Hitze: Redaktionshund Leo immer im Pullover (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen - Deutschland] Man nennt Hitzeperioden im Sommer gerne "Hundstage". Leo stimmt der Sache zu, sofern man ein bisschen Mitgefühl für seine Situation zeigt.
Abtauchen, das wär's (c) HESSENMAGAZIN.de
Im Ernst: Auch für Hunde droht in diesen Tagen Überhitzung. Weder sollte man sie - genauso wenig wie kleine Kinder - im Auto sitzen lassen, noch lange in der prallen Sonne warten lassen.
Eine Runde Wassertreten am Tag sollte jetzt drin sein (c) HESSENMAGAZIN.de
Hunde, die nicht wie wir Menschen schwitzen / transpirieren können, hecheln, bis sie zittern, wenn es ihnen zu heiß ist. Dagegen hilft eine kalte Dusche. Am liebsten mit Freilauf :-)
Gut zu wissen
Als Hundstage werden umgangssprachlich in Europa die heißen Tage im Sommer, in der Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August, bezeichnet. Namengebend ist das Sternbild Großer Hund (Canis Major). Der Stern Muliphein stellt den Kopfanfang des Sternbildes dar, ist aber so lichtschwach, dass er erst bei voller Dunkelheit zu sehen ist. Sirius erscheint als hellster Stern bereits in der Morgendämmerung. Mit Aludra ist es dann vollständig aufgegangen. Vom Aufgang des Sternbildes Großer Hund bis zur Sichtbarkeit als Gesamteinheit vergehen 30 bis 31 Tage, woher sich deshalb die Bezeichnung Tage vom großen Hund (Hundstage) ableitet. (Quelle: Wikipedia)