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[Hessen] "Rhöner Charme" ist eine regionale, vor 30 Jahren gegründete Wirtevereinigung, die kürzlich "im Schulterschluss mit allen Betrieben zu einer großen Charity-Veranstaltung" nach Hilders einlud. Etwas irritierend war die gleichzeitig eingeblendete Banner-Werbung beim Artikel über diesen "kulinarischen Marktplatz" :-)

Selbst gucken: https://osthessen-news.de/n11757887/nachhaltig-authentisch-regional-30-jahre-rhoener-charme-ein-gaumenfest.html

H Das müssen Sie auch noch erfahren: https://osthessen-news.de/n11757717/grosse-augen-bei-den-spinnen-tranen-wegen-den-schlangen.html

PS: Wir haben die Show nicht erwähnt, weil uns schon im Vorhinein bei der Pressemeldung des Veranstalters die Erwähnung seines "Streichelzoos" suspekt erschien :-)

E Der Schottener Vogelpark mit seinen zahlreichen Tiergehegen, den großem Spielplatz sowie dem Sinnesgarten öffnet nach dem Winter wieder am Samstag, den 16. März 2024, ab 10 Uhr bei Schotten-Rainrod im Vogelsberg. In der Pressemeldung heißt es dazu: "Für den Hunger ist mit dem Kiosk und dem Imbisswagen im Eingangsbereich sowie der Süßen Hütte bestens gesorgt." :-)

Soll wohl heißen: Gegen den Hunger... kann man am Kiosk und ... etwas zu essen bekommen. Naja, ist ja wurscht :-)

S Faszinierend ist der Rückblick in die Vergangenheit, wenn es um Unterhaltungsgeräte geht. Das Radio-Museum in Linsengericht (Main-Kinzig-Kreis) lädt zu einer Verkaufsbörse für jedermann/frau am 17. März 2024 ein. Es sei "eine sehr gute Gelegenheit, ein tolles Röhrenradio mit ausgezeichnetem Klang preiswert zu erwerben", heißt es vom Betreiberverein. Am besten im Holzgehäuse, das hätte einen "besonders warmen, angenehmen Klang" ... neben all dem Knistern und Knacken der alten Geräte :-)

Außerdem werden alte Schallplattenspieler und Tonbandgeräte aus dem Fundus angeboten in der Zehntscheune in der Amtshofstraße in Linsengericht-Altenhaßlau - von 10 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Mehr und Interessantes über das Museum: https://radio-museum.de/index.php/neues-aus-dem-museum/

G Das auch noch: Wie ein Frankfurter auf den Vogelsberg schaut

Von weitem sieht man eigentlich nichts genau. Klar, aber das hindert in dem hier erwähnten Fall den Hit Radio FFH-Autor Marc Adler (www.ffh.de/on-air/moderatoren-team/autoren/marc-adler.html) keineswegs, sich mit einem Tipp zum Besuch über das Mittelgebirge Vogelsberg seine Brötchen zu verdienen. Den Anspruch, eine richtige Anleitung für den Besuch dort zu liefern, hat er nicht. Sein Artikel ist eher eine Fleißarbeit mit Fakten, die den Anschein erwecken könnten, im Vogelsberg tanze der Bär :-)

Zitat aus seinem Abschnitt zum Radfahren

Ein Vorteil vom Radeln im Mittelgebirge: Wenn man ganz oben startet, geht es fast nur bergab. An Wochenenden in den Sommermonaten bringen die Busse des "Vulkanexpresses" Fahradfahrer zu vielen beliebten höhergelegenen Startpunkten von Radrouten. So zum Beispiel zur Niddaquelle auf rund 700 Metern Höhe. Von dort führt ein gut ausgebauter Radweg am Fluss entlang bis nach Frankfurt. Geübte Radfahrer können die rund 93 Kilometer bergab an einem Tag schaffen, für alle anderen gibt es immer wieder Anknüpfpunkte zum öffentlichen Nahverkehr, der einen zurück bringt.

WOW! Das offensichtlich Falsche mit der Niddaquelle hat ihm sicher der KI-Bot geflüstert. Und auch die Bilder stammen nur von der dpa (Deutsche Pressagentur).

Macht ja nix, merkt ja sowieso keiner. Eine Gegendarstellung von offizieller Seite wird es daher kaum geben :-)

Selbst nachlesen: https://www.ffh.de/nachrichten/magazin/391635-tipps-fuer-euren-vogelsberg-ausflug-vulkane-natur-und-abenteuer.html

Z Eben gesehen / gehört: Im Fernsehen wird diskutiert über die Legalisierung von Cannabis zum 1. April. Die Meinungen gehen auseinander... So weit so gut. Was dabei bemerkenswert ist: Einer der Teilnehmer in der Runde spricht über die Kosten und sagt (2 Mal!), was teuriger ist.

Screenshot: Auskunft von Bings Copilot (c) Microsoft

Der ganz normale Wahnsinn, da muss sogar der KI-Bot der Suchmaschine Bing schmunzeln .

Quelle Zusammenstellung: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de

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