Unser VulTOUR - Vogelsberg Spezial Reise- und Erlebnisführer "Rund um den Hoherodskopf" (ISBN 978-3-9811937-0-1) kostet seit seinem Erscheinen in Deutschland 6,00 Euro inkl. 7% MwSt: HIER <-KLICK und durch die höhere Mehrwersteuer in Österreich: 6,20 Euro.
Der Preis ist von uns als Verlag festgelegt worden, und so werden unsere VulTOUR Produkte seither auch beim Buchhandel im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) gelistet.
2002 wurde in Deutschland das Buchpreisbindungsgesetz eingeführt. 2013 galten entsprechende Regelungen in elf EU-Staaten. Im deutschsprachigen Raum verfügen Deutschland und Österreich über eine gesetzlich vorgeschriebene Buchpreisbindung. (Wikipedia)
Diese Preisbindung gilt, bis der Verlag (www.hessenmagazin.de/medium-verlag-brigitta-moellermann.html) sie aufhebt. Das heißt, Bücher kosten überall dasselbe, egal, wo man sie kauft!
Buchverkauf mit unerlaubtem Aufschlag: Screenshot: https://shop.falter.at/suche/?q=Vultour
Dass man sich in dem Wiener Verlag (ein inhabergeführtes Medienhaus inkl. Wochenzeitung) nicht darum schert, ist ein No-Go, unkollegial und zudem ziemlich doof. Weil: wie könnte der Faltershop.at eventuelle Bestellungen ausliefern, wenn er keine Bücher zur Verfügung hat bzw. keine zuvor bei uns ordert...?!?
Aber machen wir uns doch nichts vor: WER wollte denn schon von Wien aus direkt in den Vogelsberg reisen, dieses kleine hessische Mittelgebirge :-) Selbst wenn hier mal ein Vulkan brodelte. Das ist soooo lange her, dass man kaum heiße Spuren davon findet.
Übrigens: Die VulTOUR-Bücher sind trotz ihres Alters recht aktuell, da sich im Vogelsberg eigentlich wenig ändert. Fast alles, was Menschen hier errichtet haben, ist noch am alten Platz. Einige Leute sind zwar in die Jahre gekommen und manche Restaurantbesitzer haben inzwischen aufgegeben, nur einige wenige Lokations haben es mit viel Zähigkeit geschafft, dauerhaft Touristen anzulocken.
Der Vogelsberg sagenhaft inspirierend?
In der Vogelsberg-Touristik (jetzt: Vulkanregion Vogelsberg Tourismus GmbH) wurden in den vergangenen Jahren zwei eingekaufte Geschäftsführer "verschlissen", äh: entlassen, bevor nun eine Einheimische zum 50sten Geburtstag die Zügel in die Hand bekam. Sie studierte bis Ende der 1990er Jahre Kunstgeschichte in Marburg, arbeitete danach fast 10 Jahre in einem Kurbetrieb und tingelte dann als Angestellte im Marketing und Touristikbereich durch die Spähren der regionalen Verwaltungen.
Das hat Petra Schwing-Döring wohl fit gemacht für viele neue Ideen, die sie in ihrem seit Jahren aufgebauten Netzwerk nun umsetzen kann. Das Fernsehen lud sie bereits ein, und die einheimischen Gastronomen hat sie gerade mit einem neuen Veranstaltungsformat begeistert: HIER <-KLICK.
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de