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[Hessen - Welt] Wir Menschen sind neugierig. Im Gegensatz zu Tieren, wollen wir immer wissen, was los ist, wo die Reissäcke mal wieder umgefallen sind (in China :-), wann die Prinzessin welchen Frosch küsst, wer ein Match gewonnen oder verloren hat und wer bei einem Sturm vielleicht über das Meer weggepustet wurde. Um diese Sucht  - oder gelinde ausgedrückt: den allgemeinen Wissensdurst - zu befriedigen, traten einst die Zeitungen an. Danach tauchten immer weitere Medien auf: Radio, Fernsehen und das Internet.

Dass dahinter ein Geschäft blüht, ist vordergründig nicht zu erkennen. Nachrichten sind eine Ware, sofern sie brisant, einzigartig oder wenigstens als Erste veröffentlicht werden. Dann fällt die "Masse Mensch" über das Medium her, ruft die Internetseite tausendfach auf, kauft die Zeitungsständer leer und generiert hohe Einschaltquoten.

Der von Kunden gut bezahlte "Nebeneffekt" dabei ist die reingepackte und angedockte Werbung, die üblicherweise ohne zu fragen mitgeliefert wird. Manchmal sogar richtig "versteckt". Mehr dazu: HIER <-KLICK.

Klar, das ist alles nicht neu. Wir kommen damit irgendwie zurecht, indem wir unser Gehirn auf TILT* schalten :-)

Wie ein zweiter Aufguss dagegen kommen so genannte Pressemeldungen daher. Sie sind der Versuch, Stadt-Land-Firmen-Neuigkeiten dem Volk nahe zu bringen. Wer selbst keine eigene oder ausreichende Möglichkeit hat, sie zu veröffentlichen, schickt sie an die Medien. So auch an HESSENMAGAZIN.de. Mehr dazu: HIER <-KLICK.

Wir freuen uns über diese kostenfreien Zulieferungen, WENN sie inhaltlich interessant, werbefrei und passend aufbereitet sind. Dann - und nur dann! - kommen sie bei uns in die nähere Auswahl, um sie unseren Lesern zu präsentieren. Warum Pressearbeit nicht bedeutet, der Presse Arbeit zu machen: HIER <-KLICK.

Anzumerken ist bei allen Aktionen, dass es über uns NUR Informationen frei Haus gibt. Werbung schleicht sich dabei nicht ein. Die wird bei uns separat gemacht: HIER <-KLICK.

Auch ist jede Meldung ist bei uns "handmade" - redigiert, sprich: überarbeitet - und in der Regel sogar selbst erdacht. Der Vorteil und gleichzeitig das Alleinstellungsmerkmal für HESSENMAGAZIN.de ist dabei seine Einzigartigkeit. Und die ist wahrlich schwer nachzumachen :-)

Die logische Folge aller unserer Mühen sind hohe Besucherzahlen = mehr als 18.000 pro Tag (Stand: Dez. 2016) auf HESSENMAGAZIN.de. Ein Teil davon generiert sich u. a. aus Erwähnungen in Foren, weitere Besucher werden durch Suchmaschinen auf unsere exklusiven Berichte geleitet. Mehr dazu bei uns: HIER <-KLICK.

Falls Ihnen unsere Inhalte nicht genügen, bekommen Sie hier eine Liste für News-Junkies

Das Aktuelle vom Tage - Suchwort 'news'

~ 10.490.000.000 Ergebnisse von google: HIER <-KLICK.

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Gut zu wissen

* TILT= Der Tilt-Mechanismus bestraft das Schlagen oder Anheben des Automaten, indem er alle Spielelemente (inklusive der Flipperhebel) außer Kraft setzt und so dafür sorgt, dass der Spieler die Kugel verliert. Neuere Flipperautomaten machen oft ein lautes Geräusch bei einem Tilt, um negative Aufmerksamkeit auf den Spieler zu ziehen. Ältere Flipperautomaten bis in die 1960er Jahre hinein beendeten durch ein Tilt nicht nur das Spiel mit der aktuellen Kugel, sondern das gesamte Spiel des jeweiligen Spielers. Da bei dynamischem Spiel auch leicht unabsichtlich der Tilt-Mechanismus ausgelöst wurde, ist davon Abstand genommen worden. Die meisten neueren Maschinen geben eine oder mehrere Warnungen, bevor es zum Tilt kommt. (Wikipedia)

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