Redaktionshund Leo im mehr als 30 Grad heißen Redationsauto (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hundewelt] Wohl dem, der über einen (oder mehrere) USB-Ventilatoren plus eine Solar-Powerbank verfügt, die ganz selbsttätig prima zusammenarbeiten: Der beste Multivan (VB-Bus) klimatisiert nämlich nur, wenn der Motor läuft. Steht er irgendwo auf dem Parkplatz, ist es gut, sich dann trotzdem in einen frischen "Wind" legen zu können... bei geöffneter Schiebetür natürlich :-)
Leo lässt sich in eigenem Interesse zusätzlich das Fell nass machen, damit der "Pullover", den er nicht ablegen kann, nicht wärmt, sondern durch Verdunstung kühlt. Das implementiert narürlich das Auslegen feuchtigkeitsdichter und waschbarer Unterlagen auf der hinteren Sitzbank, die Hund in diesem Fall zum Chillen benutzt.
Selbstverständlich ist das ganze Procedere, diese Vorgehensweise, nur für kurze Zeit möglich und möglichst unter Beobachtung, weil niemand weiß, wann Leo die Geduld verliert oder vielleicht die Powerbank bzw. der Ventilator den Geist aufgibt...
PS: Leos Stoffmaus überlebt sein Treatment als Kopfstütze, mieft nur ein bisschen inzwischen ;-)
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de