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Home FREIZEIT-TIPPS in Hessen Natur (Outdoorspaß • Sport)
Outdoor - Natur

Ferien auf Rädern: Was kostet die Welt


Osterinvasion auf dem Campingplatz an der Niddatalsperre bei Schotten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Seit Coronazeiten boomt es auf Wohnmobilstellplätzen und Campingplätzen. Man(n) reist mit der rollenden Kleinwohnung, der Frau und ein paar Dosen Bier zum Grillen mit Freunden für die Feiertage ins Outback. Freiheit, frische Luft und Ruhe ab 22 Uhr sind hier angesagt. Das macht Spaß und ist herrlich konträr zum Büro-, Bank- oder Werkstattjob an allen anderen Tagen.

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Werbung tut not, aber bitte nicht so übertreiben


Sonnenaufgang über den Vogelsberger Hügeln (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Maßlose Übertreibungen kennen wir aus der Werbung. Auch Heiratsschwindler / Mitgiftjäger und Hochstapler blenden gerne. Doch eine öffentliches Medium sollte sich dem nicht anschließen und ein kleines, durchschnittliches Mittelgebirge als Wunder bezeichen und mit Vokabeln wie "einzigartig" belegen.

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Wandern und spazieren gehen im westlichen Vogelsberg

Grünberg, Hungen, Laubach, Lich (c) www-westlicher-vogelsberg.de[Mittelgebirge Vogelsberg] Eine gemeinsame Wanderbroschüre mit insgesamt 46 attraktiven Tourentipps ist das neueste Ergebnis der touristischen Kooperation der vier Städte Grünberg, Hungen, Laubach und Lich. Ganz aktuell werden darin auf insgesamt 65 Seiten Routen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad präsentiert - zusätzlich digital verlinkt über QR-Codes zur App Komoot im Internet.

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Lust auf Wandern oder Radurlaub in der Rhön

Weitblick genießen in der Hessischen Rhön (c) Bildstürmer, Fulda
Weitblick genießen in der Hessischen Rhön (c) Bildstürmer, Fulda

[Gersfeld / Rhön] Allein fünf heilklimatische Wanderwege laden in Gersfeld unterhalb der Wasserkuppe ein, die Rhöner Wälder zu erleben und seine körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Die frische Luft im Naturschutzgebiet sowie das erholsame Mittelgebirgsklima schaffen ideale Bedingungen für revitalisierende Aktivitäten im Freien. Wer zudem gesundheitliche Beschwerden lindern möchte, nutzt das umfangreiche Therapieangebot des Ortes.

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Stippvisite nach Frankfurt: Leo kann auch Mainhattan :-)

Redaktionshund Leo am Ufer des Ostparksees in Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de
Redaktionshund Leo am Ufer des Ostparkweihers in Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Frankfurt am Main] Manchmal muss es Frankfurt sein, wenn es aus bestimmten Gründen anders nicht geht. Dann wandert unser Redaktionshund auch interessiert mit durch den Ostpark, der laut F. W. Bernstein ein "Biotop freilaufender Fussballspieler" ist. Daneben punktet diese zweitgrößte Parkanlage der Stadt als Teil des GrünGürtels mit einer sehr großen Liegewiese und mehreren Sportplätzen.

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Am Stausee: Odenwald pur bis zum Sonnenuntergang

Marbach-Talsperre (c) HESSENMAGAZIN.de[Odenwald] Draußen neben der Bundesstraße B 460, die sinnigerweise den Namen Siegfriedstraße* trägt, kommt man an der Marbach-Talsperre vorbei. Drei kostenfreie Parkbereiche stehen für Besucher dort zur Verfügung, die zum Segeln, Baden oder Jugendgruppenzelten in der Region weilen. Dieses knapp zwei Kilometer lange Odenwälder "Hochwasserrückhaltebecken" ist seit 1986 als "Nebenprodukt zur Nutzung für Freizeit und Erholung im Gemeinbrauch zugelassen " - und von einer Stunde nach Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang frei zugänglich.

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Sommerheiße Rausgehtipps: Unter Bäumen ist es kühler

Wege entlang der Kinzig (c) HESSENMAGAZIN.de
Wege entlang der Kinzig und durch den Bulau-Wald bei Hanau (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Mit Hund oder Oma, ganz kleinen Kindern oder auch einfach nur so möchte oder sollte man mindestens einmal am Tag rausgehen. Auch wenn seit einiger Zeit das Thermometer ständig an der 30 Grad-Marke pendelt und man eigentlich lieber hinter heruntergelassenen Rollläden zu Hause im Internet surfen möchte: Wir brauchen Tageslicht, um nicht depressiv zu werden!

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Reizvolle Ausblicke: Linsengerichter Hufeisen-Spur als neues Freizeitangebot

Im Sommer: Kühle beim Wandern - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de[Main-Kinzig-Kreis] Der „Hufeisen“-Berg bei Linsengericht hat der neuen Spessartspur ihren Namen gegeben: „Linsengerichter Hufeisen-Spur“. Die Strecke ist 4,9 Kilometer lang und erfüllt alle Kriterien für einen Premiumwanderweg: Reizvolle Ausblicke, eine gute Ausschilderung, so dass auf Smartphone und Wanderkarte verzichtet werden kann und ein angenehm zu laufender Weg, der insbesondere im Sommer viel Schatten im Wald bietet.

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Im Frühling geht hund baden

12 Grad und Sonnenschein: Redaktionshund Leo im Flüsschen Kahl (c) HESSENMAGAZIN.de
12 Grad und Sonnenschein: Redaktionshund Leo testet das Wasser des Flüsschens Kahl bei Alzenau (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und gleich nebenan im Spessart] Manchmal ist es nur ein Zufall, dass man eine interessante "Ecke" auf dem Land entdeckt. Wer jetzt nach dem Winterregen trockenen Fußes spazieren gehen will, hat eigentlich nur asphaltierte Wege und Parks zur Auswahl. Dort sind dann aber bestimmt alle Luftschnäpper unterwegs - plus die Kleinen mit ihren Laufrädchen - immer vorneweg auf Zickzack-Kollisionskurs mit Leo. Also wird nach einer abgelegenen Stelle per Openstreetmap gesucht...

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Am ehemaligen eisernen Vorhang auf dem Grünen Band unterwegs

Kolonnenweg und Beobachtungsturm an der Gedenkstätte Point Alpha in der Rhön (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Wer die letzten schönen Tage im Herbst genießen möchte, kann dies bei einer Wanderung oder Radtour entlang des Grünen Bandes <-KLICK an der ehemaligen innerdeutschen Grenze tun. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Touren von der Ostsee bis an die bayrische-tschechische Grenze zusammengestellt, die ganzjährig begehbar sind. Im Herbst gibt es jedoch ganz besondere Highlights.

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Wanderung rund um Hessens höchstgelegene Stadt Ulrichstein

Unterwegs am Straßenrand in Ulrichstein Geschichte entdecken (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsbergkreis] Alte Linden und Basaltformationen sind die Höhepunkte auf einer rund acht Kilometer langen Runde um Ulrichstein. Ausblicke in die weite Vogelsberglandschaft und Einblicke in die Schönheiten der Natur fügen sich unterwegs zu einem Gesamterlebnis zusammen. Beginn der Wanderung ist am Parkplatz vor dem Rathaus in Ulrichstein, wo auch die etwa 400 Jahre alte Linde neben der Bushaltestelle steht, unter der sich einst ein Trog mit Zapfstelle befand. Die vulkanische Vergangenheit der Region wird dort am Gebäude „Zollhaus“ erkennbar, das aus Basaltbruchsteinen errichtet wurde. Ulrichstein liegt auf einem Vulkanschlot, dessen Basalt als Baumaterial auch für die Burg – heute die Ruine auf dem Schlossberg - diente.

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Wildes Hessen: Ausflugstipp in den Taunus

Wildkatze (c) Thomas Stephan / BUND

[Taunus] Raus aus den vier Wänden, rein in die Natur: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Hessen lädt ein, einem echten Schatz in hessischen Wäldern auf die Spur zu kommen: der Europäischen Wildkatze. „Wildkatzen sind echte Ureinwohner in Deutschland, aber zu sehen bekommt man die scheuen Tiere in der Natur nur mit viel Glück", so Susanne Steib, Wildkatzen-Projektmanagerin. „Auf unserem Wildkatzen-Walderlebnispfad im Taunus kann man ihnen trotzdem nahe kommen: auf einer etwa sieben Kilometer langen Wegstrecke gibt es an zehn Stationen zur wilden Samtpfote viel zu erfahren und zu erleben.“

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Ausflugs-Tipps zum Tag der Buchenwälder

Der BUND stellt vier Wälder in Hessen vor

Buchenwald - auch im Spessart (c) HESSENMAGAZIN.de
Buchenwald - auch im Spessart (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Hessen ist nicht nur das waldreichste Bundesland, sondern auch das „Land der Buche“. Gäbe es in Hessen keine Menschen, wäre die Landesfläche fast vollständig mit Buchenwäldern bedeckt. Heute besteht mehr als ein Drittel der hessischen Waldbestände aus Buchenwald, circa ein Viertel davon ist über 140 Jahre alt. Prägend ist die bestandsbildende Rotbuche, nicht die deutlich kleinere Hainbuche, die botanisch zur Familie der Birkengewächse gehört. Der BUND Hessen setzt sich dafür ein, dass der Buchenanteil in den hessischen Wäldern erhöht wird und Altbestände nur besonders zurückhaltend oder gar nicht benutzt werden. Nur so kann in Hessen trotz des Klimawandels ein naturnaher Wald erhalten werden.

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Beliebt und überrannt: Die Hohe Straße ist zum Hotspot geworden

Fußgänger: Waldstück an der Hohen Strasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline (c) HESSENMAGAZIN.de . Radfahrer: Waldstück an der Hohen Strasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline (c) HESSENMAGAZIN.de
Links: Waldstück an der Hohen Strasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline - Rechts: Zwei Minuten später ... (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Der Regionalpark RheinMain hat es in wenigen Jahren geschafft, die Hohe Straße zu beleben. Trockenen Fußes und mit einer sagenhaften Aussicht sind hier nun an schönen Sonntagen massenhaft Spaziergänger und Radfahrer unterwegs. In Coronazeiten waren es sogar doppelt so viele wie sonst.

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Teufelsbrücke: Überbleibsel historischer Gartenkunst

Teufelsbrücke: Staffagebau in Hanau-Wilhelmsbad (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Damals, als es noch viele gesunde Bäume, saubere Bäche und keine asphaltierten Straßen bei uns gab, waren Gärten Luxus. Zumindest dann, wenn sie nicht für den Eigenbedarf an Gemüse und Küchenkräutern benötigt wurden. Sie wurden mitten in die "ungezähmte" Natur künstlich und bewusst kunstvoll hineingebaut, um der Erbauung ihrer Besitzer zu dienen - sowie selbstverständlich zum Beeindrucken der Gäste, die zu Besuch aufs Schloss kamen.

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Den Traum vom (Mit-)Fliegen wahr machen

Das schöne Wetter ist zurück (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Etwas Außergewöhnliches ist ein Flug mit einer kleinen Privatmaschine – als Geschenk oder für einen Ausflug - und das zum Selbstkostenpreis. Um Profit geht es dabei nicht. Nur wer fliegt, zahlt auch, und zwar einen Teil der Start- und Landegebühren sowie vom Sprit. Meistens werden die Kosten über eine Flugzeit- oder Kilometerpauschale mit den nichtgewerblichen Piloten abgerechnet.

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Wissensstadt? Rätsel-Wald in Darmstadt

Historisch: Schild am Parkplatz Moosberg im Wald (c) HESSENMAGAZIN.de
Historisch? Schild am Parkplatz Moosberg im Wald (c) HESSENMAGAZIN.de

[Darmstadt] Da steht man im Ausflugswald der Wissensstadt und würde ihn gerne erkunden. Doch man weiß nicht so recht, wie diese Informationstafel zu interpretieren ist. Unter anderem deshalb, weil die Farben der Karte nicht dem Standard entsprechen. Der Wald ist beispielsweise grau gezeichnet, und was bitte ist das Gelbe? Außerdem kann man den Standort, an dem man sich befindet, nicht deutlich erkennen. Da hilft dem fremden Besucher auch der unten aufgeklebte Zettel nicht, auf dem die neuen Wanderkarten vermerkt sind.

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Entspannung pur: Schwimmen im Dorfweiher

Dorfweiher in Wittgenborn (c) HESSENMAGAZIN.de
Dorfweiher in Wittgenborn (c) HESSENMAGAZIN.de

[Wächtersbach / Main-Kinzig-Kreis] Eine Runde schwimmen am Abend wäre wunderbar - so wie früher, als noch nicht jeder kleine Weiher von Angelvereinen oder anderen Pächtern / Besitzern mit Badeverboten belegt war. Davon träumen viele nach einem heißen Tag. Und man glaubt es kaum: Es war bis vor kurzem tatsächlich noch möglich, und zwar im fast 400 Meter hoch gelegenen Wächtersbacher Ortsteil Wittgenborn. Der befindet sich am südlichen Zipfel des Vogelsberges - nee, nicht am Fuß, sondern auf einem Plateau. Das nennen die Leute hier "Wittgenborner ... "bzw. "Spielberger Platte".

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Ferien in Deutschland - Thema: Natürlich Baden gehen

Redaktionshund Leo an einer Zugangsstelle in der (sauberen) Jossa im Spessart (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] In Deutschland ist prinzipiell alles erlaubt, was nicht verboten ist, sagt man. Das berechtigt uns also eigentlich auch, durch Flüsse zu schwimmen. Klug ist das natürlich nicht, denn man könnte von Schiffen bzw. Strudeln erfasst werden und untergehen - oder im geringsten Fall: Schmuddelwasser schlucken... Die Füße abzukühlen im Bach wäre jedoch schön. Aber neulich hörte man jemanden vom NABU sagen: Mindestens 50 % unserer Fließgewässer bestünden aus dem Abwasser von Kläranlagen. Ach je, und dass unsere Stillgewässer, sprich Seen und Teiche, in der Sommerhitze "umzukippen" pflegen, ist ja auch hinreichend bekannt. Was also soll man tun, wenn man nicht mitspielen möchte bei der Freischwimmbad-Terminbucherei zu Corona-Regeln?

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Ausflugsziel: Rastplatz mit Fernblick in der Wetterau

Über die Erweiterung des Rastplatzes freuen sich (v.l.) Norbert Greb, Bürgermeister Guido Kempel und Dr. Angela Metzner vom Kultur- und Tourismusbüro (c) Tamara Jäger, Stadt Gedern
Über die Erweiterung des Rastplatzes freuen sich (v.l.) Norbert Greb, Bürgermeister Guido Kempel und Dr. Angela Metzner vom Kultur- und Tourismusbüro (c) Tamara Jäger, Stadt Gedern

[Wetterau] Auf dem Wartkopf zwischen Gedern und Wenings entwickelt sich der Rastplatz „Schau-ins-Land“ am „Eisenpfad“ zu einem regionalen Highlight. Seit der Einweihung im Juli 2019 hat sich dort einiges getan: Norbert Greb und seine fleißigen Mitstreiter Herbert Schäfer und Heini Klein haben auf einem großen Basaltbrocken ein Gipfelkreuz (409 m üNN) installiert und eine Wetterstation aus Schmiedeeisen erstellt. Der Rastplatz selbst ist mit Rindenmulch belegt, was das Ensemble aus Tisch, Bank und Liegestühlen zu einem gemütlichen Plätzchen macht.

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Virtuell und live erleben: NABU-Erlebnispunkte-Netz

Weißstorch auf Futtersuche (c) HESSENMAGAZIN.de[Wetterau] Die Natur hautnah erleben können Besucher der NABU-Erlebnispunkte. Sie sind an verschiedenen Punkten im Wetteraukreis zu finden, werden von örtlichen NABU-Gruppen betreut und sind meist öffentlich zugänglich. Dort gibt es Naturschutzgebiete mit seltenen Tier- und Pflanzenarten, Ausstellungen, Lehrpfade sowie Info- und Mitmachzentren.

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Ausflug mit Vierbeiner: Redaktionshund Leo auf dem Glauberg

Hier herrscht Stille - nur der Wind raschelt in den Blättern der Bäume (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Steine sind zum Klettern da... denkt Leo, der immer wieder seine "Geländegängigkeit" üben muss. Passende Möglichkeiten für ihn bietet der Glauberg bei Glauburg in der Wetterau auf den ausgegrabenen alten Kellermauern aus Basalt. Ganz früher wurden die Steine dafür wohl in dem kleinen Steinbruch vor Ort abgebaut. So genau weiß das aber niemand. Das ganze Plateau oberhalb des Museums "Keltenwelt" ist durch viele Funde historisch sehr interessant, aber noch nicht komplett bis in alle Einzelheiten erforscht.

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Draußen mit dem Hund: Leo am Alteburgskopf

Kleiner Hund - großer Wald (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Je urspünglicher die Natur ist, desto interessanter ist sie für unsere Hunde. Es riecht zwischen Bäumen und hinter Büschen nach nicht bekannten Tieren. Vom Wildschwein bis zur Schnecke muss alles erkundet werden - wenigstens mit der Hundenase - und bitte an der Leine, um keine Wildtiere aufzuschrecken :-)

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Frühjahrsspaziergang auf der Rhöner Wasserkuppe

Das Radom: Die letzte erhaltene Kuppel ist heute Besuchern zugänglich (c) HESSENMAGAZIN.de[Rhön / Mittelgebirge] Weit über das Land schauen kann man vom höchsten hessischen Berg, der Wasserkuppe mit 950 Höhenmetern. Das nutzten die Amerikaner, die jahrelang von hier aus im Kalten Krieg das Gebiet des Warschauer Paktes beobachteten. Heute sind es Besucher wie du und ich, die den Ausblick genießen.

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Ökotipp: Frühlingszeit - Gartenzeit

Rosen kann jeder... Redaktionshund Leo hält ein Gänseblümchen in der Pfote (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Viele von uns verbringen wegen des Corona-Virus viel Zeit zu Hause und brauchen eine Beschäftigung jenseits von Arbeitsalltag oder gemeinsamen Treffen mit Freundinnen und Freunden. Der Frühling steht vor der Tür und es fängt schon überall an zu blühen. Im eigenen Garten, im Kleingarten oder auch auf dem Balkon gibt es viel zu tun. Mit der Planung sollte spätestens jetzt begonnen werden. Corinna Hölzel, Pestizidexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), hat nützliche Pflanztipps für alle.

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Spazierengehen im Kinzigtal bei Erlensee

Weideswiesen: Ruhebank im See (c) HESSENMAGAZIN.de
Weideswiesen: Ruhebank im temporären See (c) HESSENMAGAZIN.de

[Erlensee] Vor den Toren Hanaus, ein wenig flussaufwärts an der Kinzig, liegt Erlensees Stadtteil Rückingen mit seinem Naturschutzgebiet "Weideswiesen". Normalerweise kann man dieses etwa 1,5 Quadratkilometer große Terrain auf einem gemütlichen Dreiviertelstundenspaziergang umrunden. Doch zurzeit ist dort "Land unter" und alles überschwemmt. Wenn es nicht weiter regnet, geht das Wasser jedoch langsam wieder zurück :-)

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Der Winter war kurz zurück: Schnee lag wenige Tage lang auf den Höhen

Abendstimmung auf dem Vogelsberger Hausberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Abendstimmung auf dem Vogelsberger Hausberg (c) HESSENMAGAZIN.deV

[Vogelsberg] Freitagnachmittag und Schnee auf dem Hoherodskopf, das war das Signal für Familien, für ein paar Stunden zum Rodeln in den nahen Vogelsbeg zu fahren. Ganz frisch war dort die weiße Pracht. Die Temperatur lag um 0 Grad, das war gut auszuhalten mit den Kleinen.

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Waren Sie schon mal im Westerwald?

Anfang September 2019: Ein einsamer Surfer auf der Krombachtalsperre im Westerwald (c) HESSENMAGAZIN.de
Anfang September 2019: Ein einsamer Surfer auf der Krombachtalsperre im Westerwald (c) HESSENMAGAZIN.de

[Westerwald] Nicht wirklich...? Dann geht es Ihnen wie uns. Ganz Hessen wurde von uns bislang noch nicht erforscht. An seinen süd- und östlichen Grenzen zu Bayern haben wir uns schon oft entlang bewegt, doch der Westerwald <-KLICK ist für uns bis jetzt ein relativ unbekanntes Gebiet. Am "unteren Rand" (auf der Landkarte ;-) geht es unmerklich in das Mittelgebirge Taunus <-KLICK über. Und wie üblich weist nirgendwo ein Schild auf diese Tatsache hin...

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Botanische Gärten in Hessen

Alter Eingang des Botanischen Gartens in Darmstadt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wer sich für Pflanzen interessiert, kommt irgendwann an Botanischen Gärten nicht vorbei. In Hessen existieren mehrere - manche frei zugänglich wie ein Park, andere nur mit Auflagen zu besuchen. Wir haben uns zuerst für eine Stippvisite in die eintrittsfreie Anlage in Darmstadt entschieden. Dort ist es erlaubt, seinen Hund (an der Leine!) mit hinein zu nehmen.

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Haben Sie auch den Überwasser-Virus?

Großes Angebot an Boards im Laden (c) HESSENMAGAZIN.de
Großes Angebot an Boards im Laden (c) HESSENMAGAZIN.de

[Ferienwelt] Schon gemerkt? Einfache Gummiboote sind out. Entweder kauft man heuzutage "Schlauchboote" oder aufblasbare Kajaks bzw. SUP-Boards. "Bretter" nennt man die nicht mehr, denn sie bestehen nicht mehr aus Holz, sondern aus einer festem Kunsstoffhaut mit innendrin Luft. So kann man auf ihnen stehen - im besten Fall, ohne nass zu werden, um gemütlich auf ruhigem Wasser vorwärtszupaddeln.

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Gute Idee: Im Stehen auf der Kinzig paddeln

SUP - Ferienvergnügen im Sommer auf der Kinzig (c) HESSENMAGAZIN.de
SUP - Ferienvergnügen im Sommer auf der graugrünbraunen Kinzig (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau] Nicht nur auf dem Main und bei Frankfurt ist Stand up Paddling ein schöner Freizeitspaß. Auch für eine kleine Tour auf der Kinzig pumpt man sein Board gerne auf. (Auf deutsch wird es inzwischen auch "Paddelbrett" genannt :-)

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Sommerspaß: Pack die Badehose ein

Sommer, Sonne & Schwimmen in Teichen, Seen und Bädern

Dorfweiher im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Dorfweiher im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Nicht wirklich erlaubt aber auch nicht richtig verboten ist das Plantschen noch in manchen Dorfweihern auf dem Land. Ohne Kiosk, Abduschmöglichkeit und Toilette ist so eine Idylle jedoch eher ein Vergnügen für diejenigen, die in der Nähe wohnen.

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Raus ans Wasser: Broschüre über Freizeitmöglichkeiten

Still ruht der See (c) HESSENMAGAZIN.de[Rhein-Main] Raus ans Wasser! Freizeitmöglichkeiten an Stillgewässern in der Region FrankfurtRheinMain" - so lautet der Titel einer kleinen 100 Seiten starken Broschüre, die der Regionalverband herausgibt. "Wir Menschen haben zu Wasser eine ganz besondere Beziehung: Schon Kinder fühlen sich magisch davon angezogen. Und auch die Erwachsenen halten sich gerne am Wasser auf, sei es, um an schönen Sommertagen auf oder im Wasser Abkühlung zu suchen, sei es, um in Ruhe zu entspannen und sich an der Natur zu erfreuen", sagen Verbandsdirektor Thomas Horn und der Erste Beigeordnete Rouven Kötter.

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Frankfurts Grün lädt zum Wandern und Radfahren ein

Die Frankfurter Skyline von der Hohen Straße im Nordosten aus gesehen (c) HESSENMAGAZIN.de
Die Frankfurter Skyline von der Hohen Straße im Nordosten aus gesehen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Frankfurt am Main] Die Stadt Frankfurt bietet nicht nur Bankern eine Heimat, sondern auch Naturliebhabern. Rund um das Kernstadtgebiet wurde bereits vor mehr als 20 Jahren ein Landschaftsschutzgebiet als "Grüngürtel" angelegt. Dort säumen Wald, Wiesen, Felder, Parks und Gärten einen rund 65 km langen Rundweg.

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NABU-Tipps für den Urlaub: Die heimische Natur entdecken

 Hund und Frauchen beim Chillen auf dem Balkon (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen - Deutschland] Im Urlaub entspannen und dabei das Klima schützen – das lässt sich einrichten – ganz ohne aufwändige Reisevorbereitungen und weite Wege. Der NABU gibt Tipps für ein nachhaltiges Urlaubserlebnis. Wer den eigenen Garten oder Balkon genießt oder die Seen und Berge in der Region, verzichtet ganz nebenbei auf Umweltbelastungen, die durch Fernreisen verursacht werden. Fast immer stehen in der Nähe Wander- oder Radwege zur Verfügung. Gelegenheiten zum Beobachten von Kranichen oder Gegenden mit besonders schönem Sternenhimmel sind oft nur eine Bahnfahrt entfernt.

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Urlaub mit Hund in Hessen

Mit dem Hund im Taunus unterwegs ©Taunus Touristik Service e.V.[Hessen] Ob Labrador, Schnauzer oder Mops – für Hundefreunde ist ein Urlaub ohne ihren treuesten Begleiter unvorstellbar. Ob ein gemeinsamer Städtetrip oder eine Wanderung mit dem geliebten Vierbeiner – ein Kurztrip nach Hessen macht nicht nur Frauchen und Herrchen Spaß, sondern ist auch für den Hund ein großes Vergnügen. Schließlich gibt es in den hessischen Regionen eine abwechslungsreiche Naturlandschaft, kulinarische Gaumenfreuden und tierfreundliche Gastgeber zu entdecken.

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In Büdingens TraumWald kann man nicht nur träumen

Figur in Büdingens Traumwald (c) HESSENMAGAZIN.de
Figur in Büdingens Traumwald (c) HESSENMAGAZIN.de

[Büdingen] Der TraumWald Büdingen wird seit 2005 immer wieder um naturnahe und erlebnisorientierte Attraktionen erweitert. Er hat nicht nur im Raum Büdingen eine große Anziehungskraft für Jung und Alt. Als „Büdinger Natur-, Lehr-, und ErholungsWald" ist er ein ganz besonderer Wald, bei dem nachhaltiges Erleben und Erfahren der Natur, Naturschutz sowie Erholung an erster Stelle stehen. Eine ökologische Forstwirtschaft unterstützt diese Ziele. Mehrere Teilprojekte, den Naturschutz, die Erholung und insbesondere die Umweltpädagogik betreffend, sind in der nahen Vergangenheit schon umgesetzt worden und weitere sind in den nächsten Jahren geplant.

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Biologische Vielfalt auf zehn Wanderwegen erleben

Natura Trails: 10 Wanderwege durch naturschutzfachlich besonders wertvolle Gebiete (c) HESSENMAGAZIN.de
Natura Trails: 10 Wanderwege durch naturschutzfachlich besonders wertvolle Gebiete (c) HESSENMAGAZIN.de

„Wir verfügen in Hessen über eine vielfältige Kulturlandschaft und besondere Naturschätze. Damit möglichst viele Menschen diese Vielfalt kennen und schätzen lernen und bereit sind, sich für ihren Erhalt einzusetzen, wurden die Natura Trails angelegt. Sie sind in mehreren hessischen Regionen zu finden und laden Naturinteressierte und Wanderfreunde ein, mehr über Naturschutz und die Vielfalt an Tieren und Pflanzen in Natura 2000-Gebieten zu erfahren“, sagte Umweltministerin Priska Hinz anlässlich der Eröffnung des zehnten Natura Trails mit dem Namen „Die Lahnauen bei Marburg“.

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Herbst - Spaziergang im Vogelsberger Land

Alles Land oder was... (c) HESSENMAGAZIN.de
Alles Land oder was... (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Felder, Wiesen, Windräder auf den Hügeln, in der Ferne Reiter, ein Traktor und dazwischen ein Hochsitz - das ist der grüne Vulkan. Abgeflacht durch Wind und Wetter, seit Jahren von Bauern genutzt und von der Industrie ob der weiten Anfahrt verschmäht: GOTT SEI DANK ;-) So ist es möglich, hier in der ruhigen Weite spazieren zu gehen und Kraft zu tanken.

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10 Minuten Sonne am 21. Tag des 11. Monats im Jahr 2016

Sonnenaufgang über dem Spessart am 21. November 2016 (c) HESSENMAGAZIN.de
Sonnenaufgang über dem Spessart am 21. November 2016 (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau] Wer um 7:45 Uhr an diesem Tag schon munter war, konnte einen wundervollen Blick auf unseren seltenen Gast werfen: Die Sonne. Sie färbte für kurze Zeit den Himmel rosa und himmelblau. Hinter Hanaus "Hochhäusern" sieht man noch fast im Dunkeln die Bergzüge des Spessarts, die nur etwa 20 km entfernt sind. Bis Johannesberg in Unterfranken könnte man sogar zu Fuß gehen :-)

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Herbstfahrt: Hinaus aufs Land zum Luftschnappen

Landsttraße im typischen Vogelsberg-Look (c) HESSENMAGAZIN.de
Landsttraße im typischen Vogelsberg-Look (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Das von allen Seiten recht schnell erreichbare Mittelgebirge (weil mittig gelegen :-) eignet sich fantastisch für lange Spaziergänge. Wer gestresst ist vom Lärm, der städtischen Menschendichte und dem nervig hohen Hundeaufkommen dort, nimmt Reißaus in Richtung Vogelsberg. Über die Hügelkuppen laufen, vom Waldrand weit hinunter schauen, über die Felder hinweg in die Ferne blicken, das wirkt echt beruhigend.

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Tagesausflug in den Opel-Zoo im Taunus

Weitläufig im Grünen: Das Elefantengehege (c) HESSENMAGAZIN.de
Weitläufig im Grünen: Das Elefantengehege (c) HESSENMAGAZIN.de

[Kronberg / Taunus] Einen ganzen schönen Tag lang kann man von 9 bis 17 Uhr im Winter bzw. 19 Uhr in den Sommerferien im Opel-Zoo mit der ganzen Familie unterwegs sein. Auch wenn man nicht an einer Führung oder einer anderen Aktion teilnimmt, ist es interessant, auf eigene Faust die vielen verschiedenen kleinen und großen Tiere in dem riesigen parkähnlichen Gelände zu beobachten. Nehmen Sie sich Zeit und bringen Sie, wenn Sie wollen, sogar Ihren Hund - an der Leine - mit :-)

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WetterAusflug: Auf der Engelthaler Pilgerrunde

Blick auf Wickstadt (c) Wetteraukreis
Blick auf Wickstadt (c) Wetteraukreis

[Wetterau] Diese 14 km lange Wanderung steht ganz im Zeichen des Glaubens. Die dreistündige Tour beginnt und endet am Kloster Engelthal bei Altenstadt und führt zur Wallfahrtskirche Maria Sternbach, zum Teil wird dabei die Bonifatiusroute begangen. Am Sonntag, den 9. Oktober 2016, lädt der Wetterauer Landrat zu einer geführten Tour auf dieser Runde ein.

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Der Sommer dauerte noch ein paar Tage an

Der Gederner See im Sommer-Sonnenschein (c) HESSENMAGAZIN.de
Der Gederner See im Sommer-Sonnenschein (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Während viele Schwimmbäder Anfang September ihre Tore schließen, stehen einige der hessischen Seen Erholungswilligen weiterhin zum Baden und Relaxen zur Verfügung. So wie hier der Gederner See, wo die Eintrittskasse weggepackt und der Bademeister heimgeschickt wird, aber die Boote und die Strandkörbe weiter vermietet werden. So lange das Wetter schön bleibt.

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Baden und Chillen am Guckaisee auf 700 Metern Höhe

Restaurant und Umkleidestation am Guckaisee (c) Fulda[Poppenhausen / Rhön] Im Landkreis Fulda findet man Hessens größten natürlichen See. Eingebettet in den Naturpark Hessische Rhön im Poppenhausener Ortsteil Rodholz und auf etwa 700 Höhenmetern gelegen, finden Badegäste, Wanderer und Ausflügler dort ein idyllisches Plätzchen zur Freizeitgestaltung und Erholung. In der Talsohle zwischen Eube und Pferdskopf liegt der einzige, natürlich entstandene See der Rhön. Mit einer maximalen Tiefe von 2,85 Metern und einer Größe von 0,5 Hektar ist er nicht gerade riesig, aber das tut seiner Beliebtheit bei Einheimischen sowie Touristen keinen Abbruch.

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Tiere im Winter: Ausflugsziel 'Alte Fasanerie' Hanau

Polarwölfe, die größte Attraktion in der Alten Fasanerie (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau - Klein-Auheim] Hofgesellschaften und reiche Bürger unternahmen früher gerne Ausflüge in die nahe Natur, um hinter Zäunen wohlgenährte Hirsche, Rehe und Fasane in ihrer "natürlichen" Umgebung zu bestaunen. Wo sich Adelige dafür "schöne Tiere" hielten, sind oft heute teilweise noch Wildparks zu finden. In Anlehnung an ihren Ursprung tragen einige von ihnen den Namen "Fasanerie". So auch vor den Toren der Stadt Hanau, wo im Klein-Auheimer Wald auf einem 107 ha großen Gelände etwa 40 Tierarten aus Mittel- und Nordeuropa leben. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war das Gelände das Hofjagdrevier des Großherzogs von Hessen-Darmstadt. Betreiber des heute staatlichen Wildparks ist das Forstamt Hanau.

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Geheimtipp für geübte Wanderer: Simmelsberg - Himmeldunkberg

Naturvielfalt und Freizeitgenuss mit Fernblick in der Hohen Rhön (c) V. Tobert

[Gersfeld / Rhön] Mit einer Rundumsicht bis in den Vogelsberg, über Teile des Truppenübungsplatzes Wildflecken und der bayerischen Rhön ist der Simmelsberg mit seiner einzigartigen Lage, seinen Kalkweiden, Magerwiesen und Basaltfelsen jede körperliche Anstrengung wert. Vom Himmeldunkberg zum Schwedenwall wandert man einen schmalen Pfad an der Landesgrenze von Hessen und Bayern mit Grenzsteinen aus dem Jahr 1872 entlang. Vorbei am Wildpark Gersfeld geht es zurück nach Rodenbach-Dammelhof.

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Der Main-Radweg: Fast 600 Kilometer von Bayreuth bis Mainz

Per Rad unterwegs: Gut gerüstet on Tour (c) HESSENMAGAZIN.de
Per Rad unterwegs: Gut gerüstet on Tour (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Fahrradurlaub liegt im Trend. Ganz besonders beliebt sind dabei die Touren durch Flusslandschaften. Der Main-Radweg schlängelt immer am namensgebenden Main entlang, der durch ein malerisches Flusstal fließt. In Bayreuth beginnt er und führt am Roten Main entlang – dem Quellfluss, der in der Fränkischen Schweiz entspringt. Dieser fließt in Kulmbach mit dem zweiten Quellfluss des Mains zusammen. Der Weiße Main entspringt übrigens im Fichtelgebirge.

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Von Höhenlinien und Maßstäben: Kartenkunde im Netz

Wanderer im Herbst unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschland] Seit Oktober 2015 bietet der Deutsche Wanderverband online eine Kartenkunde an, die zusammen mit einem Kartenhersteller entwickelt wurde. Eine neue Rubrik zeigt auf der Internetseite des Verbandes, wie viele Informationen eine gute Wanderkarte bietet und wie sie zu lesen sind. Gegliedert ist die Kartenkunde in sechs Kapitel: Wanderkarte, Geländedarstellung, Orientierung, Praxistipps, digitale Karten und Karten in der Wegearbeit. Jedes Kapitel ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene ein Gewinn.

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Ein Spaziergang rund um die Kinzig-Talsperre im Kinzigtal

Still ruht der See im Kinzigtal (c) HESSENMAGAZIN.de
Still ruht der See im Kinzigtal (c) HESSENMAGAZIN.de

[Main-Kinzig-Kreis] Seit den 1980er Jahren existiert zwischen Steinau und Bad Soden-Salmünster eine Talsperre. Nicht weit vom Dörfchen Ahl entfernt dient sie als Rückhaltebecken für mögliche Hochwasser des Flüsschens Kinzig. Anfänglich war sie auch neben der Stromerzeugung als Naherholungsgebiet gedacht. Doch man wurde sich darüber nie einig und untersagte die "Nutzung der Wasserfläche".

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Regionalpark: Neue Radroute für Kinder

Unterwegs auf Tiere treffen - das wäre schön (c) HESSENMAGAZIN.de Safari von Zoo zu Zoo für große und kleine Landschaftsentdecker, Länge: 24,8 km

[Rhein-Main-Region] Im Regionalpark wurde in diesem Sommer eine neuartige Radroute für Kinder eröffnet. Die "Safari von Zoo zu Zoo" lockt die Kleinen mit witzigen Tierschildern. Der Frankfurter Zoo und der Opel-Zoo in Kronberg sind die Endpunkte der Regionalparkroute. Die Idee dahinter: Was wäre wenn alle Tiere aus dem Frankfurter Zoo und dem Opel-Zoo ausbüxen und eine Landpartie unternehmen würden? Zu welchen komischen Begegnungen zwischen Mensch und Tier könnte es kommen?

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Für Hunde ist der Orber Kurpark nicht mehr tabu

Redaktionshund Leo darf nicht in den Bad Orber Kurpark (c) HESSENMAGAZIN.de
2015: Redaktionshund Leo durfte nicht mehr in den Bad Orber Kurpark (c) HESSENMAGAZIN.de

[Bad Orb im Spessart] Die Kurgesellschaft des Spessartstädchens hatte in ihrer letzten Kurparkordnung festgeschrieben, dass der eingezäunte historische Bereich des Kurparks in Bad Orb nun zwar von Kindern unter zehn Jahren sogar ohne Aufpasser betreten werden darf, Hunde aber definitiv draussen zu bleiben haben. Dazu hatten Hinweise von Bürgern und Gästen beigetragen, die freilaufende Vierbeiner und deren Hinterlassenschaften im Park beklagt hatten. Man fühlte "sich gestört bis bedroht und in der Gesundung beeinträchtigt". So what.

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WetterAusflug: Wanderung bei Ober-Mockstadt

Der schönste Kirchturm der Wetterau prägt das Ortsbild von Ober-Mockstadt (c) Wetteraukreis
Der schönste Kirchturm der Wetterau prägt das Ortsbild von Ober-Mockstadt (c) Wetteraukreis

[Wetteraukreis] In der Wetterau gibt es viele wunderschöne Wandermöglichkeiten - sogar auch mit einsamen Täler und Almenfeeling. Eine entspannende Tour beschreibt der WetterAusflug bei Ober-Mockstadt. Ortsbildprägend ist dort die hoch über den Dächern herausragende Evangelische Pfarrkirche, die in den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts von einer mittelalterlichen Kirche zur jetzigen Form umgebaut wurde. Der Westturm mit der eleganten, doppelten Zwiebelhaube, der zu den schönsten der Wetterau zählt, stammt aus den Jahren 1755 bis 1756.

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Per Rad zum Grab des Riesen Mils

Vom Biergarten der Milseburgstube hat man einen tollen Ausblick (c) Fulda Die Milseburg bietet grandiose Fernblicke und eine Sage

[Rhön] Die Milseburg in der Gemeinde Hofbieber ist mit 835 Metern die höchste Erhebung der Kuppenrhön und eine der bekanntesten Berge in der Rhön überhaupt. Nicht nur für Wanderer, sondern auch auf dem Rad bietet die Milseburg ein attraktives Ziel, selbst wenn eine mehr oder weniger anstrengende Steigung bewältigen werden muss. Der Lohn sind grandiose Fernblicke auf die Rhön und das Fuldaer Land.

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Ausflug in den Wildpark Bad Soden-Salmünster im Kinzigtal

Wildpark im Erlebniswald - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de - KLICK zum Vergrössern[Bad Soden-Salmünster] Es ist herrlich entspannend, im Wildpark des Kurstädtchens 63628 Bad Soden-Salmünster spazieren zu gehen. Der Eingang zu dem recht gut beschilderten eintrittsfreien "Erlebniswald" ist ganz am Ende der Frowin-von-Hutten-Straße 30 zu finden, hinter dem Hotel Hubertus, wo Sie auch parken können.

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Radrundweg Fulda-Weyhers-Fulda punktet mit viel Natur

Radfahren rund um Fulda (c) HESSENMAGAZIN.de[Region Fulda] Der Rundkurs Fulda-Weyhers-Fulda ist einer der schönsten Radwege im Landkreis Fulda. Die gut 38 Kilometer lange Route beginnt am Bahnhof in Fulda. Über Künzell, Wissels, Dirlos und Dassen geht es nach Dietershausen, wo die Radler für die ersten Mühen mit dem Panorama der Rhön belohnt werden. Über den Motzküppel und die alte Verbindungsstraße gelangt man nach Weyhers.

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Die Tropfsteinhöhle des Teufels bei Steinau

Tropfsteinhöhle: Feengrotten in Saalfeld (c) Marian Szengel / Wikimedia Commons (GFDL)[Steinau an der Straße / Main-Kinzig-Kreis] Die Steinauer Tropfsteinhöhle ist in der Region schon lange bekannt. Viele Schulklassen nutzen in der Zeit von Ende April bis Ende September die Möglichkeit, in 30-minütigen Führungen unter der Erde über die Stalaktiten (hängend) und Stalagmiten (stehend) zu staunen. Inzwischen sind die Eintrittspreise erhöht worden, die kleine Höhle wird u. a. als Klimakammer für Lungenkranke genutzt, die neue Website der "Devils's Cave" gibt es auch in englisch und das Fotografieren ist - wie bei einigen anderen semi-kommerziell betriebenen "Geheimnissen" - nun explizit verboten. Aber spannend ist es allemal noch, sie aufzusuchen.

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Moorlehrpfad eröffnet: Die Kurstadt Bad Orb hat ein neues Ausflugsziel

Moor - Wasser - Natur - Lebensraum (c) HESSENMAGAZIN.de[Bad Orb] Moorig-sumpfige Flächen, naturnahe Waldtümpel, Torfmoos und Sonnentau – das Feuchtgebiet Eschenkar im Orber Stadtwald hat sich zu einem Kleinod im hessischen Spessart entwickelt. In enger Zusammenarbeit renaturierten die Stadt Bad Orb und die Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA) in den vergangenen Jahren eine für Hessen sehr seltene Moorlandschaft. Finanzielle Unterstützung erhielt das ambitionierte Vorhaben von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Telekom Deutschland aus dem Naturschutzfonds "Lebendige Wälder". Zum Abschluss des Projektes entwickelte die GNA einen Moorlehrpfad.

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Der höchste Berg in Hessen: Wasserkuppe, 950 m

Sonnenuntergang auf der Wasserkuppe (c) HESSENMAGAZIN.de
Sonnenuntergang auf der Wasserkuppe (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Am Sonntag, den 19. Oktober 2014, gab es einen Besucheransturm auf Hessens höchsten Berg. Das wunderschöne Herbstwetter lockte besonders viele Besucher auf die Wasserkuppe. Bis zum Abend waren alle Parkplätze - inklusive der Straßenränder - belegt. Die Freaks jedoch kamen zum Sonnenuntergang hinauf.

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Kurpark Bad Nauheim: Gepflegter Süden, wilder Norden

Sommerliches Vergnügen im Bad Nauheimer Kurpark (c) HESSENMAGAZIN.de
Holzdeck: Sommerliches Vergnügen am Kurpark-See (c) HESSENMAGAZIN.de

[Bad Nauheim] Abgesehen vom Wahrzeichen der "Gesundheitsstadt" Bad Nauheim, dem bekannten Sprudelhof im Jugenstil, hat die Stadt einen wunderschön gepflegten, öffentlich zugänglichen Kurpark zu bieten. Gartengestaltung wurde schon groß geschrieben, als Heinrich Siesmayer im 19. Jahrhundert dort einen englischen Landschaftgarten als Ort der Erholung konzipierte. Früher wie heute vergnügen sich Groß und Klein, Jung und Alt in ihrer Freizeit auf dem weitläufigen Gelände, auf dem 2010 die Landesgartenschau stattfand.

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WetterRadtour: Unterwegs durch das Büdinger Land

Radtour-Karte Hohe Strasse - Büdingen (c) Wetteraukreis[Wetterau] Der Wetteraukreis empfiehlt eine Radtour über 36 Kilometer durch das Büdinger Land, die Teilstücke der Hohen Straße und der Limesstraße mit einschließt. Zeitweise müssen starke Anstiege und oft unterschiedliche Untergründe bewältigt werden. Beginn ist in der Altstadt von Büdingen auf dem Parkplatz am Garten Kölsch. Die reine Fahrtzeit beträgt knapp zweieinhalb Stunden. Mit Pausen und Besichtigungen sollten für diesen Ausflug mindestens vier bis fünf Stunden eingeplant werden.

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Wandern - Eine Lust ohne Notwendigkeit

Bonifatius-Route entlang des idyllischen Nidder-Stauteiches in Hirzenhain (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Welt] Zu Fuß, per Pedes unterwegs zu sein ist keine neue Freizeitbeschäftigung. Schon immer begaben sich Menschen auf Wanderung, sogar ganze Völker - manchmal auch auf der Flucht. Dabei unterscheidet man zwischen einer zweckfreien und einer zweckgebundenen "Form des Gehens in der Natur". Vor dem Zweiten Weltkrieg wanderte man zur Erbauung, oft mit Klampfe in Gruppen und tat damit u. a. seine Heimatverbundenheit kund. Ein Auto besaß damals sowieso kaum eine Familie. Interessant ist es, sich mit dem Thema Wandern zu beschäftigen, wenn man es nicht als selbstverständlich ansieht, dass die Menschen von A nach B laufen, sondern sich auch noch echt dafür begeistern.

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Die Schatzinsel 'Kühkopf' lädt ein

Entlang des Europa-Reservats Kühkopf-Knoblochsaue am Altrhein (c) HESSENMAGAZIN.de
Entlang des Europa-Reservats Kühkopf-Knoblochsaue am Altrhein (c) HESSENMAGAZIN.de

[Stockstadt am Rhein] Nach einer mehrjährigen, aufwändigen Renovierung des Nordflügels des ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens wurde im April 2014 die Dauerausstellung „Mitten im Fluß“ im Hofgut Guntershausen eröffnet. In der Ausstellung in den ehemaligen Stallungen des Hofgutes mit Kreuzgewölben, die sehr behutsam restauriert wurden, zeigen ab nun farbige Lichtbänder viele interaktive Ausstellungsobjekte. Eine Schatzkarte lädt zum Entdecken ein, die auf einem ehemaligen Futtertisches platziert ist. Das anschauliche Flutmodell des „Rieds“ oder ein begehbarer Totholzbaum erzählen viel über den erstaunlichen Lebensraum Fluss.

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ADFC Tipps: Radfahren im Winter

Auf der Wasserkuppe: In winddichter Kleidung mit dem Rad bis ganz oben unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
Auf der Wasserkuppe: In winddichter Kleidung mit dem Rad bis ganz oben unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Trotz des nun bevorstehendem Winterwetters muss das Fahrrad keine Pause machen. Mit der richtigen Kleidung sind immer noch schöne Touren möglich. Und sogar bei Schnee und Eis kann man kurze Wege in der Stadt per Fahrrad absolvieren. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat einige Tipps zum Radfahren im Winter zusammengestellt.

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Schönes Wochenende im Herbst

Spätsommer oder Frühherbst - Herrliche Tage zum Chillen (c) HESSENMAGAZIN.de
Spätsommer oder Frühherbst - Herrliche Tage zum Chillen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Herbstliche Radtouren werden besonders genussvoll, wenn sie zugleich kulinarische Ausflüge sind. Passend zur Erntezeit stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in der neuen Ausgabe seines Mitgliedermagazins Radwelt vier Radtouren in Deutschland vor, die nicht nur Radfahrern Freude machen.

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Über der Rhön leuchten vier Sterne

Rhönradweg als ADFC-Qualitätsradroute ausgezeichnet

Radler on Tour (c) HESSENMAGAZIN.de[Rhön] Der Rhönradweg hat das Gütesiegel „ADFC-Qualitätsradroute“ mit vier von fünf möglichen Sternen erhalten. Die 182 Kilometer lange Route durchquert das Biosphärenreservat Rhön und verbindet drei Bundesländer miteinander. Vom Startpunkt im thüringischen Bad Salzungen führt die Strecke über das hessische Hilders nach Bad Neustadt und weiter nach Bad Kissingen und Hammelburg in Bayern.

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Wanderung in der Wetterau: Stornfels - Ulfa

Blick auf Stornfels im Sommer (c) HESSENMAGAZIN.de
Blick auf Stornfels im Sommer (c) HESSENMAGAZIN.de

[Wetterau - Region Vogelsberg] Seit 2009 lädt der Landrat der Wetterau, Joachim Arnold, zu speziellen Wanderungen ein. Dieser "WetterAusflug"ist in den vergangenen fünf Jahren durch mehr als 60 Wanderungen vorgestellt worden. Sieben Touren zu neuen attraktiven Zielen wurden für 2013 geplant. Wer sie verpasst, kann die Beschreibung mit Karte und Bildern hier bei uns im HESSENMAGAZIN bekommen.

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Herrlicher Freizeitspaß für Wintersportfans in der Rhön

Wasserkuppe: Ski-Zirkus auf Hessens höchstem Berg (c) HESSENMAGAZIN.de
Wasserkuppe: Ski-Zirkus auf Hessens höchstem Berg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Rhön] Auf der Märchenwiese an der Wasserkuppe geht an schneereichen Wochenenden die alpine Post ab. Schlittenfahrer haben hier ebenso viel Spaß wie Snowboardfahrer und natürlich Skifahrer. Mehrere Lifte (auch für Rodler!) bringen Klein und Groß nach der rasanten Abfahrt wieder bequem zur Höhe hinauf.

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Nebelwanderungen: Aus der Not eine Tugend gemacht

Nebelwetter (c) HESSENMAGAZIN.de[Rhön] Was kennzeichnet ein hessisches Mittelgebirge - und zwar mehr als andere Gegenden? Richtig: Viel Natur mit Bäumen drumherum, plus Wetter von allen Seiten und dazu an einer Menge von Tagen oft dichten Nebel. Dann machen Wanderungen eigentlich nicht wirklich Spaß. Doch die touristischen Vermarkter der Rhön ließen sich jetzt genau dafür ein abenteuerliches Angebot einfallen: Nebelwanderungen am Händchen eines Wanderführers ins weiße Nichts.

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Des Novembers schöne Seiten

Einsame Landstraße im Mittelgebirge Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Einsame Landstraße (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg] Die Schneestangen* sind an den Leitpfosten neben der Straße angebracht, unterwegs ist im Moment nur, wer muss. Nebel hält die Welt verborgen, es ist teilweise richtig feucht und ungemütlich draußen. Keine Frage, so kennen wir den November, einen Monat, der bei den meisten Menschen außer Tristesse ** keine anderen Regungen hervorbringt. Jedoch er hält durchaus auch angenehme Aspekte bereit :-)

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Über 400 Jahre alt: Naturdenkmal am Engelsberg bei Tann

Dorflinde Engelsberg (c) Fulda[Tann / Rhön] Sowohl wegen ihres Erscheinungsbildes als auch wegen ihrer geschichtlichen Bedeutung sah der Landkreis Fulda vor mehr als 50 Jahren schon die Dorflinde am Engelsberg bei Tann als wert an, unter Schutz gestellt zu werden. So beantragte der Kreisbeauftragte für Naturschutz im März 1955 die Eintragung der „einsamen, gewaltigen und sehr hohen, uralten Linde“ als Naturdenkmal.

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Für Kinder und Erwachsene: Weinlehrpfad und echte Naturerlebnisse

Ein Spaziergang durch den Weinberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Spaziergang durch den Weinberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Groß-Umstadt] Was macht man an einem herbstlichen Tag, wenn man nicht sicher ist, dass das Wetter hält? Frischluft tanken auf dem etwa zwei Kilometer langen Weinlehrpfad oberhalb von Groß-Umstadt. Die "Odenwälder Weininsel" bietet dort eine herrlich sonnige Ausrichtung nach Südwesten mit einem weiten Blick Richtung Odenwald und - wenn man die Augen etwas zukneift - über das Rhein-Main-Gebiet. Auch die Kinder kommen zu ihrem Recht.

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Fliegen: Den Berg des Vogels von oben erleben

Segelflugzeug im Schlepp eines Motorfliegers (c) Doris Böhnisch
Segelflugzeug eines Flugschülers im Schlepp eines Motorfliegers (c) Doris Böhnisch

[Vogelsberg - Wetterau - Gedern] Fliegen ist ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Man sollte es einfach mal ausprobieren und bei schönem Wetter am Wochenende zu einem Segelflugplatz fahren. Dort sind bei Flugbetrieb oft auch ganz spontane Rundflüge möglich. Die Segelflieger laden gerne Gäste ein, gegen eine kleine Kostenbeteiligung das Land aus der Luft bestaunen. Ihr Rat: den Fotoapparat dabei nicht zu vergessen!

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Hochsommerliche Hitze in Hessen

Kinzigsee im Hochsommer mit 32 Grad im Schatten (c) HESSENMAGAZIN.de
Kinzigsee im Hochsommer: 32 Grad im Schatten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Main-Kinzig-Kreis / Hessen] Am Kinzigsee bei Langenselbold ist im Hochsommer Freizeitspaß pur angesagt. Eine Jugendgruppe aus Bayern (genauer: dem nahen Aschaffenburg ;-) verbringt zurzeit ihre Projektwoche am "Surfstrand" des Sees.

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Bewegung in der Natur wird belohnt

Wanderer: Draußen aktiv (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Das Deutsche Wanderabzeichen wird immer beliebter. Ein Grund dafür ist, dass es seit seiner Einführung in den Bonusprogrammen von über 60 Krankenkassen anerkannt ist. Es ist die einzige Auszeichnung, die eine regelmäßige Bewegung in der Natur belohnt.

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Willkommen bei den Nachbarn: Deutschland per Rad entdecken

Bei der Radtour: Blick in die Karte (c) ADFC / Jens Lehmkühler

[Hessen - Deutschland] Neun Staaten grenzen an Deutschland, so viele wie an kein anderes Land in Europa. Da liegt es nah, im Radurlaub in den Sommerferien direkt zu den europäischen Nachbarn zu fahren. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bietet mit seiner Broschüre „Deutschland per Rad entdecken“ die perfekte Inspiration für einen Blick über die Grenze.

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Der Vulkanradweg: Zwischen den grünen Hügeln des Vogelsberges

Auf zwei und mehr Rädern: Mit Vergnügen unterwegs

Alle gemeinsam unterwegs auf dem Vulkanradweg (c) Christina Marx
Alle gemeinsam on Tour auf dem Vulkanradweg (c) Christina Marx

[Vogelsberg] Für nahezu jede Gelegenheit eignet sich der Vulkanradweg optimal. Sportliche Touren werden auf dem feinen Asphaltbelag genau so genossen wie kurze Feierabendrunden. Ob man spontan mit der Familie oder geplant in der Gruppe losfährt, es ist immer vergnüglich und erholsam. Wenn das Wetter stimmt, kann es jedoch an den Wochenenden recht voll werden auf der Strecke. Viele Gleichgesinnte sind dann ebenfalls zum Frischluft tanken im Vogelsberger Mittelgebirge unterwegs.

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Der alte Vulkan Vogelsberg: Und man sieht ihn doch

Weiter Blick übers Wetterauer Land zum Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Weiter Blick übers Wetterauer Land zum Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Wetterau - Vogelsberg] Kommen Sie mal näher ran, kneifen Sie ein wenig die Augen zu: Sehen Sie auf dem Foto ganz hinten am Horizont das Mittelgebirge Vogelsberg?

 

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Lebensader Fluss: Radeln entlang des Mains

Fähre in Seligenstadt am Main (c) HESSENMAGAZIN.de
Mini-Flussfahrt: Fähre in Seligenstadt am Main (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Bayern] An Superlativen wird bei der Beschreibung des knapp 600 km langen Mainradweges nicht gespart. Auf allen Internetseiten und in Prospekten wird geschwärmt, es soll es richtig toll sein, eine Uferreise entlang dieses Flusses zu unternehmen. "Genussradeln auf der Paradestrecke: Herrliche unterschiedliche fränkische und hessische Reiselandschaften am Wegesrand mit regionalen Besonderheiten und eindrucksvollen Städten bieten unvergessliche Eindrücke." Wer den blumigen Beschreibungen der bayerischen Franken, die den Radweg für sich reklamieren, nicht erliegen möchte, liest beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) nach. Er hat die durchgängig und bestens ausgeschilderte Route mit fünf Sternen klassifiziert.

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Frühling - Start in die Outdoorsaison im Vogelsberg

Frühling im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Frühling im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg - Hessen] Etwas abseits vom Geschehen der hessischen Städte Gießen, Fulda, Frankfurt am Main und Hanau findet man das Mittelgebirge Vogelsberg, eingebettet zwischen vier Autobahnen - der A 45 westlich, der A 5 im Norden, der A 7 im Osten und der A 66 am südlichen Rand: Ein Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs von etwa 60 Kilometern Durchmesser. Sein höchste Erhebung, der Taufstein mit 773 m, liegt verborgen im Wald in einem Naturschutzgebiet. Doch Höhe, Breite und Länge allein sagen nichts über die Güte eines Objektes aus. Um etwas attraktiv und interessant zu finden und Lust zu bekommen, es zu entdecken, braucht es mehr als einen höchsten Berg, die allerneuste Offerte für Touristen und eine möglichst große Ausdehnung.

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Erholungsgebiet Mühlheimer Steinbrüche

Spazierengehen zwischen vulkanischem Basaltgestein südlich des Mains

Der alte Vulkan gab dem See den Namen: Vogelsberger See (c) HESSENMAGAZIN.de
Der alte Vulkan diente als Namensgeber: Vogelsberger See (c) HESSENMAGAZIN.de

[Mühlheim am Main / Landkreis Offenbach] In der Gegend rund um Hanau und Offenbach kennen und lieben die Einwohner ihre Natur gewordenen Basaltsteinbrüche in Dietesheim - Relikte des alten Vulkangebietes Vogelsberg.

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Mitte März: Der Frühling kommt!

Schneeglöckchen (c) HESSENMAGAZIN.de
Wilde Schneeglöckchen - hübsch und giftig - stehen unter Naturschutz (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Der Winter ist vorbei, die letzten Schneereste tauen. Und über den Frühlingsboten, die in Garten und Wald aus der Erde lugen, zwitschert es unüberhörbar: Die Vögel machen sich bemerkbar.

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Jagdhistorische Pirsch durch den Wald

Waldweg (c) HESSENMAGAZIN.de[Kranichstein - Darmstadt] Spazierengehen oder Radfahren im Kranichsteiner Wald, wo ein Erlebnispfad Familien zu einer kostenlosen Entdeckungsreise einlädt, macht auch in der kühleren Jahreszeit Spaß. Entlang eines 4,5 km langen Pfades ohne Steigungen werden Waldbesucher durch Informationstafeln zum Mitmachen, Mitdenken, Raten und Lesen angeregt. Jagdhund Bautz führt dabei durch das Thema der höfischen Jagd in früheren Zeiten rund um Darmstadt.

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Stress in allen Richtungen - Zur Lebenshilfe links ab

Straßenverkehr - Alle Richtungen (c) HESSENMAGAZIN.de
Hektischer Straßenverkehr - Nur einer will zur Lebenshilfe links abbiegen (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Alles rast geradeaus, die Zeit drängt, bald schon ist Weihnachten...

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Neue Versorgungsstation für Wanderer

Symbol des Nibelungensteigs: Ein rotes N (c) HESSENMAGAZIN.de

[Fürth-Weschnitz / Kreis Bergstraße] Wer den Nibelungensteig erwandern möchte, kann sich neben bedeutenden Sehenswürdigkeiten und atemberaubenden Ausblicken in die Landschaft des Odenwaldes auf jeden Fall auf eine sehr sportliche Herausforderung gefasst machen. Auf seiner 124 Kilometer langen Route von Westen nach Osten lässt der zertifizierte Qualitätswanderweg keine Erhebung aus. Da ist eine Versorgung von Wanderern mit allem, was der menschliche Körper bei körperlicher Anstrengung braucht, besonders wichtig.

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Stand Up Paddling: Ein Menschheitstraum wird wahr

Wassertreter (c ;-) HESSENMAGAZIN.de
"Wassertreter" mit Kind am 24. September auf einem See im Main-Kinzig-Kreis (c ;-) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Seit Jesus es uns vormachte, träumen wir davon, auf dem Wasser wandeln zu können. Nun ist es möglich - auch ohne die (inzwischen recht kalten) Fluten vor uns zu teilen zu müssen. Das Geheimnis ist ein Surfbrett unter den Füßen und ein gutes Gleichgewichtsgefühl. Es nennt sich "Stand Up Paddle Surfing" und ist sogar mit aufblasbaren (!) Brettern möglich.

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Wandern im Königreich Flieden zwischen Rhön und Vogelsberg

Wanderführer Flieden (c) Titelbild

[Flieden / Fulda] Pünktlich zur Regionalschau zum Tag der Regionen 2011 in Flieden hat der Fremdenverkehrsverein Flieden e. V. eine Broschüre mit den schönsten Wanderwegen für Flieden und seine Ortsteile aufgelegt. Auf insgesamt zehn beschriebenen Wanderrouten, die zwischen drei und 15 Kilometer lang sind, können Aktivurlauber und Naturliebhaber die reichen Laub- und Nadelwälder der Region erkunden, herrliche und weite Ausblicke bis in Rhön und Vogelsberg genießen und die Artenvielfalt der Tierwelt entdecken.

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Erlebnis - Obstwiese „Am Buschel“

Insektenhotel (c) HESSENMAGAZIN.de[Groß-Umstadt] Die Erlebnisobstwiese „Am Buschel“ in Raibach ist ein Projekt der Stadt Groß-Umstadt und Teil der Route der Regionalgärten des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Wer gerne wandert oder einfach nur Natur genießen will, kann den „Buschel“ über den „Kuckucksweg“ erreichen, wo ihm eine der sieben Stationen gewidmet ist. Drei Informationstafeln waren bereits dort zu finden und nun hat der „Buschel“ Zuwachs bekommen, in Form von drei weiteren interaktiven Schildern, die seit kurzem zum Bestaunen einladen. Die Tafeln bieten verschiedene Möglichkeiten, die Natur neu wahrzunehmen, man kann durch ein Fernrohr eine Mistel genauer betrachten, erfahren, welche Tiere in einem Reisighaufen leben und bekommt an einer Plexiglasscheibe Informationen über Sehenswertes in der Umgebung. Außerdem wurde das Insektenhotel, das letztes Jahr fertig gestellt wurde, bevölkert und bietet nun vielen verschiedenen Kerbtieren Unterschlupf.

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Wildsau-Trail: Angebot für ambitionierte Mountainbiker

Mountainbiker (c) Siegfried Fries / pixelio.de
Mountainbiker (c) Siegfried Fries / pixelio.de

[Vogelsberg] Seit Sommer 2011 gibt es im Naturpark Hoher Vogelsberg ein Pilotprojekt, das sich an sportliche Mountainbiker richtet, die abseits befestigter Wege unterwegs sein möchten und dabei gerne Bodenunebenheiten, wie Steine oder Wurzeln als natürliche Hindernisse in Kauf nehmen.

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Radfahren ohne Stress und Autoabgase

Am Main stressfrei unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de [Hessen - Deutschland, Österreich und Schweiz] Wer nach Möglichkeiten sucht, sein Rad genussvoll und eventuell mit Freunden oder in Gesellschaft der Familie zu bewegen, freut sich über ganz bestimmte Radlerevents. Einige Städte und Landkreise haben schon lange auf diesen Bedarf reagiert und veranstalten autofreie Sonntage. Viel befahrene Landstraßen werden einen Tag lang für den Autoverkehr gesperrt: Insgesamt 77 konnten so ohne Motorenlärm im Jahr 2012 von Fußgängern, Radlern, Inlineskatern, Kutschen und Reitern in den deutsch sprechenden Ländern Europas erlebt werden.

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Ein Hauch von Wildwest: Hengstauftrieb in der Wetterau

Junger Hengst auf der Sommerkoppel (c) HESSENMAGAZIN.de
Ein Schimmel: Der erste junge Hengst auf der Sommerkoppel (c) HESSENMAGAZIN.de

[Glauburg-Stockheim / Ortenberg-Effolderbach] Die Sommerkoppel liegt mittendrin im Gelände. Angelika und Klaus Bobrich, die Hengstauftrieb veranstalten, hatten wie folgt eingeladen: Am Samstag, den 14. Mai 2011, ab 10 Uhr auf unserer Koppel Nähe Effolderbach. Die Anfahrt am besten von Konradsdorf durch Effolderbach Richtung Stockheim, am Ortsausgang auf dem asphaltierten Feldweg fahren bis zur Wegegabelung... Dort fanden alle hin, die ihre jungen Hengste und Wallache "pferdegerecht" in der Herde aufwachsen lassen möchten.

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Klettern in der Rhöner Steinwand

Klettern in der Rhöner Steinwand (c) HESSENMAGAZIN.de
Klettern in der Rhöner Steinwand (c) HESSENMAGAZIN.de

[Rhön] Nicht weit von Poppenhausen entfernt, verbirgt sich ein ehemaliger Vulkanschlot im Naturpark Hessische Rhön. Unter Insidern und bei Einheimischen wohl bekannt, werden dort bis zu 20 Meter hohe Felswände auf sportliche Weise genutzt. Die rund 500 Meter lange Phonolith*-Formation, auf der eigenverantwortlich geklettert werden darf, ist frei zugänglich. Der Deutsche Alpenverein, Sektion Fulda, duldet als Pate (bis auf Widerruf) das Besteigen - vorausgesetzt, niemand setzt eigenmächtig Haken in die Felswände oder schlägt etwas vom Gestein des Naturdenkmals ab.

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Das Felsenmeer im Odenwald

Felsenmeer im Odenwald (c) HESSENMAGAZIN.de
Felsenmeer im Odenwald (c) HESSENMAGAZIN.de

[Odenwald - Lautertal] Es war schon da, als die Römer bei Reichenbach Steine zum Bauen ihrer Straßen brauchten, und bis heute hat es seine Attraktivität nicht verloren. Wer glaubt, in ihrer Freizeit lägen alle Deutschen auf der Couch, wird hier eines Besseren belehrt. Über diese Felsblöcke klettert jeder - und lustvoll allen Gefahren trotzend kommen alle begeistert und verschwitzt wieder unten an.

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Blick auf einen ehemaligen Vulkanschlot im Vogelsberg

April im Schottener Wald (c) HESSENMAGAZIN.de
April: Schottener Wald am "Alteburgskopf" (c) HESSENMAGAZIN.de

[Vogelsberg - Schotten] Wenige Meter neben der Bundesstraße B 276 zwischen Schotten und Gedern sieht man gegen das Licht im Frühjahr meterhohe Felswände zwischen den Bäumen. Im Sommer verbirgt das Laub die düster wirkenden Hänge. Es sind die Reste eines alten Vulkanschlotes, genannt "Alteburgskopf" bzw. "Alte Burg". Der Name deutet darauf hin, dass diese bewaldete Anhöhe in vorchristlicher Zeit dazu gedient haben könnte, sich vor angreifenden Feinden zu schützen.

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Besuch im Bingenheimer Ried

Beweidung im Bingenheimer Ried (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Wetterau] Ungewöhnliche Tiergesellschaften versammeln sich im Frühjahr im Naturschutzgebiet "Bingenheimer Ried" in der Wetterau. Wo das Flüsschen Horloff zwischen Echzell und Reichelsheim das flache Grünland überschwemmt, entstand im milden Klima der Wetterau ein geschützter Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Bis zum Beginn des Sommers brüten dort seltene Vogelarten. Um dafür den nötigen "sanften" Grasschnitt zu gewährleisten, werden seit einiger Zeit Rinderherden zur Beweidung eingesetzt, die ganzjährig draußen bleiben können. Einträchtig nebeneinander beobachtet man auf weiten Wiesen Heckrinder und das Rote Vogelsberger Höhenvieh, das fast als ausgestorben galt.

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La Luna am Rhein

März: Vollmond über dem Rhein (c) HESSENMAGAZIN.de
Selten sieht man so ein Prachtexemplar am Horizont aufsteigen: Vollmond über Bingen am Rhein (c) HESSENMAGAZIN.de

Beeindruckender Frühlingsmond am 19. März gegen 19 Uhr: Im Mondkalender 2011 wird er dem Lenz zugeordnet. Der nächste ging zu Ostern am 18. April um 3:47 Uhr auf. Um diese Uhrzeit waren bestimmt weniger Fotografen zur Stelle ;-)

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Bonifatiusroute - Pilgern zur persönlichen Entschleunigung

Wanderer auf der Bonifatiusroute (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Als wunderbarer Schritt in Richtung zur persönlichen Entschleunigung sind Wanderungen ein Gegenpol zur stressigen Berufswelt. Zu Fuß, per Pedes, unterwegs zu sein ist keine neue Freizeitbeschäftigung. Schon immer begaben sich Menschen auf Wanderungen, manchmal sogar ganze Völker. Dabei unterscheidet man die zweckgebundene von der zweckfreien Form des "Gehens in der Natur".

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Wald - Heimat von Tarzan

Nachgepflanzerter Sekundärwald im Hohen Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Nachgepflanzerter Sekundärwald im Hohen Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Neben dem Wirtschaftsfaktor Holz hat der Wald als Erholungsraum längst seinen eigenen Aspekt. In Deutschland schätzt man die Waldbesucher pro Jahr auf 55 Millionen. Dieses Potenzial möchte man nutzen: Seit rund 300 Jahren betreiben Waldbesitzer in Deutschland geplante Bewirtschaftung. Schon lange wird nicht mehr breitflächig für landwirtschaftliche Zwecke gerodet oder für die Köhlerei mancher Hügel kahl geschlagen. Im Jahr 2007 knickte der Orkan Kyrill ganze Wälder um. Da Holz sich nicht problemlos in großen Mengen lagern lässt, wurde es anschließend auf dem Markt in viel zu großen Mengen angeboten. Das ließ die Holzpreise in den Keller fallen. Hessen-Forst sowie andere Waldbesitzer waren in der Folge gezwungen, sich andere und weitere Einnahmequellen zu erschließen.

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Wandern: Aufpoliert mit faszinierenden Erlebnissen

Fuldaer Höhenweg (c) Alpenverein Fulda

[Rhön - Fulda] Die Fuldaer Abteilung des Deutschen Alpenvereins bietet ihren Mitgliedern nicht nur Wandern sondern auch faszinierende Erlebnisse für die junge Generation an. Das hat wachsende Mitgliederzahlen zur Folge. Wie der Verein stolz mitteilt, hat er rund 2.700 Mitglieder, darunter mehr als 300 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Für Jugendgruppen werden Geocaching, Mountainbiking, Ski-Freizeiten und alpine Biwakwanderungen organisiert. Jeden Donnerstag findet für sie ein Klettertraining statt.

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Panorama - Radweg Hohe Straße

Radweg Hohe Strasse - Blick nach Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de
Radweg Hohe Straße - Sicht auf die Skyline von Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanaus Hinterland im Februar] Der erste Vorfrühlingstag fiel auf einen Sonntag. Da hielt es niemanden im Haus, alle gingen und fuhren hinaus - und manche "suchten das Weite". So wie hier auf der Hohen Straße, wo an schönen Tagen beinahe jedermann unterwegs zu sein scheint.

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