[Hanau] Für Idylle steht die alte Industriestadt am Main eigentlich nicht. Und trotzdem gibt es chillige Ecken und winzige Paradiese, in denen man wunderbar entpannen kann. Eins davon ist das Vereinsgelände der Hanauer Aquarien - und Terrarienfreunde im Stadtviertel Tümpelgarten.
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Links: Unter großen Bäumen - Volieren mit Sittichen und Kanarienvögeln - Rechts: Unterwasserwelt der Hobbyzüchter im Warmhaus (c) HESSENMAGAZIN.de
Der kleine - zurzeit etwas verwilderte - Park von rund 1,5 Hektar lädt täglich zum Rundgang ein, wenn die Zauntore offen stehen. Die Vereinsgaststätte mit Biergarten ist dort für jedermann ab 17 Uhr geöffnet, sonntags schon ab 10 Uhr.
Große Bambusstauden säumen die schmalen Pfade durchs Gelände (c) HESSENMAGAZIN.de
Aus mehreren Teichen und Tümpeln quakt es, Vögel zwitschern zwischen den hohen Bäumen fröhlich, so dass man die tief fliegenden Flugzeuge auf ihrem Weg nach Frankfurt fast nicht mehr hört.
Etwas überwuchert: Löns-Statue hinter dem Vereinsheim (c) HESSENMAGAZIN.de
Hin und wieder werden auf dem Gelände Feste gefeiert, die von den den Hanauern gern besucht werden. Zur Geschichte des Tümpelgartens, der dem Stadtteil den Namen gab, liest man auf der Homepage des Vereins : "Darüber hinaus wird fast täglich, auch unter Einsatz von persönlichen und privaten Mitteln, an der Erhaltung der Gesamtanlage gearbeitet, auch wenn Schreiberlinge dies anders sehen." (Zitat :-)))
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