Redaktionshund Leo hat Spaß im Wasser (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Die afrikanischen Temperaturen in den letzten Tagen haben unserem Redaktionshund Leo sehr zu schaffen gemacht. Er musste entweder nasse Wassergüsse über das Fell plus sanften Ventilatorwind im Büro erdulden oder er hatte die Wahl, mit seiner Chefin am Spätnachmittag an die Schottener Talsperre zu fahren - wohlig im klimatisierten Auto. Man kann sich vorstellen, was ihm lieber war :-)
Macht eine Bugwelle: Leo schwimmt (c) HESSENMAGAZIN.de
Mit ein paar Tricks haben wir Leo inzwischen dazu gebracht, richtig schwimmen zu lernen. Ein gekaufter Holzknochen am fünf Meter langen dünnen Seil (beides schwimmfähig) ist reizvoll genug für ihn, damit er lospaddelt, um seine Beute zu holen. Nicht vermeiden konnten wir, dass unser gewitzter Fellfreund die Sache mit dem Bändel durchschaute und zum trickigen Angler wurde = siehe Foto ganz oben.
Zufriedenes Kerlchen mit nassem Fell - mieft ein wenig (c ;-) HESSENMAGAZIN.de
Eine Pause im klimatisierten Auto verbringt Leo auf der (abgedeckten) Rücksitzbank. Im "Arm" seinen Plüschigel, den er bislang erstaunlicherweise noch nicht zerkaut hat. Bleibt die Tür offen, hindert ihn eine Leine am unerlaubten Spazierengehen. Das stört ihn nicht. Leine bedeutet immer Sicherheit für ihn: Chefin ist angebunden.
Er schläft als "Ladung" gesichert im Fußraum (c) HESSENMAGAZIN.de
Sobald das Auto losfährt, nimmt Leo Platz im mit Decken ausgelegten und mit Kissen gepolsterten Fußraum, damit er beim Bremsen nicht zur "Kanonenkugel" werden kann. Dort ist es für ihn gemütlich und entspannend, so dass er nach einem Kräfte raubenden Ausgang wie ein Baby schläft (und wie ein alter Mann auch mal schnarcht.).
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