[Hessen - Deutschland] Auf dem Internetportal der Bundesländer und des Amts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsischerheit werden Verbraucher vor bestimmten Lebensmitteln wegen des Verdachts von Gesundheitsrisiken und -gefährdungen gewarnt. Aktuell waren neulich gerade bakterienverseuchter Lachssalat, vertrieben von Aldi, italienischer Frischkäse Ricotta mit krankheitserregenden Listerien, solche Delikatessen wie kalt eingefülltes Puten- und Pferdefleisch in eigenem "Saft", Bierschinken von Kaufland mit Glassplittern etc. aufgelistet.
Weiterhin waren auf dem Markt frei erhältlich: Johannisbeersorbet, das nicht deklarierte Milchbestandteile enthält, Schnäpschen, die Methanol gepantscht sind, würziges Currypulver mit Samonellen, Seetang mit zu viel Jod und last but not least Nudelhackauflauf-, Geschnetzeltes- und Hackbällchen-Fix mit Platikteilchen.
Das sind nur die einige davon. Alle Warnungen finden Sie HIER: KLICK.
Nicht nur Lebensmittel
Da behördliche Mühlen bekanntlich langsam mahlen, listen wir zusätzlich zwei private Portale auf, die mit viel Engagement betrieben werden: www.produktwarnung.eu. und www.produktrueckrufe.de.
Erinnern Sie sich noch an EHEC? Bis Ende Januar 2019 können u. a. dazu Sie den achtminütigen Film von Frontal 21 anschauen: HIER <-KLICK.
Ein paar wertvolle Tipps zum Thema Verbraucherrechte bietet der MDR: HIER <-KLICK
18914