[Internetwelt] Wer wie wir viel recherchiert, ärgert sich oft beim Suchen im Internet über aufdringliche Werbung. Da ist es gut, ein Virenprogramm auf seinem Rechner zu haben, das im Nebenjob unerwünschte Anzeigen blockert, so dass diese gar nicht erst angezeigt werden. Alternativ ist es auch möglich, nette kleine Werbeblocker-Programme zu installieren, die man sogar kostenlos bekommt. Wie früher die "Vorkoster" beim König, haben sie die Aufgabe, Unbekömmliches herauszuschmecken, äh: Werbung aus besuchten Internetseiten herauszufiltern.
Der Nachteil: Manche besuchten Seiten spüren die Werbeblocker auf und schalten leicht verärgerte "Ansagen" vor die von uns gewünschte Internetseite. Immerhin "leben" solche großen Zeitschriften-Verlage ja von ihren Werbeeinnahmen. Das hat man gefälligst zu akzeptieren!
Pop-up vor der eigentlichen Seite von Essen & Trinken - Hardcopy (c) HESSENMAGAZIN.de
Umgehen kann man das digital verschlossene Tor dieses Anbieters eigentlich nicht so einfach. Nur "gehorchen" und die AUSNAHME HINZUFÜGEN... Oder man wird mit der Forderung, einen Newsletter zu bestellen gequält... *seufz*
ODER man sucht sich eine andere - freie - Seite wie unser HESSENMAGAZIN.de :-)))