[Elektronikwelt] Wer heutzutage die aktuelle Technik nutzen will, muss sich immer wieder eine Menge Wissen zulegen. Einerseits warten "Lauscher" und "Kopierer" hinter den sogenannten sozialen Medien, andererseits möchte man aber auch uptodate sein und auf möglichst qualifizierte Weise überall mitspielen. Den einen möchte bzw. muss man dabei aus dem Weg gehen, für die anderen legt man gut zugängliche Pfade.
Alles konzentriert sich vermehrt auf das Smartphone
Es passt in jede Tasche, hat inzwischen eine Top-Kamera onboard und man kann mit ihm prima Kontakt zu Freunden und Verwandten halten oder sich selbst präsentieren und sich beim Warten zudem auf die eine oder andere Weise gut unterhalten lassen.
Logisch, dass es immer mehr Zubehör dafür zu kaufen gibt
Für den einen oder anderen Dauernutzer ist so auch irgendwann das Thema OTG relevant: eine Möglichkeit, das Smartphone mit "normalen" USB-Geräten zu verbinden. Und zwar per Kabel oder Adapter (siehe Foto). Doch nicht alle können das.
Also her mit der App zum Checken. Dann in den Elektronikladen, das passende Kabel gekauft mit Micro- oder USB-C-Anschluss. Und nun werden Tastatur oder Maus oder ein HUB (Mehrfachanschluss) ans Handy angedockt. Zwar hat man dann einen Kabelsalat wie früher, aber es macht trotzdem Spaß.
Der Vorteil - und häufig ist der Anlass für die Zusatzaktion: Der Bilderspeicher quillt über, WhatsApp-Freunde haben liebe lange Nachrichten für uns getextet, die Videos vom ersten Enkelkind bremsen unser Gerät aus. Aber auf den PC überspielen möchte man das alles nicht auch noch.
Also legt man sich eine externe Festplatte zu und holt die Daten vom Handy herunter. Doch Achtung: Sie brauchen für diese Transaktion einen Dateimanager. Den bekommen logischerweise auch im App-Store... Wieder was gelernt!
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de
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