[Internetwelt] Als Kopien tatsächlich existierender Websites wirken sie ausgesprochen seriös und lassen den Käufer nicht an ihrer Echtheit zweifeln: Die sogenannten „Fake-Shops“. Mit außerordentlich günstigen Preisen locken sie nichtsahnende Kunden auf ihre Seite, um ihnen dann minderwertige Ware zu einem überhöhten Preis zu verkaufen oder nach dem Kauf die bestellte Ware gar nicht erst zu liefern. Produktbilder und –informationen kopieren die Betrüger oft einfach aus dem Internet, ihre AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen) machen einen professionellen Eindruck. So sind die gefälschten Seiten oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Nach erfolgtem Kauf täuschen die Betrüger oft Lieferschwierigkeiten vor, um Betroffene daran zu hindern eine bereits getätigte Überweisung rückgängig zu machen.
Was die Polizei Käufern und Anbietern für solche Fälle rät
Ebenso wie beim traditionellen Handel empfiehlt es sich auch beim E-Commerce, Verhaltensregeln zu beachten, die zu mehr Sicherheit für alle Beteiligten beitragen. Wer sie beherzigt, kann die Risiken des Online-Handels minimieren.
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Quelle Text: Polizeiliche Kriminalprävention