Über die Erweiterung des Rastplatzes freuen sich (v.l.) Norbert Greb, Bürgermeister Guido Kempel und Dr. Angela Metzner vom Kultur- und Tourismusbüro (c) Tamara Jäger, Stadt Gedern
[Wetterau] Auf dem Wartkopf zwischen Gedern und Wenings entwickelt sich der Rastplatz „Schau-ins-Land“ am „Eisenpfad“ zu einem regionalen Highlight. Seit der Einweihung im Juli 2019 hat sich dort einiges getan: Norbert Greb und seine fleißigen Mitstreiter Herbert Schäfer und Heini Klein haben auf einem großen Basaltbrocken ein Gipfelkreuz (409 m üNN) installiert und eine Wetterstation aus Schmiedeeisen erstellt. Der Rastplatz selbst ist mit Rindenmulch belegt, was das Ensemble aus Tisch, Bank und Liegestühlen zu einem gemütlichen Plätzchen macht.
Regelmäßig wird der Grasweg, der vom geteerten „Eisenpfad“ abzweigt gemäht. Mit freundlicher Unterstützung des Feldwegeverband werden immer wieder Abfälle und Sperrmüll, die illegal im angrenzenden Wäldchen entsorgt werden, beseitigt. Bio-Landwirt Michael Köhler aus Wenings sorgte diesen Sommer für einen weiteren Anziehungspunkt: ein bunter Blühstreifen umrahmt das Feld direkt vor dem Aussichtspunkt.
„Eine fantastische Fernsicht – die reicht heute bis in den Odenwald“, freute sich Bürgermeister Guido Kempel, der von Norbert Greb vor Ort über die Neuigkeiten informiert wurde. Zahlreiche Besucher kommen zum „Schau-ins-Land“, wie das Gipfelbuch vor Ort beweist. Und das sind nicht nur Wanderer und Radfahrer, sondern auch Ausflügler von nah und fern, die bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang genießen.
Informationen zum Rastplatz findet man im neuen Flyer zum „Eisenpfad“ (erhältlich im Kultur- und Tourismusbüro Gedern) oder unter www.vulkanstadt.de: HIER <-KLICK.
Quelle: Kultur- und Tourismusbüro Gedern