[Hanau - Wolfgang] Drei Wochen wird die diesjährige Ernte der Zapfen von Douglasien in Hessen dauern. Im Forstamt Hanau-Wolfgang, die staatliche Samendarre, kommen Zapfen unter anderem aus den Forstämtern Weilmünster, Romrod oder auch Melsungen an. Dort werden die Baumsamen für die Wälder des Landes Hessen bevorratet. Die Ernte ist aufwändig und teuer, jeder einzelne Zapfen muss von speziell ausgebildeten Pflückern in der Baumkrone abgenommen werden.
Die Kunst des Fliegens mit einem alten Doppeldecker (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Im Himmel über Gelnhausen brummte es. Am Flugplatz wurde vom 17. bis zum 19. Juni 2016 gefeiert mit Airshow, Fly-in und einigem anderem mehr. Wer vorbeikam, reckte den Kopf, um die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten zu sehen.
Bild im Frankfurter Osthafen: Das ertrunkene Flüchtlingskind (c) HESSENMAGAZIN.de
[Frankfurt am Main] Vom Deutschherrnufer aus ist er gut zu sehen - jedenfalls so lange die Büsche und Bäume am Mainufer noch keine Blätter tragen. Jogger, Spaziergänger und Radfahrer und Paddler - sogar Schiffskapitäne und Autofahrer für einige Momente - haben den ertrunkenen Flüchtlingsjungen an der Mauer des Osthafens überlebensgross vor Augen. So wie ihn das Mittelmeer im September 2015 an den Strand gespült hatte.
FAKE: Gut gemacht - sogar auf Umweltpapier gedruckt (c) HESSENMAGAZIN.de
Man hört davon... und plötzlich hat man so ein Schreiben selbst im Briefkasten. DANKE, auf diese Weise kann HESSENMAGAZIN.de "live" davon berichten :-)
[Hessen] Anscheinend muss man nur "amtlich" wirken, um überhöhte Angebote zu machen, ungerechtfertigte Forderungen zu stellen - und eventuell auch durchsetzen - zu können. Wir Deutschen haben aus der Kaiserzeit oft noch genügend Gehorsamkeit, Diensteifrigkeit und Obrigkeitshörigkeit in den Genen, so dass man uns "dran kriegen" kann. Genau das hofft wohl Serdal Congar, der laut Impressum als Vorstandsvorsitzender einer "DR Verwaltungs AG" in Bonn fungiert. Diese bietet Eintragungen in ein "Zentrales Gewerberegister" an für sage und schreibe jährlich knapp 400 Euro plus MWST - verbindlich zu buchen für drei Jahre!
[Hanau] Mehr als 4000 Parkplätze bietet die Stadt Hanau in der Innenstadt nahe Freiheits- und Marktplatz. Dort stehen 16 Parkhäuser, Tiefgaragen sowie Stellplätze im Straßenraum zur Verfügung. Bei der Suche nach freien Parkplätzen hilft einerseits das Parkleitsystem mit seinen Anzeigetafeln an wichtigen Kreuzungen und andererseits der Hanauer Cityguide als mobiler Stadtführer in einer aktuellen Übersicht.
[Wetzlar/Frankfurt] – Anlässlich des bevorstehenden Osterfestes appellieren die Naturschutzverbände NABU, BUND und HGON an die hessischen Jäger, künftig auf die Hasenjagd zu verzichten und den bedrohten Frühlingsboten ganzjährig zu schonen. „Der Feldhase wird in Hessen immer seltener und steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Wir rufen die Jäger dazu auf, das Tier des Jahres 2015 von der Abschussliste zu streichen“, sagt NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler.
[Europa] Heute am 19.02.2015 startete das Wissenschaftsjahr »Zukunftsstadt«. Fraunhofer legt bereits seit Jahren wichtige Grundlagen für ein nachhaltiges Leben in Metropolen. Ein aktuelles Beispiel ist das EU-Projekt »Triangulum«. Darin entwickeln Forscherinnen und Forscher Lösungen, um Großstädte smart und lebenswert zu machen. Wie die Stadt der Zukunft aussehen kann, wollen die Wissenschaftler dabei nicht nur theoretisch erarbeiten. Ihre Ideen für intelligente Stadtquartiere werden in den kommenden Jahren in Manchester, Eindhoven und Stavanger verwirklicht.
[Nidderau im November 2014] In den letzten Tagen häufen sich die Beschwerden über freilaufende Hunde in Nidderau. Im Bereich der Rathausapotheke in Heldenbergen wurde eine Bürgerin, die mit ihrem angeleinten Hund unterwegs war, von einem freilaufenden Hund angefallen und trug Verletzungen davon. In anderen Stadtteilen wurden angeleinte Hunde von freilaufenden Hunden angefallen und schwer verletzt. Auch der Bitte, den entgegenkommenden Hund anzuleinen, wird oftmals nicht nachgekommen. Der Fachbereich Ordnungswesen weist in diesem Zusammenhang auf die Verpflichtung der Hundebesitzer hin, Hunde so zu halten und zu führen, dass von diesen keine Gefahr ausgeht.
[Hessen] Die Zuschauer des hr-fernsehens haben den Jungfrauenbrunnen bei Dautphetal-Buchenau zum geheimnisvollsten Ort in Hessen gewählt. Dem Jungfrauenbrunnen, so genannt, weil einst die Nonnen eines Klosterhofes dort ihr Wasser holten, wurden magische Kräfte zugeschrieben – falls man sich an bestimmt Regeln hielt: An einem Ostersonntag vor Sonnenaufgang musste man allein und schweigend zur Quelle gehen, sonst wirkte der Zauber nicht.
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Weisheit - Spruch
Manche Leute hören im Gespräch gar nicht zu, sondern warten, bis sie selbst wieder weiter reden dürfen. (Unbekannt ;-)