[Hessen] Je urspünglicher die Natur ist, desto interessanter ist sie für unsere Hunde. Es riecht zwischen Bäumen und hinter Büschen nach nicht bekannten Tieren. Vom Wildschwein bis zur Schnecke muss alles erkundet werden - wenigstens mit der Hundenase - und bitte an der Leine, um keine Wildtiere aufzuschrecken :-)
Leo zwischen Basaltfelsen im Vogelsberg unterwegs (c) HESSENMAGAZIN.de
Seitdem das Naturdenkmal Alteburgskopf bei Schotten als "Kernfläche Naturschutz" bestimmt wurde, darf dort alles verwildern - sozusagen. An dieser Stelle des hessischen Staatswaldes werden nun alte Buchen und - wie es heißt, "hoffentlich viele seltene Arten einen ungestörten Lebensraum finden". In der hochgelobten Biodiversitätsstrategie des Landes gelten sie als "Urwald von morgen".
Moos bewachsene Steine am Alteburgskopf (c) HESSENMAGAZIN.de
Klettern sollte man an, auf und zwischen diesen Felsen nicht. Hund und Mensch könnten sich die Beine brechen. Es gibt jedoch einen kurzen Rundweg über das Plateau und auch die Vulkantour 3 führt von Schotten herauf, so dass diese eindrucksvolle Stelle im Wald auf ungefährliche Weise zu Fuß erkundet werden kann.
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Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de
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