[Hessen / Deutschland / Welt] Da Corona uns Menschen seit Monaten im Griff hat, und nun sogar noch mit weiteren Varianten (Mutanten) auf uns abzielt, ist es nicht mehr so einfach, fröhlich und hoffnungsvoll in den Tag hineinzuleben. Auch die Medien machen es uns zurzeit schwer mit all ihren bedrückenden Meldungen. So müssen wir unbedingt Methoden entwickeln, um uns nicht allzusehr runterziehen zu lassen. HESSENMAGAZIN.de gibt Rat :-)
Da der Feind der Hoffnung schnöde Eintönigkeit ist, sollten wir unsere gewohnten Abläufe auflockern mit neuem Input. An weit entfernten großen Zielen (Weltreise) und konkreten Wünschen (Geschäftserweiterung / Umsatzsteigerung) festzuhalten, ist momentan nicht wirklich sinnvoll. Flexibel bleiben ist zurzeit die Devise, um mit allen möglichen kurzfristigen Änderungen mithalten zu können (z. B. notfalls dann beim Mittagessen in der Suppenküche der örtlichen Tafel).
Was um uns herum geschieht, sollten wir für uns nutzbringend reflektieren und uns möglichst von negativen Themen distanzieren. Jede gute Botschaft sollte willkommen sein (Wir mussten heute weder einkaufen noch selbst kochen :-).
Anstatt sich eventuell verzweifelt zu betrinken, sollte man lieber mit seinem hochprozentigen Rum oder sogar Klosterfrau Melissengeist (79 Prozent Ethanol) gurgeln. Auch Wasserstoffperoxid mit 3 Prozent eignet sich recht gut - allerdings nur kurzfristig - zur Vermichtung von Viren im Rachen. Doch Achtung, die Virusmenge wird für eine gewisse Zeit reduziert, so dass ein Corona-Test wahrscheinlich zu einem negativen Ergebnis führt.
Mehr dazu lesen: www.pharmazeutische-zeitung.de/gurgeln-zur-praevention-122686/seite/alle/
Quelle: Brigitta Möllermann, www.HESSENMAGAZIN.de
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