Jedem das Seine: Chopperrad (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Der Drahtesel von früher ist eine Frage des Geschmacks geworden: "Zeige mir Dein Fahrrad und ich sage Dir, wer Du bist." Wer würde sich bei dem momentanen Angebot heute noch mit einem Durchschnittsrad der alten Generation (von Opa oder aus dem Keller) auf die Gassen wagen? Heiß sind die "Lowrider" Chopper Bikes, die sogar in E-Version (elektrisch betrieben) erhältlich sind. Damit macht man(n) was her. Immerhin sind sie über zwei Meter lang, tonnenschwer und rollen auf Breitreifen - Dreck an der Hose inklusive (ohne Schutzbleche = muss so sein).
Nicht ganz billig: Unisex Marken-Faltrad (c) HESSENMAGAZIN.de
Unter 15 Kilo leicht und auf Einkaufstaschengröße zusammenfaltbar findet man in jedem gut sortierten Radladen nette kleine Fahrräder für coole Cityradler beiderlei Geschlechts. Sie sind schon für die Stadt oder die Mitnahme in Zug und Bahn vorgefertigt: Gepäckträger, Leuchten, Kettenschutz und Nabenschaltung gehören zum Standard. Und wer es braucht, bekommt eine passende Tragetasche dazu. Damit bleiben sogar die Autositze sauber, wenn man / frau mit dem nassgeregneten Teil mal abgeholt werden müsste.
Schicki Micki: Aufgemotzter Stadtflitzer (c) HESSENMAGAZIN.de
Hauptsache trendy im Beige / Cappuccino Design: Der letzte Schrei musste noch nie bequem sein. Es soll sogar schon der eine oder andere hammergeile "Beachcuiser" auf Radwegen gesichtet worden sein. Auch junge Muttis auf Urbanbikes mit selbst gehäkelten Sattelüberzügen und textil überzogenen Lenkerkörbchen sind dort manchmal unterwegs.
Wer es nicht glauben kann, klickt HIER :-)
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