Leo schaut vom 666 m hohen Bilsteinfelsen hinunter in die Wetterau (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Es mag ja sein, dass es Hunde gibt, die als Unterlage das heimische Sofa einer schönen nassen Wiese vorziehen. Die holen sich nie Zecken und widerhakende Grasbüschel ins Fell. Wie langweilig, denkt Leo, während er von einem hohen Felsen im Vogelsberg Ausschau nach Wölfen hält. Bisher hat er noch keinen gesichtet, trotzdem in Hessen bereits einige herumstreifen. Angeraunzt wurden deshalb nur Hundekollegen, die frech zurückschauen :-)
Leo zufrieden - wird beim Werkeln am Auto im Heck 'zwischengelagert' (c) HESSENMAGAZIN.de
Da der Vierbeiner nur ganz selten eingesperrt im Büro oder seinem Zuhause zurückgelassen wird (oder werden muss, z. B. bei Arztbesuchen...), kann man ihn mit Fug und Recht "Begleithund" nennen. Wo er - als wohlerzogenes Exemplar seiner Gattung - nicht mit hineindarf, geht seine Chefin ebenfalls nicht hin. Das ist abgemacht. Auf diese Weise sind Flugreisen ausgeschlossen. Doch mit dem Auto (VW-Multivan wird gerade als Wohnmobilchen umgerüstet) ist man fast jeden Tag unterwegs. Auch da hat er seine Lieblingsplätze. U. a. auf einer wolkenweichen Hundedecke, wenn er bitteschön nur rausgucken kann.
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Outdoor mit Vierbeiner: Redaktionshund Leo am Alteburgskopf
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de
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