Schlüssellocherlebnisse in gruseligen Dornröschenschlössern und mystischen Ruinen (c) HESSENMAGAZIN.de
[Welt] Bald hat der Herbstwind die letzten Blätter von den Bäumen geblasen, und die kahlen Äste strecken ihre dunklen Finger gen Himmel. Das ist die geeignete Zeit für Rückblicke, Erinnerungen und abgrundtiefe Seufzer von Leuten, die gerne mal traurig sind. Das Feeling ist als "Kontrastprogramm" wichtig, um sich auch wieder richtig freuen zu können - zum Beispiel auf Lichter und Glitzertand in der Weihnachtszeit. (Auch Schokolade soll gut tun beim Wiederauftauchen aus der Deprimiertheit :-)
Bei so einer Gefühlsaktion helfen Filme über "Lost Places" enorm. Das sind verlassene Ort, von der Menschheit irgendwann erbaut und eines Tages "vergessen", um erst Jahre später vielleicht wieder entdeckt zu werden. Neben vielen unerlaubten Besuchen von Hobbyfotografen wurden dort jetzt sehr interessante Filme fürs Fernsehen produziert. Ganz offiziell durften professionelle Kameraleute in den maroden Gemäuern vorbeischauen. Dazu recherchierte man entsprechende Hintergrundgeschichten, die medienwirkam in die Dokumentation eingeblendet werden.
Gesendet werden werden mehrere gut gemachte Teile gerade von BILD.TV (siehe: https://www.fernsehserien.de/suche/lost%20places). Aber auch das ZDF <-KLICK hat einige Reportagen zu bieten.
Außerdem kann man bei Pixabay.com <-KLICK in wundervoll in "ollen Fotos" online kramen und sie selbstverständlich auch kaufen, z. B. bei: https://lostplaces-shop.de/?l=de oder www.wandbilderxxl.de/Gedruckte-Wandbilder/Lost-Places---2_1193.html
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de