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Home Gut zu wissen Notiert ! Besonders lesenswerter Newsletter zum Thema Ernährung

Besonders lesenswerter Newsletter zum Thema Ernährung

Im Zuge unserer Aufklärung präsentieren wir Ihnen heute  einmal einen kompletten Newsletter

Ernährungspyramide © BLE[Wissenskampagne] Wir hatten schon vor längerer Zeit beim Verfasser um Erlaubnis gefragt, die Texte veröffentlichen zu dürfen :-) Der aktuelle Anlass heute ist unser persönlicher / akuter Zeitmangel, verursacht durch zwei dröge Rechtsanwälte, eine wieder einmal nicht korrekt arbeitende Autowerkstatt plus deren rumdrohende Inkassofirma sowie mehrere trödelnde Handwerker und einige andere Time-Waster :-(


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Hier der Original Newsletter 43/24 vom 23.10.2024

INHALT
Was ist neu an der Ernährungspyramide?
Hülsenfrüchte und Fleisch gemeinsam als ein Symbol

Habe ich genug Milch beim Stillen?
Fünf beruhigende Still-Fakten für Eltern

Bissfester Pilz mit nussigem Aroma
Kulturpilz: Das Goldkäppchen

Getreide ABC: Hafer
Flocken und noch viel mehr

Mit Kindern den Essalltag gestalten
Material zur Ernährungsbildung in der Kindertagespflege

Rabatte auf Grundschulmedien
Bis zu 50 Prozent Ermäßigung

Speiseöle in der Küche: Haselnussöl
Würziges Nussaroma mit Nougatnote

Negative Folgen von Adipositas
Welchen Einfluss hat die Umgebung?

Maniok und Yamswurzel
Was ist der Unterschied?

Was ist neu an der Ernährungspyramide?

Hülsenfrüchte und Fleisch gemeinsam als ein Symbol

(BZfE) – Mindestens eine Portion Hülsenfrüchte pro Woche und maximal 300 Gramm Fleisch und Wurst; so lauten zwei der neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Fisch wird weiterhin ein bis zwei Mal pro Woche empfohlen und wöchentlich ein Ei. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat seine Ernährungspyramide entsprechend angepasst: Der Baustein mit den Symbolen für Hülsenfrüchte und Fleisch steht nun für Hülsenfrüchte und Fleisch, aber auch für Wurst, Fisch und Ei. All diese Lebensmittel stellen Quellen für hochwertiges Protein dar.

Die DGE formuliert die Empfehlungen für diese Lebensmittel bezogen auf eine Woche. Die Ernährungspyramide des BZfE stellt jedoch das Essen für einen Tag dar. Um trotz wöchentlicher Angaben die Menge für einen Tag abbilden zu können, wurden die Lebensmittelgruppen zu einem Baustein zusammen­gefasst. Täglich ist also eine Portion aus dieser Gruppe vorgesehen.

Die dargestellten Bohnen in der Hülse stehen dabei für alle proteinreichen Hülsenfrüchte und daraus hergestellte Produkte. Dazu gehören zum Beispiel Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Kidneybohnen, Erbsen und Tofu. Hülsenfrüchte, bei denen die noch unreifen Kerne samt der Hülse gegessen werden, zählen aufgrund ihres niedrigeren Eiweißgehalts zum Gemüse und werden im Baustein Obst und Gemüse eingeordnet. Dazu gehören beispielsweise Zuckerschoten und Stangenbohnen.

Das abgebildete Stück Fleisch steht für die tierischen Produkte der Gruppe. Hierzu zählen Fleisch, Fisch, Wurst und Ei. Bei einer maximalen Menge von 300 Gramm Fleisch und Wurst kann zwischen rotem und weißem Fleisch frei gewählt werden. Pro Woche kann die Menge zum Beispiel auf ein bis zwei Portionen Fleisch und zwei Portionen Wurst aufgeteilt werden.

Auch der Fisch gehört hierzu. Eine bis zwei Portionen sind pro Woche vorgesehen. Lachs, Makrele und Hering liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Seefisch enthält zudem Jod (zum Beispiel Kabeljau oder Rotbarsch).

Eine weitere wöchentliche Portion kann ein Ei sein. Hiermit sind Eier gemeint, die als solche „erkennbar“ sind, also zum Beispiel ein gekochtes Ei zum Frühstück. Verarbeitete Eier in Pfannkuchen, Nudeln, Knödeln und ähnlichem werden nicht dazu gerechnet.

Daraus ergibt sich für den Baustein Hülsenfrüchte/Fleisch beispielsweise: mindestens einmal pro Woche Hülsenfrüchte, ein- bis zweimal pro Woche Fleisch, zweimal Wurst, ein- bis zweimal Fisch und einmal Ei zu essen. Damit kommen sieben Portionen pro Woche zusammen – eine pro Tag. Für eine ausgewogene Ernährung ist eine bunte Mischung sinnvoll.

Die Tendenz zu weniger Fleisch und mehr pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten hat besonders für das Klima einen großen Effekt. Hier liegt ein wichtiger Hebel für eine nachhaltigere Ernährung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:


FAQs zur Ernährungspyramide: https://www.bzfe.de/faq-ernaehrungspyramide

Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/

Hülsenfrüchte - Rund um Erbsen, Bohnen, Linsen & Co.: https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/huelsenfruechte/

Pflanzliche Alternativen zu Fleisch: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/fleischersatzprodukte/

Habe ich genug Milch beim Stillen?

Fünf beruhigende Still-Fakten für Eltern

(BZfE) – Wenn ein Baby oft an der Brust trinken möchte, viel weint und nachts häufig aufwacht, verunsichert das viele Eltern. Frisch gebackene Mütter fragen sich: Habe ich vielleicht nicht genug Milch für mein Baby? In den meisten Fällen ist diese Sorge unbegründet. Fachleute gehen davon aus, dass nur wenige Mütter nicht ausreichend Milch bilden können. Oft geben einzelne Fakten zum Stillen zweifelnden Eltern mehr Selbstvertrauen:
  1. Milch ist von Anfang an da: Schon ab der 16. Schwangerschaftswoche bildet die Brust die erste Milch, das nährstoffreiche Kolostrum. Bei der Geburt ist damit schon Nahrung für das Kind da, selbst wenn es früher als errechnet zur Welt kommt.
  2. Milch gibt es nach Bedarf: In der gesamten Stillzeit passt sich die Milchmenge dem Bedarf des Kindes an. Je mehr Milch es aus der Brust trinkt, desto mehr bildet sie und umgekehrt. Dieses Zusammenspiel funktioniert, wenn das Baby trinken darf, wann und wie lange es möchte.
  3. Kleine Mengen für einen kleinen Magen: Bei der Geburt ist der Magen eines Säuglings gerade einmal so groß wie eine Kirsche. Er trinkt oft, weil pro Mahlzeit nur wenig in den Magen passt und nicht etwa, weil die Milch nicht reicht.
  4. Die Milchbildung verändert sich: Häufiges Stillen führt in den ersten Tagen dazu, dass die Brust nach dem Kolostrum bald mehr reife Muttermilch bildet. Manchmal wird das als „Milcheinschuss“ bezeichnet – ein verwirrender Begriff, weil ja schon vorher Muttermilch da ist. Oft möchte das Kind jetzt sehr häufig an die Brust, gerade abends und nachts.
  5. Häufiges Anlegen hat einen Zweck: Diese Phasen, in denen das Baby vermeintlich ständig trinken möchte, heißen Clusterfeeding (deutsch: „Mahlzeitenhäufung“). Sie können auch später in der Stillzeit vorübergehend vorkommen, zum Beispiel, wenn das Kind einen Entwicklungsschub macht. Das Baby sorgt dann durch häufiges Saugen dafür, dass die Brust mehr Milch bildet.
Ist das Baby richtig an die Brust angelegt, trinkt es in der Regel genug und regt die Milchbildung gut an. Wer bezogen auf das Anlegen oder generell unsicher ist, kann eine Hebamme oder qualifizierte Stillberaterin um Rat fragen. Nähere Informationen zu der Frage „Habe ich genug Milch beim Stillen?“ und Fakten zum Stillen finden Eltern auf der Webseite des Netzwerks Gesund ins Leben.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:


Artikel: Wie lässt sich der Sorge um zu wenig Milch beim Stillen begegnen? https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/bestens-unterstuetzt-durchs-1-lebensjahr/nachgefragt/wie-laesst-sich-der-sorge-um-zu-wenig-milch-begegnen/

Beratungsangebote: Adressen und Ansprechpartner*innen für Eltern in der Stillzeit: https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/gesund-leben-in-der-stillzeit/beratungsangebote-fuer-eltern/

Buch: Basiswissen Stillen – Eltern praxisnah informieren und begleiten: https://www.ble-medienservice.de/basiswissen-stillen.html

Poster: Auf in die Stillzeit: 5 Tipps zum Anlegen: https://www.ble-medienservice.de/ernahrung/netzwerk-gesund-ins-leben/richtiges-anlegen-beim-stillen.html

Bissfester Pilz mit nussigem Aroma

Kulturpilze: Das Goldkäppchen

(BZfE) – Das Goldkäppchen ist ein bissfester Pilz, der leicht nach Aprikose duftet und ein nussiges Aroma hat. Für cremige Suppen und Soßen ist die Delikatesse besonders geeignet, denn beim Garen werden stärkeähnliche Stoffe gebildet, die für eine natürliche Sämigkeit sorgen. Die aromatischen Edelpilze schmecken aber auch in einem frischen Blattsalat, im Omelette, im Risotto, in der Gemüsepfanne, zu Pasta und Reis sowie als Beilage zu Fleisch oder Fisch.

Das zur Gattung der Schüpplinge gehörende Goldkäppchen (Pholiota nameko) wird auch japanisches Stockschwämmchen oder Nameko genannt. Auf dem langen hellen Stiel sitzt ein kleiner Kopf, der glänzt und goldgelb gefärbt ist. In Europa ist das Goldkäppchen lediglich in Kultur zu finden. Der Edelpilz wird auf speziellen sterilisierten Sägemehlsubstraten angebaut. Zur Fruchtkörperbildung benötigt er eine hohe Luftfeuchtigkeit von über 90 Prozent.

Vor der Zubereitung werden die Pilze mit Küchenpapier von Substratresten gereinigt und bei Bedarf nur kurz unter fließendem Wasser abgespült. Der leichte weiße Flaum an den Stielen ist natürlich und kein Zeichen für Verderb. Frische Pilze müssen luftig, locker, trocken sowie kühl gelagert und am besten direkt nach dem Kauf verarbeitet werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Speisepilze – Champignons, Pfifferlinge & Co.: https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisepilze/

Pilze – Lecker, gesund und immer verfügbar: https://www.bzfe.de/lebensmittel/zubereitung/how-to-obst-und-gemuese/pilze/

Beliebt mit weißem oder braunem Hut – der Champignon: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/beliebt-mit-weissem-oder-braunem-hut/

Der edle „Kalbfleischpilz“ – der Austernpilz: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/der-edle-kalbfleischpilz/

Fest, saftig und mit viel Umami – Shiitake: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/fest-saftig-und-mit-viel-umami/

Tolles Aroma, viel Protein – der Kräuterseitling: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/tolles-aroma-viel-protein/

Der tanzende Pilz – Maitake: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/der-tanzende-pilz/

Samtiger Pilz mit Waldaroma – die Samthaube: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/samtiger-pilz-mit-waldaroma/

Speisepilze – von wild bis kultiviert: https://www.ble.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/240918_Speisepilze.html;jsessionid=756B997B3917A1D2E9AFE09DB15E9307.internet992

Samtiger Pilz mit Waldaroma – Kulturpilze: die Samthaube: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/samtiger-pilz-mit-waldaroma/

Getreide ABC: Hafer

Flocken und noch viel mehr

(BZfE) – Der Hafer (Avena sativa) ist eine der jüngeren Kulturpflanzen unter den Getreidearten. Optisch unterscheidet er sich auf dem Feld deutlich von allen anderen: Der Fruchtstand ist eine 15 bis 30 Zentimeter lange Rispe mit seitlich verzweigten Ästen, die kleine Ähren mit zwei bis drei Körnern tragen. Hafer wird fast ausschließlich als Sommergetreide angebaut, das heißt, im Frühjahr ausgesät und ab Mitte August geerntet.

Nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betrug der Anteil von Hafer an der inländischen Getreideerzeugung 2023 zwei Prozent. Im Wirtschaftsjahr 2022/23 ging der größte Teil davon in den Futtersektor. Auf den Nahrungssektor entfielen aber immerhin 356.000 Tonnen (in Getreidewert), was einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund vier Kilogramm entspricht.

Neben der Optik hat Hafer eine weitere Besonderheit: Die Körner sind fest von Spelzen umschlossen, die sich im Drusch nicht voneinander trennen lassen. Die Herstellung von Hafererzeugnissen für die menschliche Ernährung ist eine Sache für Spezialisten, denn es sind besondere schälmüllerische Verfahren und Geräte nötig. Es gibt zwar auch „Nackthafer“-Sorten ohne Spelzen, die jedoch nur selten angebaut werden.

Die Körner werden etwa zu (Vollkorn-)Flocken, Grütze, Kleie, Mehl und weiteren Produkten verarbeitet. Haferkörner selbst und -grütze lassen sich ähnlich wie Reis als Beilage, für Aufläufe und als Suppeneinlagen verwenden. Mengenmäßig spielen Haferflocken die Hauptrolle: kernig, zart oder löslich. Es gibt kaum ein Fertigmüsli ohne Haferflocken.

Die Flockenherstellung ist eine Kombination aus Dämpfen und Darren mit trockener Hitze unmittelbar vor dem Flockieren. Das Dämpfen sorgt für eine physikalische Veränderung der Haferkerne und ermöglicht so die Verarbeitung in besonderen Walzenstühlen. Das Darren inaktiviert fettspaltende Enzyme (Lipasen) und gewährleistet damit Haltbarkeit und Lagerfähigkeit der Produkte. Zudem bilden sich Röststoffe, die für den typischen, nussartigen Geschmack sorgen.

In der Backstube spielt Hafer eine untergeordnete Rolle: Als Nicht-Brotgetreide sind seine Proteine nicht zur Kleberbildung fähig, so dass eine alleinige Verarbeitung zumindest schwierig ist. Haferflocken (auch angequetschte Haferkerne) liefern aber als Teigzutat recht gute Backergebnisse. Gerade die Flocken bringen aufgrund der Röststoffe ein interessantes Geschmacksprofil mit und dienen als Topping auf Backwaren.

Ein Wachstumsmarkt sind pflanzliche Milchalternativen, bei denen Haferdrinks ihren Anteil haben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist der Absatz dieser Erzeugnisse von 2022 auf 2023 um 85 Prozent gestiegen.

Bei Haferflocken und bei fast allen anderen Hafererzeugnissen wird der ganze Haferkern verarbeitet: Mehlkörper, Randschichten und Keimling. Entsprechend gut ist das Nährstoffprofil. Hafer hat von allen Getreidearten mit rund sieben Prozent den höchsten Fettgehalt. Positiv ist dabei der hohe Gehalt an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der Eiweißgehalt wird mit durchschnittlich 13 Prozent angegeben. Der Gehalt an den Mineralstoffen Calcium, Eisen und Zink ist deutlich höher, als etwa im Weizen. Hafer enthält vergleichsweise hohe Anteile löslicher Ballaststoffe, vor allem ß-Glucane. Diesen schleimbildenden Ballaststoffen wird eine positive Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel sowie die Blut-Cholesterinwerte zugeschrieben, die auch mit bestimmten „Health-Claims“ ausgelobt werden dürfen.

Rüdiger Lobitz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:


Lebensmittelkunde Getreide: https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/getreide/

Nährwerttabellen für Haferflocken, Haferkleie und Haferdrink: https://www.hafer-die-alleskoerner.de/ernaehrungsberatung/hafer-wissen/naehrwerttabelle

Getreide-ABC: Weizen – eine wichtige Getreideart: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/getreide-abc-weizen/

Getreide-ABC: Dinkel – von Grünkern zum Trendgetreide: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/getreide-abc-dinkel/

Getreide-ABC: Roggen – aromatische Brote dank Sauerteig: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/getreide-abc-roggen/

Getreide-ABC: Gerste – für Tierfutter, Braumalz, Graupen, Brot und Co.: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/getreide-abc-gerste/

Mit Kindern den Essalltag gestalten

Material zur Ernährungsbildung in der Kindertagespflege

(BZfE) – „Ernährungsbildung in der Kindertagespflege ist eine große Chance, um Kinder von Anfang an für gesundes und nachhaltiges Essen zu begeistern“, betont Dr. Barbara Kaiser, Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE). „Gerade durch ihre familiennahen Strukturen ist die Kindertagespflege ein idealer Ort, um Alltagskompetenzen der Kleinsten rund um Essen und Trinken zu schaffen und zu stärken.“

Wie das gelingen kann, zeigt die neue Veröffentlichung „Mit Kindern den Essalltag gestalten – Ernährungsbildung in der Kindertagespflege“. Darin gibt es ganz praktische Anregungen, um Ernährungsbildung im Betreuungsalltag sichtbar und erlebbar zu machen. Hervorgehoben werden besonders die gemeinsamen Mahlzeiten, das pädagogische Kochen und der vielfältige Alltag. Herausgegeben wird das Material durch das BZfE in Kooperation mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) und in enger Zusammenarbeit mit dem Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg (LErn BW).

Das Material richtet sich an Kindertagespflegepersonen, die Hintergrundinformationen und Impulse für den eigenen Betreuungsalltag suchen. Um es den Kindern zu ermöglichen, ihre eigenen Vorlieben zu entwickeln, ist es beispielsweise wichtig, rund um das Thema Essen und Trinken professionell zu handeln. Dazu gehört, das eigene Essverhalten zu reflektieren und die Kinder an Handlungen rund um Essen und Trinken teilhaben zu lassen. Anlässe zur (Selbst-)Reflexion finden sich in drei ausgewählten Lernsituationen aus dem Betreuungsalltag. Darüber hinaus können auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren dieses Material als Grundlage oder Arbeitsmaterial für Veranstaltungen nutzen.

„Kinder in der Kindertagespflege lernen durch das gemeinsame Essen und Trinken die Vielfalt an Lebensmitteln, Speisen und Geschmäckern kennen und werden so befähigt, kompetente Essentscheidungen für sich zu treffen“, so Minister Peter Hauk, MdL vom MLR.
Ab sofort finden Sie das alltagstaugliche Material kostenfrei als Download im BLE Medienservice.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Download „Den Essalltag mit Kindern gestalten“ unter: https://www.ble-medienservice.de/0575

Weitere Informationen zum Material: www.bzfe.de/bildung/material-fuer-kita-und-tagespflege/den-essalltag-in-der-kindertagespflege-gestalten

Rabatte auf Grundschulmedien

Bis zu 50 Prozent Ermäßigung

(BZfE) – Aktuell bietet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) Rabatte auf seine gedruckten Grundschulmedien an. Beispielsweise sind der Ringordner zum Ernährungsführerschein oder die Schülerhefte „Fit für die Küche“ 50 Prozent vergünstigt. Eine Übersicht über alle Aktionsmedien finden Sie auf der Aktionsseite im BLE-Medienservice.

Mit den bunt gestalteten Medien werden Kinder auf unterschiedliche Weise zu gesundheitsförderlichem und nachhaltigem Handeln angeregt. Sie kleben Sticker, entdecken Lebensmittel mit allen Sinnen oder bereiten kleine, kalte Gerichte im Klassenzimmer zu. Die bewährten und mehrfach mit Bestnoten vom Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes getesteten Unterrichtsmaterialien stecken voller Ideen und sind direkt im Unterricht einsetzbar. Sie begeistern Kinder für ausgewogenes Essen und frische Lebensmittel.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Melden Sie sich erst im BLE-Medienservice an, legen Sie dann die Medien in den Warenkorb und geben Sie anschließend den jeweiligen Code ein.

Aktionsseite zur Rabattaktion: Ernährungsbildung in der Grundschule (ble-medienservice.de)

Speiseöle in der Küche: Haselnussöl

Würziges Nussaroma mit Nougatnote

(BZfE) – Haselnussöl kommt eher selten in der Küche zum Einsatz. Dabei kann das hochwertige Speiseöl mit seinem angenehm würzigen Nussaroma viele Gerichte bereichern. Es wird durch Pressung und Extraktion aus den getrockneten, geschälten und zerriebenen Nüssen des Haselnussstrauchs (Corylus avellana) gewonnen.

Im Handel sind überwiegend kaltgepresste Öle zu finden, die besonders schonend bei niedrigen Temperaturen hergestellt werden. Wenn man die Nüsse vor der Pressung röstet, ist das Öl bräunlich-trüb statt hellgelb gefärbt.

In der Herbstküche passt Haselnussöl hervorragend zu Käse und herben Salaten wie Endivie und Radicchio. Da es keine große Hitze verträgt, wird es am besten erst kurz vor dem Servieren über Pasta, Suppen, Gemüse- oder Pilzgerichte gegeben. Sanftes Braten oder Dünsten sollte maximal bei 150-170 Grad Celsius erfolgen. Sein nussiges Aroma mit zarter Nougatnote bringt aber auch Obstsalate und schokoladige Desserts auf ein neues Level. In der Backküche verfeinert es Waffeln und Crêpes, Nusskuchen und vorweihnachtliche Plätzchen.
Haselnussöl enthält reichlich einfach ungesättigte Ölsäure und die mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäure Linolsäure. Linolsäure ist für den Körper unverzichtbar, muss also über die Nahrung zugeführt werden. Weitere positive Inhaltsstoffe sind Vitamin E, B-Vitamine, Vitamin K und Mineralstoffe wie Kalium und Kalzium. Bei einer Nussallergie sollte man beim Verzehr von Haselnussöl vorsichtig sein und den Verzehr ärztlich abklären lassen.

Haselnussöl hält sich ungeöffnet, kühl und dunkel gelagert bis zu zwei Jahre lang. Nach Anbruch der Flasche wird es leicht ranzig und sollte innerhalb von wenigen Wochen verbraucht werden.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Speisefette und -öle – Einkauf, Verwendung, Herkunft und Gewinnung: https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisefette-und-oele

Sonnenblumenöl - Goldgelb mit nussig-saatigem Aroma: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/august/speiseoele-in-der-kueche-sonnenblumenoel/

Olivenöl – als Salatöl und zum sanften Braten: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/august/speiseoele-in-der-kueche/

Rapsöl – Vielseitiges Öl mit gesundem Fettsäuremuster: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/juli/rapsoel-in-der-kueche/

Weizenkeimöl – viel Vitamin E und Getreide-Aroma: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/august/speiseoele-in-der-kueche-weizenkeimoel/

Sojaöl – nicht nur für Asia-Gerichte: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/august/speiseoele-in-der-kueche-sojaoel/

Walnussöl – aromatisch und kräftig nussig: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/speiseoele-in-der-kueche-walnussoel/

Kürbiskernöl – sattgrün, zähflüssig und mild-nussig: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/speiseoele-in-der-kueche-kuerbiskernoel/

Distelöl – dezentes Nussaroma für Salate und Soßen: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/speiseoele-in-der-kueche-disteloel/

Maiskeimöl – viel Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/september/speiseoele-in-der-kueche-maiskeimoel/

Kokosöl – gelegentlich und sparsam verwenden: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/speiseoele-in-der-kueche-kokosoel/

Traubenkernöl – Hochwertiges Öl mit Beerennote: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/oktober/speiseoele-in-der-kueche-traubenkernoel/

Negative Folgen von Adipositas

Welchen Einfluss hat die Umgebung?

(BZfE) – Wenn in einer Gegend mehr Menschen stark übergewichtig sind, verringern sich offenbar die negativen Folgen von Adipositas im gesundheitlichen und sozialen Bereich. Vermutlich ist der abschwächende Effekt zum Teil auf eine geringere Stigmatisierung zurückzuführen, hat eine Studie der Universität Mannheim gezeigt.

Laut WHO sind 60 Prozent aller erwachsenen Europäer entweder übergewichtig oder fettleibig (adipös). „Bisherige Forschungen haben gezeigt, dass adipöse Menschen häufiger arbeitslos sind, weniger Freund*innen haben und eine schlechtere physische und mentale Gesundheit aufweisen. Sie erleben außerdem Vorurteile und Diskriminierung“, so die Mannheimer Forschenden.

Für die aktuelle Studie wurden Archivdaten von mehr als 3,4 Millionen Menschen aus den USA und dem Vereinigten Königreich ausgewertet. Die Daten beinhalteten Informationen über Gewicht, Größe, Wohnort sowie soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Details der Teilnehmenden.  In Regionen mit hoher Adipositasrate waren die negativen Konsequenzen weniger ausgeprägt, steht in der Fachzeitschrift „Psychological Science“. So waren Betroffene seltener alleinstehend und in einem schlechten gesundheitlichen Zustand als in Regionen mit niedriger Adipositasrate.

„Es ist nachvollziehbar, dass Menschen mit Adipositas in Regionen mit niedrigen Adipositasraten stärker auffallen und deshalb ganz andere soziale Erfahrungen im Alltag machen“, erklärt Dr. Jana Berkessel von der Universität Mannheim. Die Studie zeigte, dass die Voreingenommenheit gegenüber stark Übergewichtigen in Gebieten mit hoher Adipositasrate geringer war. Außerdem gab es dort weniger Gelegenheiten für einen Vergleich mit schlanken Menschen, was Wohlbefinden und Selbstwertgefühl beeinträchtigen kann.

Weitere Studien sind jedoch nötig, um die Resultate zu untermauern. In Regionen mit geringer Adipositasrate wäre es wichtig, Vorurteile abzubauen und Betroffene beim Umgang mit Diskriminierung zu unterstützen. Wenn Adipositas stark verbreitet ist, sollte die Aufklärung über Gesundheitsrisiken im Fokus stehen. Denn unabhängig vom Wohnort besteht bei Adipösen ein größeres gesundheitliches Risiko.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://doi.org/10.1177/09567976241265037

Adipositas: Gesundheitliche und soziale Folgen hängen vom Wohnort ab: https://www.uni-mannheim.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/2024/oktober/adipositas/

BMI-Rechner: Bin ich übergewichtig? https://www.bzfe.de/bmi-rechner/

Adipositas und Stigmatisierung: https://www.bzfe.de/fileadmin/resources/Ernaehrung_allgemein/eif_180708_praevention_therapie.pdf

Gewichtsstigmatisierung beginnt in der Jugend: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2024/mai/gewichtsstigmatisierung-beginnt-in-der-jugend/

Wohlfühlgewicht. Das passende Körpergewicht finden:https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/wohlfuehlgewicht/

Bauchumfang entscheidend für das gesundheitliche Risiko: https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/bauchumfang-entscheidend-fuer-das-gesundheitliche-risiko/

Maniok und Yamswurzel

Was ist der Unterschied?

(BZfE) – Maniok und Yamswurzel sind in tropischen Ländern ähnlich beliebt, wie bei uns die Kartoffel. Aber wie unterscheiden sich die stärkereichen Knollen?

Maniok, auch Cassava oder Yuca genannt, hat seine Heimat in Brasilien. Die Pflanze aus der Familie der Wolfsmilchgewächse wird aber auch in den Tropen Westafrikas und Asiens angebaut. Im Vergleich zur Kartoffel sind die bräunlich gefärbten Wurzelknollen deutlich größer. Vor der Zubereitung werden sie geschält und vom harten Strang im Zentrum befreit. Da alle Pflanzenteile giftige Blausäureglykoside enthalten, darf Maniok nur gut durcherhitzt verzehrt werden.

Dagegen ist die Yamswurzel die Wurzelknolle einer subtropischen Kletterpflanze. Es gibt verschiedene Arten, von denen einige ursprünglich aus Asien und andere aus Afrika stammen. Die Knollen können länglich oder rundlich wie eine Keule geformt sein. Je nach Sorte ist das Fruchtfleisch weiß, gelb, rosa oder lila gefärbt.

Maniok hat kaum Eigenaroma, während Yams eine süßliche oder leicht bittere Note in das Essen bringt. Auch in den Inhaltsstoffen gibt es Unterschiede: Maniok (130-160 kcal pro 100 g) und Yams (112 kcal) sind energiereicher als die Kartoffel (73 kcal). Der Ballaststoffgehalt ist in der Yamswurzel am höchsten, während Maniok deutlich mehr Vitamin C (30 mg) als Kartoffel (17 mg) und Yamswurzel (10 mg) aufweist. Weitere positive Inhaltsstoffe der Knollen sind unter anderem B-Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium.

In der westlichen Küche können die stärkereichen Knollen ähnlich wie die Kartoffel genutzt werden – etwa im Auflauf oder als Einlage für Suppen und Eintöpfe. Für cremige Pürees und Desserts bietet sich die mehlige Yamswurzel an. In Afrika ist „Fufu“ ein traditionelles Gericht, das aus Maniok oder Yams und Kochbanane zubereitet und üblicherweise mit den Händen gegessen wird: eine Portion abzupfen, zu einer Kugel formen und in Eintopf oder Soße tunken.

Da Maniok nicht gut lagerfähig ist, werden die Knollen häufig zu Mehl („Farinha“) verarbeitet. Es eignet sich als glutenfreie Alternative zu Weizenmehl in Brot, Kuchen und Plätzchen. Als Nebenprodukt der Mehlherstellung fällt Stärke („Tapioka“) an, die zum Andicken von Pudding und Soßen oder für die Perlen im Bubble Tea verwendet wird.

Maniok und Yamswurzel gibt es ganzjährig zu kaufen. Achten Sie auf feste Knollen mit einer glatten Schale, die keine Faulstellen aufweisen. Yamswurzel kann ähnlich wie die Kartoffel kühl und dunkel mehrere Wochen lang gelagert werden, während Maniok sich im Kühlschrank rund zwei Wochen lang hält.

Heike Kreutz, www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Exotische Mehle in der Küche – von Banane bis Maniok: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2020/august/von-banane-bis-maniok

Tapiokaperlen in Bubble Tea: https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2022/august/bubble-tea-ist-zurueck/

Impressum:

Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 68 45 - 0
Internet: www.ble.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Veröffentlichung kostenlos unter Quellenangabe Autorenname, www.bzfe.de
Über einen Beleg freuen wir uns.

© BLE 23.10.2024


Viel Spaß beim Lesen und Staunen oder Nachdenken wünscht Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de

 

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