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Lange haben wir nach einer schmackhaften Verwendung für die Süßkartoffeln gesucht, die seit einiger Zeit voll im Trend und deswegen überall in den Gemüseregalen der Supermärkte herumliegen. Als rosa Ersatz für die Standard-Kartoffel schmeckt uns die süßliche "Batate" nicht, und frittieren wollten wir sie nicht. Also wandelten wir ein vorhandenes Rezept ab, tröpfelten ein wenig selbstgemachtes Pesto dazu: und waren absolut begeistert!

Der Clou der Suppe ist Kokosmilch. Sie gibt zusammen mit viel frischem Ingwer, angeschwitzen Zwiebelchen, Knoblauch und viel Pfeffer der Suppe die richtige Würze. Zugegeben, wir haben noch ein paar "echte" Kartoffeln hineingegeben. Das hat einerseits mehr Suppe ergeben und ließ uns andererseits auf einen vertrauten Geschmack hoffen bei diesem Experiment :-)

Zutaten für die Suppe

1. Süßkartoffeln + Kartoffeln
2. Zwiebeln oder Schalotten
3. Knoblauch - Pulver oder frisch
4. Frischer Ingwer
5. Gemüsebrühe + Kokosmilch
6. Ghee (Butterfett)
7. Salz, Pfeffer

Zutaten für das Pesto

• Sesamöl
• Frische Kräuter
• Kürbis- und Sonnenblumenkerne
• Zitrone
• Salz, Pfeffer

Zubereitung: Käuter und Kerne im Öl pürieren, mit ein paar Tropfen Zitrone, Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Suppe wird mit einigen Klecksen Pesto verziert und heiß gegessen. Sie macht durch ihre reichhaltigen Inhaltsstoffe schön satt - auch ganz ohne weitere Zugaben, wie z. B. Brot.