Großes Angebot an Boards im Laden (c) HESSENMAGAZIN.de
[Ferienwelt] Schon gemerkt? Einfache Gummiboote sind out. Entweder kauft man heuzutage "Schlauchboote" oder aufblasbare Kajaks bzw. SUP-Boards. "Bretter" nennt man die nicht mehr, denn sie bestehen nicht mehr aus Holz, sondern aus einer festem Kunsstoffhaut mit innendrin Luft. So kann man auf ihnen stehen - im besten Fall, ohne nass zu werden, um gemütlich auf ruhigem Wasser vorwärtszupaddeln.
SUP geht sogar auf der Kinzig in Hanau: HIER <-KLICK.
Die Alternative sind leichtgewichtige Soft-Surfboards aus Kunststoffschaum, mit man denen - möglichst im Stehen - elegant über / auf Wellen "reitet". Die darf man aber bei großer Hitze nicht irgendwo rumliegen lassen, da sie sich verformen. Und ohne die Geschwindigkeit des Wassers sind sie eine richtig wackelige Angelegenheit.
Anleitung zum Nachrechnen - möglichst vor dem Kauf (c :-) HESSENMAGAZIN.de
Die kleine Variante: Bodyboards sind aus demselben Material, aber nur für die obere Hälfte des Körpers gedacht, sonst gehen sie einfach unter. Und damit beginnt die Suche nach einem Funboard "wissenschaftlich" zu werden - aber auch billiger :-)