[Frankfurt] Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) sucht nach Talenten mit bunten Bildern in Retro-Scribble-Optik über Instagram und Snapchat. Damit will man aufklären: Was verbirgt sich hinter der Ausbildung Industriemechanikerin und -mechaniker? Was macht eigentlich eine Elektronikerin oder ein Elektroniker für Betriebstechnik und wo liegen die Schwerpunkte bei der Ausbildung zur Industrielektrikerin oder Industrieelektriker?
Das soll Mut machen und Hemmungen vor einer vermeintlich komplizierten technischen Ausbildung abbauen
Viele potenzielle Auszubildende bringen durch ihre Hobbys und Interessen wichtiges Vorwissen mit. In den Posts wird auf diese Hobbys Bezug genommen und mit dem Claim „Kann ich!“ ein persönlicher Bezug hergestellt.
Auch der Azubi-Bereich der Karriere-Website der VGF bekommt im Zuge der Kampagne einen neuen Look. Auf www.vgf-ffm.de/de/karriere/ausbildung/ können sich Interessierte über offene Ausbildungsplätze informieren und sogar gleich direkt bewerben.
Insgesamt ca. 40 Azubis werden in verschiedenen kaufmännischen und technischen Berufen bei der Verkehrsgesellschaft ausgebildet. Daneben bekommen sie weitere Angebote, wie erst einmal eine Projektwoche zum Kennenlernen und ein kostenloses JobTicket. Es gibt Fachlehrgänge und Lerngruppen sowie besondere Angebote zur Förderung der Persönlichkeit.
Im ersten Jahr verdienen Auszubildende 1.218,26 Euro pro Monat, dazu kommt Weihnachtsgeld und ein jährlicher Lernmittelzuschuss. Nach der Ausbildung werden Auszubildende in der Regel sogar unbefristet in ein Arbeitsverhältnis übernommen.
Quelle: Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)