf Frische zu achten, nur kleine Mengen zu kaufen und regelmäßig die Haltbarkeit zu prüfen. Besonders empfindlich sind Obst und Gemüse. Äpfel und Bananen geben das „Reifungsgas“ Ethylen ab, das andere Früchte noch schneller altern lässt. Aus diesem Grund werden sie getrennt von empfindlichen Arten wie Brokkoli, Gurke und Tomate gelagert. Brot fühlt sich in einem Brottopf aus Keramik oder Ton am wohlsten. Bei schwüler Hitze kann eine Lagerung im Kühlschrank sinnvoll sein, auch wenn es dort schneller alt wird. Alternativ kann in Scheiben geschnittenes Brot portionsweise eingefroren werden.

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Phänomen Superfood: Teure Lebensmittel und Nahrungsergänzungen

Zutaten für selbst gemachten Joghurt: Ganz einfach + gut (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Trend- und Wachstumsmarkt: Im Jahr 2020 wurden weltweit rund 130 Mrd. Euro für Superfood ausgegeben und bis 2026 wird ein weiteres Umsatzplus von 70 Mrd. Euro erwartet. Zwar gibt es keine präzise Definition des Begriffs, aber sie werden allgemein als vorteilhaft für die Gesundheit erachtet. Allerdings sind bislang in den allermeisten Fällen weder gesundheitliche Vorteile noch mögliche Risiken untersucht und bewertet worden. So bleibt die Frage offen, ob die Bezeichnung „Super“ gerechtfertigt ist.

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Pfiffig: Erdbeeren mal ganz anders

 Erdbeeren: gewaschen, kleingeschnippelt und pfiffig gewürzt (c) HESSENMAGAZIN.deFrisch, nur bedingt saftig und manchmal gar nicht so richtig süss bekommen wir oft halbreife Erdbeeren im Laden. Um sie richtig genießen zu können, müssen wir ihnen etwas "antun": Einige Löffel voll braunen Zucker, Ingwerpulver und eine kleine Messerspitze Chilipfeffer darüber streuen - und schon fangen sie an zu glänzen :-)

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Die Sommermonate nutzen und Kräuter sammeln

Salbei zum Trocknen aufgehängt (c) HESSENMAGAZIN,deKräuter punkten mit ihrem Aroma und bereichern unser Essen. Frisch gezupft, gehackt und geschnitten geben sie so manchem Gericht das gewisse Etwas. Wer einen Garten hat, weiß, dass es im Herbst nahezu vorbei ist mit der frischen Ernte. Doch man kann Kräuter gut sammeln und aufbereiten und sich so selbst einen Wintervorrat anlegen. Getrocknete Kräuter eignen sich gut zum Würzen von Speisen, einige können als Teeaufguss auch so manches Wehwehchen lindern.

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Wie welker Salat wieder frisch wird

Salat & Co. (c) HESSENMAGAZIN.deWer Salat oder Kräuter einkauft, kennt das Dilemma: Selbst bei richtiger Lagerung neigen sie dazu, schnell zu welken. Kann man sie wieder frisch machen? Zu gut für die Tonne! gibt Tipps. Die Salatblätter werden für einige Zeit in sehr kaltes Wasser gelegt. So wird der Salat wieder etwas knackiger.

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Endlich auch Fensterbankgärtner werden

Selbst gezogene Kresse auf der Fensterbank (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hier und jetzt] Es gibt Leute, die kaufen in der Gemüseabteilung im Supermarkt Kräuter und nehmen sie samt der Schale mit nach Hause. Dort wird wenige Tage lang geerntet, das Essen verfeinert und dann der Rest in den Müll geworfen. Leider wird dabei wird mehr Abfall in den Müllkreislauf entsorgt als frisch Eßbares in unseren Magen gelangt.

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Tschüss Apfeltasche: Wir werden dich vermissen

McDonalds Apfeltasche in neu gestalteter Papphülle (c) HESSENMAGAZIN.de

Seit Jahren begleitete uns dieser süße Minigenuss hin und wieder auf unseren Touren im Auto - heiß, fettig und schnell am Autoschalter gekauft: Die Apfeltasche von McDonalds. Sie ist einhändig bequem zu verspeisen und kann Stück für Stück aus der Hülle abgeknabbert werden. Toll, aber damit ist jetzt Schluss!

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Ernährung im Fokus: Immunsystem stärken

Rosenkohl in der Pfanne - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de Ausgewogen essen und trinken, regelmäßig bewegen sowie Entspannung und ausreichend Schlaf – das reicht für die meisten Menschen aus, um ihr Immunsystem in der winterlichen Erkältungszeit zu unterstützen. Kurz gesagt: Ein gesunder Lebensstil. Dazu trägt insbesondere eine pflanzenbetonte Kost mit reichlich Gemüse, Früchten, Kräutern und Gewürzen mit ihren immunstärkenden Inhaltsstoffen bei. Ernährungswissenschaftlerin Ruth Rösch gibt in der Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“ des Bundesinformationszentrums für Ernährung (BZfE) Tipps, wie das gelingen kann.

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Zwiebel - Superfood oder Allerweltsgemüse

Zwiebeln (c) HESSENMAGAZIN.de

Gute Bevorratung und kulinarische Vielseitigkeit

Das beliebte Gemüse ist preiswert und das ganze Jahr über verfügbar. Bis Ende Januar ist das Angebot an deutschen Zwiebeln besonders groß. In Lebensmittelgeschäften und auf Wochenmärkten wird das Gemüse meistens in Netzen oder als lose Ware angeboten. Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass feste und trockene Produkte mit glänzender Schale ausgewählt werden. Zwiebeln sollten wenig rascheln und weder dunkle Stellen noch grüne Triebe aufweisen oder muffig riechen. Zuhause lagert man sie am besten luftig, an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort. So bleiben sie je nach Sorte sogar mehrere Monate lagerfähig.

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Krebstiere Shrimps, Gambas, Scampi: Who is who?

Die Garnele kann eine Krabbe sein kann, ein Scampi hat keine Scheren. Aber was ist der Unterschied zwischen Shrimps, Gambas und Krevetten?

In der Pfanne angebraten: Shrimps bzw. Garnelen mit Tomaten (c) HESSENMAGAZIN.deBei uns in Deutschland werden vor allem Nordsee- und Tiefseegarnelen an der Küste gefischt. Die Nordseegarnele oder Sandgarnele (Crangon crangon) lebt in Meerestiefen bis zu 20 Meter und wird fälschlicherweise auch als „Nordseekrabbe“ bezeichnet. Da Nordseegarnelen leicht verderblich sind, werden sie in der Regel bereits an Bord gekocht und anschließend auf null Grad Celsius heruntergekühlt. Beim Garen wechselt die Farbe von grau nach rot.

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Die Pilzsaison hat begonnen

Pilz im Juli (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Dank des vielen Regens erscheinen in diesem Jahr bereits Mitte Juli die ersten Pilze. Wen es in den Fingern juckt, sie zu sammeln (nicht pflücken :-), sollte sich tunlichst auskennen. Denn in der Regel hat jede essbare Sorte ungenießbare Doppelgänger.

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Zufall oder Absicht: Obstmatsch und Schimmel

Verschimmelte Bio-Zitrone im Netz (c) HESSENMAGAZIN.deEin Teil ist fast immer dabei, dass vor seiner Zeit verdirbt. Die anderen Exemplare sind noch gut, nur eins hat unerwarteterweise begonnen zu schimmeln. Bemerkt wird das Ganze erst, wenn in der Küche auffällig viele Obstfliegen umherschwirren. Die Rede ist von teuer erstandenem Bio-Obst - in diesem Fall sind es Zitronen.

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Mit Essen spielt man nicht

Aber mit allem, was dazu gehört?

Mit Give-Away Kuli: Kleine Äpfel für Kinder: Cripps Pink von Pink Lady® - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de
Mit Give-Away Kuli - Kleine Äpfel für Kinder: Cripps Pink von Pink Lady® in Plastikfolie verpackt - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de

Heutzutage verkauft man anscheinend keine Äpfel mehr ohne Spielzeug, bunte Aufkleber für ein Gewinnspiel und eine eigene App. Jedenfalls nicht mengenmäßig so viele, dass man seine oberteure Media-Agentur (sprich: digitale Unternehmensberatung :-) über den generierten Verkaufsumsatz für ihre Bemühungen und Einfälle bezahlen könnte.

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Käse mit Luft - oder was?

125 g Gouda: Hinschauen heißt hier die Devise (c) HESSENMAGAZIN.de Man kann gar nicht mehr zählen, wie oft schon von Mogelpackungen der Lebensmittelindustrie die Rede war. Eigentlich sollte man gewarnt sein und als Kunde nicht mehr auf Tricks der Hersteller hereinfallen, die uns wenig für viel verkaufen wollen. Oft hilft schon ein Blick auf den Kilopreis am Selbstbedienungsregal im Laden. Dieser Grundpreis <-KLICK, muss schon seit dem Jahr 2000 neben dem Endpreis der Ware angegeben werden.

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O Wunder Bananen ...

Ungleiche Brüder - Bananen (c) HESSENMAGAZIN.deMan könnte sich von ihnen ernähren. Bananen enthalten viele wichtige Inhaltsstoffe. Doch sie wachsen nicht bei uns, das ist ein Nachteil. Das beliebte Obst wird tonnenweise (~ 1,27 Millionen) aus Ecuador, Kolumbien, Costa Rica etc. importiert, wo es in unreifem Zustand gepflückt wird.

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Einkaufen: Gesund, nachhaltig und preiswert

Fertigprodukte aus der Kühltheke (c) HESSENMAGAZIN,deFür fast die Hälfte der Deutschen (46 %) ist der Preis ein wichtiges Kriterium beim Einkauf von Lebensmitteln. Das ergab der Ernährungsreport 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Sollen die Produkte gesund und nachhaltig erzeugt sein, stellt sich die Frage, ob das mit kleinem Haushaltsbudget überhaupt möglich ist. Wie häufig bei Konsumentscheidungen ist es schwer möglich, alle Aspekte gleichermaßen zu berücksichtigen. Aber es gibt einige Stellschrauben, an denen Verbraucherinnen und Verbraucher drehen können, um den preiswerten Einkauf gesünder und nachhaltiger zu machen.

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Ernährung: Was sich sich durch die Corona-Pandemie verändert

Entenschenkel im Heißluftggrill gegart (c) HESSENMAGAZIN.deViele Routinen unserer Ernährung und der Lebensmittelerzeugung hat die Corona-Pandemie mehr oder weniger auf den Kopf gestellt. Die Krise hat bei uns zu vielschichtigen Veränderungen geführt, welche eine Menge Fragen aufwerfen. Beispielsweise: Wie wandelt sich unser Essverhalten? Was bedeutet die Pandemie für die Zukunft der Gastronomie? Und wird die Gesellschaft gegenüber der tierischen Lebensmittelproduktion kritischer?

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Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen

Kuchenbrot zum Nachmitagskaffee - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.deViele alte Menschen nehmen mit der Nahrung nicht mehr ausreichend Energie, Eiweiß oder andere Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe auf. Das kann gravierende Folgen haben, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Häufig zeigt sich dann eine Mangelernährung bei den Älteren durch Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust.

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Eiweißdiäten: Nicht für jeden geeignet

Frühstück - Vielfalt (c) HESSENMAGAZIN.deEine proteinreiche Ernährung soll gut für die Gesundheit sein, den Muskelaufbau fördern und beim Abnehmen helfen. Auch im Supermarkt werden immer häufiger eiweißreiche Lebensmittel wie Brot, Müsli und Milchshakes angeboten. Allerdings gibt es Hinweise, dass die Extraportion Eiweiß zumindest bei Menschen mit Herzerkrankungen, Diabetes und Übergewicht den Nieren schaden kann, ist im Fachblatt „Nephrology Dialysis Transplantation“ zu lesen.

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Essen unterwegs: I love it

Kassenbon McDonalds (c) HESSENMAGAZIN.deWer viel unterwegs ist, schätzt normale Restaurants in der Regel hausptsächlich für Meetings mit einer angenehmen Beigabe: gutes Essen. Ansonsten wird es oft als Zeitverschwendung empfunden, dort herumzusitzen und auf den Kellner zu warten. In der momentanen Coronazeit wird die Angelegenheit sogar noch kompliziert durch das Auswählen eines Zeitfensters samt Tischreservierung sowie das Abgeben seiner Personendaten - plus das Tragen von Mundschutz beim Gang durch die Location.

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Muss es immer Weizenmehl sein?

Kornfeld (c) HESSENMAGAZIN.deWer Mehl sagt, meint oft helles Weizenmehl. Aber was ist mit Vollkorn und Sorten aus Dinkel oder Roggen? Vor allem, wenn das gewünschte Mehl mal nicht erhältlich ist, ist es hilfreich zu wissen, welche Sorten austauschbar sind und wie ein Rezept angepasst werden kann. Die Zahl oder die Typenbezeichnung auf der Mehlpackung nennt die Menge an Mineralstoffen aus dem Korn, die eine Sorte nach der Ausmahlung enthält. Bei hellem Weizenmehl sind das 405 Milligramm pro 100 Gramm. Üblich sind für Weizen außerdem die Typen 550 und 1050. Dinkelmehl gibt es als Type 630 oder 1050, bei Roggen sind 997 und 1150 die Regel.

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Kerne für Salat, Müsli und als Brotaufstrich

Essbare Kerne - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.deDie Wassermelone ist der ideale Sommersnack. Sie hat kaum Kalorien und schmeckt aufgrund des hohen Wassergehalts sehr erfrischend. Die schwarzen Kerne sind beim Naschen allerdings weniger beliebt und werden häufig aussortiert. Dabei stecken in ihnen Nährstoffe wie B-Vitamine, ungesättigte Fettsäuren, Eisen und Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium. Außerdem liefern die kleinen Powerpakete wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen. Im Ganzen können Wassermelonenkerne aber den Darm reizen. Daher sollten sie nur in Maßen und gründlich zerkaut gegessen werden, damit der Körper die Nährstoffe überhaupt nutzen kann.

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Wiesenlabkraut: Für Pesto, Soßen und süße Desserts

Wiesenlabkrautblüten (c) Krümelomat / Public domain Wikimedia CommonsWiesenlabkraut gehört zu den Wildkräutern, die in der Küche vielseitig verwendbar sind. Im Frühjahr schmeckt es besonders gut. Die jungen Blätter und saftigen Triebe können roh und warm verwendet werden. Aber auch die Blüten und Samen sind essbar. Blätter des Wiesenlabkrauts haben einen milden Geschmack, der an eine Mischung aus Rucola und Kopfsalat erinnert. Sie sind eine beliebte Basis für Salate, etwa in Kombination mit Löwenzahn, Spitzwegerich, Äpfeln und Nüssen. Auch für Pestos, Smoothies, Suppen und Soßen ist das Kraut eine Bereicherung. Es lässt sich aber auch ähnlich wie Spinat als Gemüse zubereiten.

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Mozzarella: Schon in der Renaissance beliebt

Mozzarella (c) HESSENMAGAZIN.deMozzarella – schon beim Aussprechen dieses klangvollen Namens ist klar: Dieser Käse kann nur aus Italien kommen. Er gehört zur Familie der „Formaggio a pasta Filata“. Übersetzt bedeutet das „Käse mit gesponnenem Teig“. Ursprünglich wurde Mozzarella in den Regionen rund um Neapel, Kampanien und dem südlichen Latium aus Büffelmilch hergestellt. Schon im 2. Jahrhundert wurden hier Hausbüffel gehalten. Heute ist der echte Büffelmozzarella mit dem Prädikat „geschützte Ursprungsbezeichnung“ (italienisch DOP) geschützt.

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Hilfe für Asthmatiker: Viel Obst und Gemüse essen

Kresse - Vitamine von der Fensterbank (c) HESSENMAGAZIN.deEine überwiegend pflanzliche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkorn, aber wenig Milchprodukten kann Asthma vorbeugen und sich auch auf eine bestehende Erkrankung positiv auswirken. Das ist das Resultat einer Übersichtsarbeit des „Physicians Committee for Responsible Medicine“ in Washington, D.C., für die aktuelle Literatur über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und dem Asthmarisiko bei Kindern und Erwachsenen systematisch ausgewertet wurde.

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Backen unsere Bäcker mit Gold?

 Ein Bäcker in Hanaus Einkaufsareal 'Kinzigbogen' hat gerade Körni-Brötchen und Nougatcroissants im Angebot (c) HESSENMAGAZIN.de

Erinnern Sie sich? Als im Jahr 2002 der Euro die DM ersetzte, gab es viele Händler und Gastronomen, die den Preis ihrer Waren und Gerichte nach einiger Zeit eins-zu-eins ersetzten, obwohl es nach dem richtigen Kurs nur etwa die Hälfte hätte sein dürfen. So kostete ein kleiner Imbiss, für den man zuvor 5 DM gezahlt hatte, plötzlich 5 Euro - und damit 9,78 DM. Und auch der ab nun horrende Brötchen- und Kuchenpreis wurde auf Nachfrage beim Bäcker mit gestiegenen Mehl-, Butter oder den Personal- bzw. Energiekosten erklärt.

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Essen nach Regeln oder Bauchgefühl

Brauchen wir  Ernährungsempfehlungen? - Foto (c) HESSENMAGAZIN.deKeine Diäten mehr, keine Ernährungsregeln, keine Unterscheidung in gesund oder ungesund, erlaubt oder verboten: Beim sogenannten intuitiven Essen soll uns unser Körper sagen, was gut für uns ist. Das ist aber einfacher gesagt als getan, denn dazu müssen wir ihn auch hören. Tatsächlich ist vielen Menschen diese Fähigkeit heute verloren gegangen. Sie essen nicht nach Bauchgefühl, sondern aus Gewohnheit, Geselligkeit, Frust oder Langeweile. Oder sie ignorieren den knurrenden Magen, weil sie abnehmen möchten oder gerade Intervall-Fasten angesagt ist.

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Vitamin C ist nicht gelblich oder riecht in großen Mengen nach Lavendel :-)))

Wissenstest (noch) nicht bestanden (c) HESSENMAGAZIN.deSind Sie auch beim Funkkolleg dabei und lassen sich kostenlos und unterhaltsam in kleinen Halbstundenhäppchen beibringen, was man über unsere heutige Ernährung wissen sollte? Die Redaktion von HESSENMAGAZIN.de hat sich gleich zu Anfang voller Begeisterung eingeklinkt und nun bei dem Online-Quiz festgestellt, dass sie 13 von 26 Fragen (noch) nicht richtig beantwortet hat.

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Nüsse - außen hart, innen nahrhaft und nährstoffreich

Walnüsse (c) HESSENMAGAZIN.deIn gemütlicher Runde gönnt man sich gerne etwas zum Knabbern. Statt Chips, Flips und Co. bieten sich Nüsse als Alternative an. Die gibt es in allen möglichen Formen und Geschmacksrichtungen. Die verschiedenen Nüsse unterscheiden sich auch in ihren Inhaltsstoffen. Naturgemäß enthalten sie alle wenig Wasser, dafür reichlich Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Je nach Nuss sind darin 100 Gramm 8 bis 25 Gramm Eiweiß, 42 bis 72 Gramm Fett und 8 bis 31 Gramm Kohlenhydrate enthalten.

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Historisches Superfood - Kraft der Wurzeln: Meerrettich

Unscheinbarer Look: Frische Meerrettichwurzeln, in Folie verpackt (c) HESSENMAGAZIN.deEr nennt sich auch Kren und ist eine alte Heilpflanze, denn Meerrettich enthält "Scharfstoffe", die Krankheitserregern den Garaus machen können. Im Winter ist Erntezeit, doch schon ab September werden aus Südosteuropa die ersten 10 - 30 cm langen, dreifingerdicken Gemüsewurzeln importiert. Das Kilo kostet zwischen 5 und 10 Euro, je nach Nachfrage :-)

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Kartoffeln in Deutschland

Kartoffeln: Auf dem Balkon im Topf gezogen (c) HESSENMAGAZIN.deAuch wenn durch die Dürre 2018 weniger geerntet wurde: Platz 1 der europäischen Kartoffelernte geht mit rund 8,9 Millionen Tonnen an Deutschland. EU-weit folgen Frankreich, Polen und die Niederlande. Im Durchschnitt verzehrte im Jahr 2017/18 jeder Bundesbürger 60,4 kg Kartoffeln. Tendenziell nimmt der Verbrauch an Speisefrischkartoffeln ab, während der Konsum an fertigen Kartoffelerzeugnissen steigt.

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Erntezeit für Pflaumen, Zwetschgen und Co.

Pflaumen am Baum (c) HESSENMAGAZIN.de Im August bereichern die Steinfrüchte aus der Familie der Pflaumen unser Obstangebot. Es handelt sich um eine alte sowie sehr formenreiche Obstart. Die Inhaltsstoffe können sich sehen lassen, allen voran Beta-Carotin und sekundäre Pflanzenstoffe. Nach äußerem Erscheinungsbild, Fruchtfleisch und Steinlösbarkeit werden verschiedene Unterarten beziehungsweise Sortengruppen unterschieden. Die hierzulande wichtigsten sind Pflaumen, Zwetschen, Mirabellen und Renekloden.

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August: Die Brombeeren sind reif

Reife Bio-Bananen (c) HESSENMAGAZIN.de Selbst gepflückte Brombeeren (c) HESSENMAGAZIN.de

Bio-Banananen + frische Brombeeren: Süßsaures Duo - Vitalstoffe für das Wohlbefinden (c) HESSENMAGAZIN.de

Wem die eben am Waldrand gepflückten dunkelroten Beeren noch zu sauer sind, kann sie mit seinen reifen süßen Bananen zusammen essen. Das gibt einen tollen Energiekick durch die Inhaltsstoffe und ist gut für die Gesundheit.

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Kostenloser Saisonkalender Obst und Gemüse erhältlich

Wann ist Radieschenzeit? (c) HESSENMAGAZIN.de Praktische Orientierungshilfe für den Einkauf von Obst und Gemüse

Während es früher klar begrenzte natürliche Saison- und Angebotszeiten für Erdbeeren, Bohnen, Rotkohl oder Apfelsinen gab, ist das beim heutigen Angebot in den Supermärkten wesentlich schwieriger zu erkennen. Deswegen gibt es nun den Saisonkalender des Bundeszentrums für Ernährung als Poster, im Taschenformat oder mobil als App für Android-Smartphones und iPhones.

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Melonen - erfrischend und kalorienarm

Wassermelone - frisch, rot - grün und fast kernlos (c) HESSENMAGAZIN.deWer aufmerksam das Obstangebot sondiert, stellt fest, dass es in den Sommermonaten besonders viele Melonen aller Art gibt. Das liegt daran, dass im Hauptexportland Spanien Hochsaison ist. Melonen sind die absoluten Sommerfrüchte, oder besser gesagt Fruchtgemüse. Denn sie zählen wie Gurken zu den Kürbisgewächsen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Zucker- und Wassermelonen.

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Alnatura backt für uns Bio-Kekse

Zitronen Sablés - Foto (c) HESSENMAGAZIN.deDie Zitronen-Küchlein zergehen auf der Zunge. Sie enthalten Bio-Weizenmehl, der Mürbeteig wurde ohne Eier produziert und punktet deswegen mit "vegan". Statt Butter verwendete man zudem das billigere pflanzliche Palmfett. Als weitere Zutaten wurden Rohrzucker, Zitronenöl und Meersalz angegeben. Liest sich toll sauber. Ist es das auch?

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Gut zu wissen: Obst in der Tüte oder eigener Schale

Tabaluga Smusi - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de Keine Frage, er sieht lustig aus und es ist cool, ihn in der Tasche mitzunehmen, um später an der Plastiköffnung herumzunuckeln. Doch das ist Babykram, obwohl die Idee für Raucher nicht schlecht wäre :-) Dieser kleine Bio-SMUSI (eigentlich: Smoothie) besteht aus 100 Gramm Obstbrei inklusive mehr als 10 % Zucker und kostet ca. 1 Euro. Der Inhalt: 40% Äpfel, 40% Sauerkirschen, 20% Bananen und als Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure, means: chemisches Vitamin C.

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Für Würstchenliebhaber: Fleischwurst wie früher

Selten saubere Wurst von Campo Verde (c) HESSENMAGAZIN.deSie ist nicht so gepökelt "schweinchenrosa" wie andere Produkte der Lebensmittelindustrie und schmeckt auch nicht so "geschmacksverstärkt" wie diese, sondern einfach nur zart und gut. Diese Fleischwurst enhält lediglich notwendige Zutaten - und nichts, was die Sache schönt -> Motto: I(s)st gut, tut gut. Endecken kann man sie (falls man darauf achtet) in ausgewählten Supermärkten.

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Frische Bio-Lebensmittel sind die bessere Wahl

Bio-Obst im Supermarkt (c) HESSENMAGAZIN.deUnsere Geiz-ist-geil-Mentalität bringt uns oft dazu, das Billigste zu kaufen. Auch bei Obst und Gemüse sind wir oft gedankenlos oder eventuell nur unwissend. Bio ist teurer, weil die Erzeugung mühevoller und zeitaufwändiger ist als mit konventionellen Methoden, bei denen chemische Pflanzenschutzmittel und Kunst-Dünger eingesetzt werden. Das Gemüse und Obst wächst langsamer, enthält dadurch aber weniger Wasser, schmeckt somit intensiver und weist sogar mehr Nährstoffe auf.

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Weihnachtsgebäck im Test

Selbst gebackene Kekse (c) HESSENMAGAZIN.deZimtsterne und Vanillekipferl konnten nicht überzeugen

Keine Frage, nichts geht über selbst Gebackenes – besonders wenn man für seine Weihnachtsplätzchen Jahr für Jahr nach tradierten und bewährten Familienrezepten backt. Wenn man aber nun partout keine Zeit, Möglichkeit oder Lust hat, dann kommt manchmal doch der Kauf von industriell gefertigtem Weihnachtsgebäck in Frage.

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Schlehe: Herbes Wildobst für Konfitüre, Gelee und Likör

Schlehe mit blau-schwarzen Früchten (c) HESSENMAGAZIN.de In früheren Zeiten nutzten die Menschen die Schlehe zur Vitaminversorgung im Winter. Heute kennt sie kaum noch jemand. Das köstliche Wildobst wächst an dornigen Sträuchern, die am Wegesrand dichte Hecken bilden. Erst nach dem Frost entfalten die stahlblauen Früchte ihr besonderes Aroma, denn durch die Kälte wird ein Teil der bitter schmeckenden Gerbstoffe abgebaut.

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Äpfel richtig lagern: Knackig und frisch bis ins Frühjahr

Eben geerntet: Äpfel (c) HESSENMAGAZIN.deDie letzten Äpfel sind geerntet. Und nun – was tun mit dem Erntesegen? Frisch und knackig schmecken Äpfel nun mal am besten. Äpfel verändern sich aber nach der Ernte, sie reifen nach und altern. Dabei werden Stärkereste zu Zucker abgebaut und Glukose in die süßere Fruktose umgewandelt. Die Früchte schmecken süßer, das Apfelaroma verbessert sich. Doch mit zunehmender Lagerdauer sinkt der Vitamingehalt, die Frucht verliert an Feuchtigkeit, wird zunehmend runzelig und mehlig. Das Fruchtfleisch färbt sich braun und der Apfel verdirbt letztendlich.

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Quitte: Das unterschätzte Kernobst

Auch die kleine Zierquitte ist essbar (c) HESSENMAGAZIN.deDie Quitte ist mit ihrem harten und herben Fruchtfleisch nicht das beliebteste Obst in der Küche. Roh sind Quitten ungenießbar. Ihr einzigartiges Aroma entfalten sie erst durch Erhitzen. Die Früchte werden zu Saft, Sirup, Marmelade und Gelee verarbeitet. Beim Einmachen kann aufgrund des hohen Pektingehalts auf Gelierzucker verzichtet werden. Es reicht normaler Zucker im Verhältnis 1:1. Allerdings müssen die Früchte lange gekocht werden, damit sich das Pektin löst und die Masse geschmeidig macht.

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Bucheckern: Sammeln, erhitzen und genießen

Bucheckern: Nussige Herbstfrüchte der Rotbuche (c) HESSENMAGAZIN.deWer im Herbst durch den Wald oder durch eine Parkanlage spaziert, kann auf dem Boden kleine Kostbarkeiten entdecken: Bucheckern. Die energiereichen Nussfrüchte sind leider etwas in Vergessenheit geraten. Aber es lohnt sich, sie zu sammeln und zu genießen. Wichtig ist, sie vor dem Essen zu erhitzen, damit die enthaltenen Giftstoffe abgebaut werden. Dann sind sie eine leckere Knabberei und bereichern mit ihrem nussigen Aroma viele Gerichte.

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Die Haselnuss: Im Kern liegt die Kraft

Dekorativ im Stachelkleid: Essbare Früchte / Nüsse der Baumhasel (c) HESSENMAGAZIN.deHaselnüsse sind an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen. Die beliebte Nussart eignet sich hervorragend zum Knabbern für zwischendurch, ist Bestandteil von Nussmischungen und bereichert herzhafte wie süße Gerichte. Auch verarbeitet ist sie häufig zu finden, zum Beispiel in Gebäck oder als Nougat und Krokant. Die energiereichen Früchte sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Haselnüsse gibt es in unterschiedlichen Formen und Qualitäten. Nach ihrer Form werden sie in drei Gruppen eingeteilt: rund, spitz und mandelförmig. Am häufigsten gibt es bei uns die runden, mittelgroßen Haselnüsse. Diese sind leicht zu knacken und qualitativ sehr hochwertig. Daher werden sie meist als ganze Kerne angeboten.

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Foodblogger als Ernährungsexperten?

Convenience - Büropicknick - selbst gemacht (c) HESSENMAGAZIN.deÜber 1.000 deutsche Foodblogs versorgen uns mit kreativen Rezepten. Professionelle Fotos lassen uns das Wasser im Munde zusammenlaufen und locken uns via Instagram, Pinterest oder Facebook auf toll gestaltete Blogs. Dort geht es um Genuss, um Selberkochen und aktuelle Trends. Die Blogger verraten ihre Lieblingsrezepte, schreiben mit einer Portion Humor über ihre Erfolge und Misserfolge in der Küche und sind dabei immer authentisch.

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Den Sommer verlängern - Haltbarmachen leichtgemacht

Holunderbeerensaft (c) HESSENMAGAZIN.deNeue Ausgabe „Kompass Ernährung“

[Deutschland] Im Spätsommer gibt es frisches Obst und Gemüse in Hülle und Fülle – im Garten, direkt vom Landwirt oder günstig im Supermarkt. Jetzt ist die beste Zeit, Vorräte selbst anzulegen. Das schätzt auch die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner. „Entdecken Sie, wieviel Freude es macht, selbst einzukochen oder einzulegen. Damit tun wir nicht nur etwas für unsere Gesundheit. Wir setzen auch ein genussvolles Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung“, so die Ministerin in der neuen Ausgabe „Kompass Ernährung“.

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Zucker: Von Joghurt bis Orangensaft

Süss wie die Sünde: Schokoküsse (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] In den ersten Lebensjahren treffen in der Regel die Eltern die Ernährungsentscheidungen für ihre Kinder. Eine große Schwierigkeit ist nach einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung die Beurteilung des Zuckergehalts von Lebensmitteln. Häufig wird er unterschätzt, was das Übergewichtsrisiko der Jungen und Mädchen ansteigen lässt. An der Untersuchung nahmen 305 Eltern mit ihren Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren teil. Die Wissenschaftler prüften, wie gut Eltern den Zuckergehalt (gemessen in Zuckerwürfeln) verschiedener Lebensmittel schätzen konnten. Im Fokus standen Orangensaft, Cola, Pizza, Joghurt, Müsliriegel und Ketchup.

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Weihnachtsbäckerei: Beim Selberbacken Kalorien sparen

Weihnachtskeks (c) HESSENMAGAZIN.deViele Weihnachtsplätzchen haben einen hohen Zucker- und Buttergehalt und sind damit sehr kalorienreich. Das muss aber nicht sein. Wer selbst backt, kann die Zutaten bewusst auswählen. Gleichzeitig kommt es auch auf die Sorte an. So ist Lebkuchenteig deutlich leichter als Mürbeteig, da er weniger Butter enthält. Auch Kokosmakronen und Anisplätzchen sind meist kalorienärmer als andere Adventsknabbereien.

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Essen auf Rädern: Foodtrucks mit kreativer Küche

Gut besuchter Streetfood-Market in Hanaus Altstsadt (c) HESSENMAGAZIN.de
Gut besuchter Streetfood-Market in Hanaus Altstadt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau] Die Brüder-Grimm-Stadt am Main punktet das ganze Jahr über mit vielen Märkten. Die Bevölkerung nimmt das Angebot jedesmal begeistert an. Es macht den Hanauern Spaß, in der City open air eintrittsfrei bummeln zu gehen und zu shoppen. Kaum jemand mag diese Events verpassen, zumal sie oft mit besonderen Attraktionen aufgepeppt werden. Diesmal war es das Essen, das Groß und Klein in die winzige Altstadt rund um das Goldschmiedehaus lockte.

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Hagebutte: Vitamin-C-Kick aus der Natur

Rosenfrüchte: Hagebutten sind im Herbst reif (c) HESSENMAGAZIN.de„Ein Männlein steht im Walde...“ – in diesem bekannten Kinderlied wird die purpurrote Hagebutte besungen. Jetzt sind die feinsäuerlichen Früchte reif und sorgen nicht nur für Farbakzente in der Natur sondern auch auf dem Teller. Das Mark wird gerne für Kuchen und Desserts, aber auch für fruchtige Soßen zu Fleisch und Wild verwendet. Ein Hagebutten-Chutney mit Feigen und Quitten ist ein Highlight in der Herbstküche. In der Konfitüre und im Gelee harmoniert die Hagebutte mit Äpfeln und Orangen, aber auch Gewürzen wie Nelken, Ingwer und Piment.

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In den Urlaub mit gesundem Reiseproviant für unterwegs

Reiseproviant: Hummus, gebratene Hähnchenkeulen und Tomaten (c) HESSENMAGAZIN.deWer mit dem Auto lange Strecken fährt, braucht Reiseproviant. „Die beste Wahl ist das gute alte Butterbrot, vor allem aus dem vollen Korn“, erklärt Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). „Denn Vollkornbackwaren sind nicht nur voller wichtiger Nährstoffe, sondern sättigen auch schneller und länger als Produkte aus Weißmehl.“

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Speise der Götter: Kakao – von der Bohne bis zum Pulver

Kakaopulver in Reinform (c) HESSENMAGAZIN.deAn grauen Wintertagen hebt eine Tasse heißer Kakao die Stimmung. Allerdings sind viele Fertigprodukte wahre Kalorienbomben. Wer den Seelenwärmer mit reinem Kakaopulver zubereitet, kann die Süße selbst bestimmen. Das schwer lösliche Pulver wird zunächst mit Zucker und wenig Milch als Brei angerührt, bevor man die Mischung in die heiße Milch gibt. Als Faustregel gilt: je ein Teelöffel Zucker und Pulver pro 150 ml Milch. Gewürze wie Vanille, Nelke, Muskat und Zimt sorgen für eine besondere Note.

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Damit aus guten Vorsätzen Erfolge werden: Genussvoll Kalorien sparen

Wildentenschenkel: Kalorienarm im Bratschlauch ohne Fett langsam gebraten (c) HESSENMAGAZIN.deAbnehmen, mehr Sport, weniger Rauchen – das sind die drei am häufigsten genannten Vorsätze, mit denen viele von uns ins neue Jahr gestartet sind. Alles geht nicht von heute auf morgen. Wichtig für den Erfolg sind realistische Ziele und kleine Schritte. Abnehmen funktioniert am besten mit kalorienärmerem Essen UND mehr Bewegung.

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Kekse vom Nikolaus

Hausgebackene Kekse (c) HESSENMAGAZIN.de
Ein süßes Geschenk: Hausgebackene Plätzchen (c) HESSENMAGAZIN.de

Ein wirklich tolles Geschenk sind mit viel Liebe und ausgesucht guten Zutaten gebackene Weihnachtskekse. Manche Leute produzieren sie voller Begeisterung jedes Jahr aufs Neue und können alle Rezepte auswendig. Andere haben die Kunst des Plätzchenherstellens nie gelernt und möchten doch gerne dabei sein.

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Die Erdnuss: Mehr als Peanuts

Erdnüsse (c) HESSENMAGAZIN.de Wer sich einmal die Mühe macht, das englische „Peanut“ zu übersetzen, ahnt bereits, dass sich diese Pflanze ungern in Schubladen stecken lässt. Denn die „Erbsennuss“, so die Übersetzung, ist irgendwie beides. Mit ihrer geschlossenen Hülse hat sie durchaus etwas mit Nüssen gemeinsam. Andererseits sieht man der krautigen, bis zu 70 Zentimeter hohen Pflanze mit den zarten Fiederblättern auf den ersten Blick ihre nahe Verwandtschaft mit der Erbse an. Und die zählt ja bekanntlich zu den Hülsenfrüchten.

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Umgang mit unbehandelter Milch: Rohmilch, vor dem Verzehr abkochen

Frische Milch in der Karaffe (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Main-Kinzig-Kreis] Mit Blick auf die kommenden Sommermonate verweist das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz auf den sorgfältigen Umgang mit unbehandelter Milch direkt vom Erzeuger. Denn in dieser Zeit kaufen unter anderem Feriengäste frische Milch gerne beim Bauern. Darüber hinaus sind Bauernhöfe mit Kühen und Milchverkostung beliebte Ausflugsziele für Schulklassen und Kindergartengruppen. Ebenso erfreuen sich so genannte „Milchtankstellen“ (Verkaufsautomaten für Rohmilch) immer größerer Beliebtheit.

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Die Kichererbse: Groß, lecker, orientalisch

Lecker von Wuensch-dir-Mahl: Bio-Kichererbsensuppe im Glas - Foto (c)  HESSENMAGAZIN.de

Das Leben ist manchmal ungerecht. Die Kichererbse bringt alles mit, was man von einem Lebensmittel erwartet: Sie ist lecker, gesund, hat sogar medizinische Wirkung und lässt sich obendrein leicht anbauen, weil sie wenig Wasser braucht und ihren Stickstoffdünger selbst aus der Luft sammelt – wie alle Hülsenfrüchte. Und den Menschen fällt nichts Besseres ein, als die Kichererbse als „Arme-Leute-Essen“ abzutun..?

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Kauf kein Ei mit einer Drei

Landmarkt Bio-Eier (c) HESSENMAGAZIN.deNABU empfiehlt gesunde Bio-Eier - nicht nur zu Ostern

Ei ist nicht gleich Ei. Der NABU Hessen empfiehlt, nur tier- und umweltgerecht erzeugte Eier zu kaufen. „Der Zahlencode auf den Eiern gibt Auskunft über ihre Herkunft“, erklärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Nur Eier mit einer „0“ als erster Ziffer stammen aus gesunder ökologischer Freilandhaltung. Eier mit der Ziffer „3“ werden in tierquälerischer Käfighaltung produziert.

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Walnüsse: Energiereich und gesund

Walnüsse - gut verpackt in der Schale (c) HESSENMAGAZIN.deWas wäre der Winter ohne Walnüsse? In manch einer Familie ist gemeinschaftliches Nüsseknacken sogar ein Adventsritual. Mit einem Zangennussknacker lässt sich die Naht zwischen den beiden Hälften der harten, hellbraunen Walnussschale am besten öffnen. Auch wenn es mühsam ist - es lohnt sich, die helle Samenhaut von den frisch geknackten, zwei bis drei Zentimeter großen, weißgelben Kernen zu entfernen. Ihr leicht bitterer Geschmack ist jedoch nicht jedermanns Sache.

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Im Herbst ist Hauptsaison für Wildpilze

Tipps zu Steinpilzen, Pfifferlingen & Co.

Nicht alle Pilze sind genießbar (c) HESSENMAGAZIN.deDer Herbst mit seinem feuchten Boden und Sonnenschein bietet ideale Bedingungen für aromatische Wildpilze, die sich bei Sammlern und Feinschmeckern großer Beliebtheit erfreuen: Pfifferlinge, Steinpilze, Morcheln aber auch Maronenröhrlinge zählen zu den klassischen Vertretern. Hohe Feuchtigkeit im Sommer verspricht eine gute Pilzpopulation – gute Jahre für Einsteiger. Wer allerdings selbst im Wald nach „Schwammerln“ Ausschau halten möchte, sollte besondere Vorsicht walten lassen, denn zahlreiche Pilze können Vergiftungen hervorrufen, die bei einigen tödlich sind. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) gibt daher Tipps rund um das Sammeln, Zubereiten und Aufbewahren, damit die Freude auch nach dem Pilzgenuss ungetrübt ist.

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Paradiesisch: Die Avocado als süßer Brei

Avocado mit Banane und Kokos-Chips (c) HESSENMAGAZIN.deNicht jeder mag die Avocadofrucht salzig-würzig zubereitet - und oft schon gar nicht als Brotaufstrich, bei dem das zarte Aroma überdeckt wird. Wer lieber wissen möchte, was Eva und Adam im Paradies gefrühstückt haben, sollte unsere zart-süße Variante probieren.

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Lebensmittel und unsere Ernährung: Neue Broschüre dient als Wegweiser

Köstlich aus Omas Küche: Arme Ritter (c) HESSENMAGAZIN.de Die Bundesregierung Deutschland hatte im August 2015 eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der politischen Schaltzentralen zu werfen. Im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erwartete die 5.800 Besucherinnen und Besucher unter dem Motto „Aufgetischt“ ein buntes Programm rund um das Thema Lebensmittel und gesunde Ernährung. Dies stand auch im Mittelpunkt der "Verbrauchersprechstunden".

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Ein unscheinbares und hübsches Heilkraut: Die Schafgarbe blüht im Sommer

Achillea millefolium: Schafgarbe - als Heilkraut verwendbar (c) HESSENMAGAZIN.de Lateinisch klingt ihr botanischer Name "Achillea millefolium" wesentlich schöner als der gängige deutsche: Schafgarbe. An ihren winzigen, meist weißen Blüten, den tiefgrünen fiedrigen Blättern und dem festen Stängel ist die Pflanze zu erkennen. Man findet ihre Arten fast überall auf der Erde an Wegrändern, auf Bergen und Wiesen, manchmal rosa bzw. goldfarben blühend, in winziger Ausprägung oder sogar mit großen Blättern. Als so genannte Pionierpflanze kommt sie mit extremen Umweltbedingungen sowie Nährstoffmangel im Boden gut zurecht.

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Süßdolde - Gartenstaude mit Lakritz-Aroma

Besondere Küchengewürze mit spezieller Note (c) HESSENMAGAZIN.deWer das süße, lakritzartige Aroma von Anisbonbons mag, sollte die Süßdolde als regelmäßige Zutat in der Küche einführen. Die anspruchslose Gebirgspflanze ist auch unter dem Namen Myrrhenkerbel bekannt und botanisch eng verwandt mit dem gewöhnlichen, einjährigen Kerbel. Beim Kochen bietet sie unbegrenzte Möglichkeiten, denn sie ist in all ihren Teilen essbar.

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Zuckermais in der Küche: Roh, gekocht oder vom Grill

Bis Oktober ist frischer, aber auch vorgegarter sowie vakuumierter Mais von heimischen Feldern erhältlich (c) HESSENMAGAZIN.de Im Sommer können Feinschmecker heimischen Zuckermais genießen - am besten frisch und gerne auch vom Grill. Nach zehn Minuten auf dem Rost werden die Kolben mit Kräuterbutter bestrichen oder leicht gesalzen. Anschließend sollte man von beiden Seiten einen Zahnstocher hineinstecken und die Körner abknabbern. Zarte Zuckermaissorten können sogar roh verzehrt werden, in der Regel wird das Gemüse aber gegrillt, gekocht oder gedünstet.

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Gesund leben & natürlich genießen: Bananen, Datteln, Avocado, Ingwer

Gesundes Bio-Herbststillleben: Bananen, Datteln, Avocado, Ingwer (c) HESSENMAGAZIN.de

Herbst ist Nebelzeit: Mittags, wenn die Sonne es schafft herauszukommen, ist es noch warm, gegen Abend wird es richtig kalt. Bei diesen krassen Temperaturwechseln hat man sich schnell erkältet, wenn man nicht vorbeugt. Außer mit Jacke und Schal sollte man sich auch von innen schützen und Abwehrkräfte aufbauen. So manches Essbare kann prima die Chemie aus der Apotheke ersetzen - abgesehen vom täglichen Apfel, der den Doktor "keeps away".

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Die Kartoffel - Saison für Erdäpfel

Wedges - Kartoffelecken: Alternative zu Pommes frites (c) HESSENMAGAZIN.de

Wer nicht beim Biobauern um die Ecke einkauft, sondern sich einfach mit Lebensmitteln im Supermarkt eindeckt, könnte Speisekartoffeln aus der Volksrepublik China auf den Tisch bekommen. Als das weltweit wichtigste und größte Anbauland produziert es rund pro Jahr 85 Millionen Tonnen. Deutschland dagegen nur etwa 10 Millionen. Trotzdem ist jede Knolle gesund, sofern sie nicht mit Chemie belastet ist. Sie liefert unserem Organismus gut verwertbares pflanzliches Eiweiß, wenig Kalorien, kaum Fett, dafür aber Vitamine und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe.

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Kaffee , Kuchen und belegte Brötchen für unterwegs

Süßer Snack: Muffin-Küchlein, überall zu bekommen (c) Hessenmagazin.de

Menschen frühstücken in der Bahn und stoppen an der Tankstelle für einen Snack. Was wir schon immer ahnten: Das Mobilitätsverhalten beeinflusst die Konsumgewohnheiten der Deutschen. Das hat eine Studie des Competence Centers for Convenience aufgedeckt. Rund 1.000 Bürger ab 18 Jahren wurden zu ihrem Mobilitätsverhalten und ihrem "Unterwegs-Verzehr" befragt. Anhand der Daten ermittelten die Konsumforscher zehn verschiedene Typen, die unterschiedlich lang mit verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs waren und ihre ganz eigenen Lieblingsprodukte hatten.

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Äpfel für Allergiker

Apfel am Baum (c) HESSENMAGAZIN.de„An appel a day keeps the doctor away“ gilt nicht für Apfelallergiker. Rund zwei Millionen Deutsche leiden darunter, weiß der BUND. Apfelallergien sind also nicht so selten wie man denkt. Die Unverträglichkeit ist jedoch sortenabhängig. Untersuchungen haben ergeben, dass sogenannte Polyphenole für die Verträglichkeit eine Schlüsselrolle spielen. Polyphenole, die das Apfelallergen ausschalten, sind vor allem in alten Apfelsorten wie dem Boskop enthalten.

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Schwarz-rotes Duo: Wilde Brombeereen und Himbeeren sammeln

Frisch gepfückte wilde Brombeeren (c) HESSENMAGAZIN.de

Brombeeren und Himbeeren kennt eigentlich jeder - vorausgesetzt, sie liegen im Supermarkt in einer durchsichtigen kleinen Plastikschachtel. Dann werden sie für teures Geld gekauft. Draußen in der Natur werden sie jedoch weniger beachtet. Die unscheinbaren, stacheligen Büsche (Rosengewächse) findet man an vielen Wegesrändern. Im Sommer sind ihre Früchte reif, zuerst die Himbeeren ab Juni, dann von Juli an die schwarzen Brombeeren. Beide Sorten können bis zum Herbst gesammelt werden.

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Auf Ernährung achten: Mehr Ballaststoffe

Gartenbohnen (c) HESSENMAGAZIN.de

Wer reichlich Ballaststoffe zu sich nimmt, kann sein Sterberisiko nach einem Herzinfarkt deutlich senken. Das lassen die Resultate einer US-amerikanischen Studie um eine Wissenschaftsgruppe der Universität Harvard vermuten. Für die Untersuchung wurden Daten von rund 4.000 Menschen ausgewertet, die einen ersten Herzinfarkt erlitten hatten. Die Probanden machten regelmäßig in Fragebögen ausführliche Angaben zu ihren Lebensgewohnheiten. In den folgenden neun Jahren starben 1.133 Patienten, davon 558 an einem Herzinfarkt oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Ostern wird Fisch gegessen: Koste es, was es wolle

Geräuchertes Forellenfilet für 20 Euro das Kilo (c) HESSENMAGAZIN.de

Man gönnt sich ja sonst nichts und fährt zu hohen Feiertagen hinaus in den Spessart, um geräucherte Forellenfilets zu besorgen. An einem Anglersee bei einer Fischzucht sollen sie ganz frisch zu bekommen sein. Es steht zwar nicht BIO drauf, aber bisher waren sie gut. Heute werden sie verpackt gewogen. Das Kilo kostet 20 Euro, inklusive Haut und Verpackung. Als sie freigelegt werden, kommt zusätzlich noch eingelegtes Pergamentpapier zum Vorschein.

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Die perfekte Nudel: Pasta mit Biss

Beste Nudeln (c) HESSENMAGAZIN.dePasta ist sehr vielseitig und lässt sich unkompliziert und schnell zubereiten. Mit ein paar Tricks gelingt die perfekte Al-dente-Nudel, bissfest mit knackigem Kern. Die Teigwaren sollten in reichlich, sprudelnd kochendes Wasser (1 Liter pro 80 g) gegeben werden. Das erhöht die Bissfestigkeit, erklärt der Verband der Teigwarenhersteller und Hartweizenmühlen Deutschland. Mit einem Tropfen Öl kocht das Wasser nicht so leicht über.

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Kaki: Süßes Aroma mit einem Hauch Vanille

Kaki: So groß wie eine Tomate (c) persimmon / Wikimedia CommonsDie exotische Kaki-Frucht hat ein fruchtig-süßes, leicht vanilliges Aroma und sorgt für Abwechslung auf dem winterlichen Speiseplan. Sie schmeckt nicht nur pur, sondern eignet sich auch für Obstsalate, Konfitüre, Pfannkuchen, Muffins und Kuchen. Kinder lieben einen süßen Kaki-Smoothie, für den das Fruchtfleisch von Kakis und Orangen mit Zitronensaft, Joghurt und Wasser püriert wird.

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Macadamia: Mac Adams Königin der Nüsse

Macadamia-Nüsse (c) HESSENMAGAZIN.deEs geht die Mär, dass Mitte des 19. Jahrhunderts ein Botaniker in Australien die Nuss entdeckte und sie nach seinem Freund John McAdam benannte. Die fett- und eiweißreiche Energiequelle der einheimischen Aborigines, die heute auf tropischen Plantagen angebaut wird, hat ein besonders feines Aroma und gilt als gesund.

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Test: Pinienzapfenkerne, selbst geerntet

Sauber gespült: Pinienkerne in der Schale (c) HESSENMAGAZIN.deDer Pinienzapfen lag einige Wochen vor Weihnachten im Gemüseregal des Supermarktes, kostete knapp sieben Euro und war verpackt in eine bedruckte Papphülle. Auf dieser versprach der Produzent, dass der Zapfen demnächst - an einem "kuscheligen" Ort - leise knistern und einen typischen Duft von Mittelmeerpinien verströmen würde. Wir kauften ihn und warteten auf die "über 100 Kerne" und den Duft. Ganze zehn Zentimeter groß zeigte der Zapfen sich jedoch bis nach Silvester völlig verschlossen. Letztendlich mussten wir trotz vorgeschriebener "wohlig warmer Lagerung" auf der beheizten und sonnenbeschienenen Fensterbank nachhelfen.

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Gartenbau en miniature: Die Keimlingszucht

Frische Käuter ergänzen unsere Winterkost (c) HESSENMAGAZIN.de

Wenn auch im Winter die Gemüsevielfalt des Gartens saisonbedingt etwas geringer ausfällt, auf die hauseigene Vitamin- und Ballaststoffversorgung muss niemand verzichten. Denn neben den üblichen Kräuern auf der Fensterbank kann man mit der Anzucht von Keimlingen Vielfalt ins Haus holen, als da sind: Sojabohnen, Mungbohnen, Kichererbsen, Linsen, Adzukibohnen sowie Erbsen. Vom Getreide eignen sich Weizen, Roggen, Hafer und Gerste oder auch Luzerne, Gartenkresse und Senf.

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Dry Aging: Die teure Art, Rindfleisch zu reifen

Rindersteak mit Gemüse (c) privat

Wenn heute beim Rindfleisch von Dry Aging die Rede ist, vor allem in der gehobenen Gastronomie, ist damit das trockene Reifen des betreffenden Teilstücks - vorzugsweise ein Kurzbratenstück - gemeint. Neu ist die Methode keineswegs, denn es handelt sich hierbei um das traditionelle "Abhängen" des Fleisches, das bis in die 1970er-Jahre gang und gäbe war. Aus Kostengründen wurde es durch die Vakuumreifung - neudeutsch "Wet Aging" - verdrängt.

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Salz in der Suppe: Teure Exoten sind nicht besser als Haushaltssalz

Salz - in allen Varianten überall erhältlich (c) HESSENMAGAZIN.deFleur de Sel aus Ibiza oder Blausalz aus dem Iran - teure Salze aus fernen Ländern sind in der Regel nicht hochwertiger als einfaches Haushaltssalz. So lautet das Fazit einer Untersuchung von Stiftung Warentest. Die Lebensmittelprüfer nahmen 36 Speisesalze, darunter sieben Fleur de Sel und acht Steinsalze unter die Lupe. Geruch und Geschmack, chemische Qualität, Verpackung und Kennzeichnung standen auf dem Prüfstand. Es zeigte sich, dass es zwischen den Salzen kaum chemische Unterschiede gibt.

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Vitalkost steigert das Wohlbefinden

Vitalkost: Frische Birnen, Kiwis, Nüsse, Kürbiskerne in einem warmen Getreidemus, gewürzt mit Ingwer und Curcuma (c) HESSENMAGAZIN.deViele moderne Menschen haben den direkten Zusammenhang zwischen Gesundheit und Ernährung noch nicht erkannt. Was in früheren Zeiten in aller Selbstverständlichkeit in unseren Magen gelangte, stammt heute oft aus der Retorte. Die Folge davon ist die Zunahme von neuen "Zivilisationskrankheiten". Den Vogel schoss in diesem Zusammenhang kürzlich ein Bericht des Bayerischen Rundfunks ab, der einem das Säugetierfleischessen vermiesen kann.

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Wie ein Fleischklops die Welt verändert könnte

Konventioneller Hamburger aus Rindfleisch (c) HESSENMAGAZIN.de

Vielleicht wird der 5. August 2013 bei unseren Enkeln in den Biologie-Büchern stehen. Der Tag als Beginn einer besseren Welt. Ein sommerlicher Montag, an dem der erste geklonte Burger auf den Tisch kam - ganz ohne Rind. Oder doch vielleicht ein bisschen.

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Figurfallen in Form von Kalorienbomben umgehen

Tiramisu (c) HESSENMAGAZIN.deWas wir essen, entscheiden wir täglich aufs Neue. Gut schmecken soll es, andererseits aber nicht allzu heftig das Kalorienkonto belasten. Klar ist, dass Tiramisu und Spaghetti carbonara Kalorienbomben sind. Aber kommt man besser weg, wenn man sich stattdessen für Schokoladenpudding und Pizza entscheidet? Wie schlagen die Kleinigkeiten zu Bauche, die man zwischendurch so vertilgt? Das Brötchen unterwegs, die Gummibärchen, die Nussecke zum Kaffee? Mancher Happen hat es in sich. Ganz verzichten muss man trotzdem nicht, denn oft gibt es leckere und leichtere Alternativen. Ständig Kalorien zählen macht keinen Spaß und wenig Sinn. Trotzdem ist es gut zu wissen, wo die Figurfallen lauern. Wer dann immer noch lieber zum Croissant als zu Pumpernickel greift, fällt diese Entscheidung wenigstens bewusst.

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Kunstessen: Astronautennahrung auf unserem Teller

Industriell gefertigte Produkte - eingekauft und fotografiert (c) HESSENMAGAZIN.de

Es nennt sich Seitan und liegt gleich neben den Sojaprodukten im Supermarktregal. Alles ist rein pflanzlich - aber leider aus der Retorte*, bzw. dem Reagenzglas**. Gesund soll es trotzdem sein und die bessere Alternative zu Fleisch. Vegetarier und Veganer schwören darauf.

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Online-Leitfaden zu 1.200 Bioläden und Bio-Direktvermarktern

Kürbisfeld in der Wetterau (c) HESSENMAGAZIN.de
Kürbisfeld in der Wetterau (c) HESSENMAGAZIN.de

Bio boomt in Deutschland - eigentlich. Doch in letzter Zeit macht sich auch Verunsicherung unter den Verbrauchern bemerkbar. Die Frage des gesundheitlichen Wertes einer Bio-Ernährung wurde jüngst in den Medien lebhaft diskutiert. Auch kritische Berichte über die Haltungsbedingungen in der Bio-Tierhaltung lassen viele Verbraucher zweifeln, ob Bio-Fleisch tatsächlich die bessere Alternative darstellt. Schlagwörter wie „Agrarindustrie-Bio“ kratzen am Image der Branche und lassen manchen zögern, Biowaren aus dem Discounter zu erstehen.

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Kürbis: Der neue Tausendsassa auf dem Teller

Nicht alles essbar: Kürbis - auch zur Zierde (c) HESSENMAGAZIN.deIst der Kürbis vielen älteren Leuten noch in schlechter Erinnerung als billiger Fleischersatz aus Notzeiten oder süß-sauer eingelegt als Vorrat für den Winter, so erlebt er heute ein regelrechtes "Comeback". Das liegt nicht nur am Halloween-Kult, der in den letzten Jahren auch bei uns Einzug gehalten hat, sondern auch an der immer größer werdenden Sortenvielfalt, die auf den Markt kam. Inzwischen hat der Kürbis sogar den Weg in die Gourmetküchen gefunden.

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Wildobst ernten: Der Holunder ist reif

Holunderbeeren: Im August sind sie reif (c) HESSENMAGAZIN.de

Zwischen Mitte August und Anfang September sind die schwarzen Holunderbeeren reif und hängen in dichten Trauben an den Ästen. Holunder ist eine Bereicherung auf dem Speiseplan und aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehalts auch sehr gesund. Die Früchte lassen sich zu Saft, Sirup, Punsch oder Gelee verarbeiten - auch in Kombination mit Äpfeln, Zwetschgen, Birnen oder Brombeeren. Zudem gibt eine herb-fruchtige Holundersoße Wild, Geflügel und Gegrilltem eine besondere Note. Die köstlichen Beeren verfeinern Pfannkuchen, Muffins oder Milchshakes, und der Holundersaft ist die Grundlage für eine erfrischende Holundersuppe an heißen Sommertagen.

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Was frühstücken Sie heute - Ballaststoffe?

Fasern und Körnchen fürs Bäuchlein

Man hört und liest es überall: Ballaststoffreich zu essen wäre besonders gesund. Aber wollen wir das auch?

Ballaststoffe: Vollkorn Amarant, gepuffter Buchweizen für ein gesundes Frühstück (c) HESSENMAGAZIN.deBallaststoffe werden oft fälschlicherweise mit dunklen und schwer zu kauenden Körnern in Verbindung gebracht. Doch es sind einfach unverdauliche, teilweise lösliche Bestandteile in Zellwänden von Gemüse und Obst, im Schalengewebe von Hülsenfürchten, in Nüssen sowie im Getreide, dessen Erzeugnisse bislang unsere Hauptlieferanten sind. Weizenmehl z. B. hat mehr als 3 % Ballaststoffe, Roggenknäckebrot ca. 14 %, getrocknete Pflaumen und Datteln sowie Mandeln rund 9 %.

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Haben Sie schon mal einen Smoothie probiert?

Schmeckt gut und ist gesund: Mix aus Obst und Gemüse

Schmeckt gut und ist gesund: Obst und Gemüse (c) HESSENMAGAZIN.deMan kann sie für teures Geld in kleinen, edel aufgemachten Glasflaschen fertig kaufen, an einer Saftbar bestellen oder selbst frisch herstellen. Dann sind Smoothies < s m u s i e . s > die obergesunden Nachfolger von Softdrink, Milchmix & Co.. Sie werden auf ähnliche Weise zubereitet. Mit Mixer oder Pürierstab zerkleinert man die Zutaten, bis sie cremig (smooth) sind. Eine gute Grundlage dafür bieten Bananen und ein guter Saft. Weiterhin kommt alles frisch gewaschen und möglichst roh hinein, was Vitalstoffe für unsere Energie liefert und sich im Geschmack ergänzt. Nicht essbare Schalen, Stiele oder Kerne werden natürlich vorher entfernt. Apfelkerngehäuse ebenfalls, denn die Kerne sind bitter und enthalten die Vorstufe von Blausäure: Amygdalin.

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Süße Versuchung: Schokolade

Schokoküsse - frisch mit Schokolade übergossen (c) HESSENMAGAZIN.de

Mauren, Schwarzafrikaner und andere dunkelhäutige Menschen wurden bis in die 1960er Jahre hinein gerne als Mohren bezeichnet. Später, in der Zeit danach, galt es als herabsetzend, jemanden so zu bezeichnen. Der "Schwarze Mann" durfte uns schließlich nicht einmal mehr süß küssen: Den beliebten Negerkuss oder Mohrenkopf verwandelten Sprachgebrauchsvorschriften zum Schaum- oder Schokokuss.

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Statt Cräcker Schüttelbrot knabbern

Original Tiroler Schüttelbrot - Foto: (bm) HESSENMAGAZIN.deSchon immer gehörte Brot zu unseren Grundnahrungsmitteln. Als die menschliche Zivilisation begann und wir sesshaft wurden, bauten wir für unsere Ernährung auf den Feldern Getreide an. Nach dessen Ernte wurde das Korn zu Mehl gemahlen und daraus mit Wasser, eventuell ein bisschen Salz und Backtriebmittel, wie Hefe oder Sauerteig, "unser täglich Brot" gebacken. Wir stippten es nach der Arbeit in unsere Suppe und ehrten es sogar bei religiösen Feierlichkeiten. In vielen Märchen kommt Brot vor, immer wieder werden auch Bettler erwähnt, die ein Stück Brot (und sonst nichts) bekommen. Das tägliche Brot sowie das Salz in der Suppe sind Symbole für das lebensnotwendige Brot und das Kostbare, das Salz in früheren Zeiten darstellte.

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Kräuter - Trend oder Lifestyle

Kräuterangebot im Gartenmarkt (c) HESSENMAGAZIN.deSeit Hildegard von Bingen* im Mittelalter mehr als 80 Jahre alt wurde, sind wir überzeugt von der Heilkraft der Kräuter

Ganze Menschengenerationen kamen mehr oder weniger gut über die Runden mit äußeren und inneren Anwendungen aus Tee und Sud, Wickeln mit Pflanzen nebst Salben mit Blüten und Blättern. Tropfen zur Stärkung und Heilung oder Kräuter-Elixiere mit und ohne Alkohol haben uns immer wieder auf die Beine gebracht. Nun erleben viele dieser natürlichen Methoden eine Wiedergeburt: Chemie ist out, und die Kräuter-Renaissance boomt ebenso in der Küche. Kein Wunder, dass frisches Grün im Töpfchen neben Obst und Gemüse im Supermarkt zu kaufen ist. Dem Trend schließen sich Baumärkte regalweise gleich mit an. Und wo früher erdige Gewächshäuser standen, ploppen jetzt Gartencenter wie Pilze aus dem Boden - im verführerischen Shoppinglook.

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Die Geduld des Balkongärtners wird belohnt

Erdbeerfrucht (c) HESSENMAGAZIN.de

Nach Wochen des fleißigen Gießens reifte die erste "multiple" Erdbeere in unserem Schlafraffenland Balkonien heran. (Wie alles begann: HIER <-KLICK) Ein wenig übertrieben ist es zu behaupten, das wäre tatsächlich eine immertragende Sorte: Setzt der Frost ein, ist es aus mit dem Ernten. Aber bis dahin bildet die Erdbeerpflanze auf dem Balkon immer wieder neue Ranken mit Blüten. Vor Wetterunbilden geschützt, gedüngt und immer ein wenig in der Sonne, möglichst nie austrocknen lassen - wächst uns das kultivierte Früchtchen in die Dessertschale. Für Marmelade wird die Menge doch sicher nicht ausreichen.

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Holunder: Essbares aus Garten, Wald und Wiese

Holunderblüte (c) HESSENMAGAZIN.deSchwarzer Holunder (Sambucus nigra) ist seit Jahrhunderten ein beliebtes, anspruchsloses Gehölz für den Bauerngarten. Der Volksmund bezeichnet den Holler- oder Fliederbeerenstrauch als "Apotheke des Bauern". Noch heute verarbeitet man in der Naturheilkunde seine Blüten, Blätter, Beeren, Rinde und Wurzeln zu gesundheitsfördernden Essenzen gegen Erkältungen, Nieren- und Blasenleiden. Aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehalts setzt man die zu Saft und Sirup verarbeiteten Beeren vor allem gerne als Hausmittel zur Immunstärkung ein. Die vielseitig verwendbaren Blütendolden (Foto) und beerenartigen Steinfrüchte des Holunders eignen sich auch für die Küche.

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Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Cool bleiben: Tipps gegen Langeweile (c) Brigitta Möllermann / HESSENMAGAZIN.de
November ist, wenn morgens auf dem Weg zur Arbeit alles speigelglatt ist...

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