[Garten] Kaum zu glauben: Irgendwo in der Nähe des Gartens leben gemeine Meisenknödelräuber. Die holen sich gnadenlos das Vogelfutter von den Ästen und lassen nur die leeren Ringe übrig. Diese liegen auf dem Boden mit einigen wenigen Krümeln drumherum. Wären sie nicht vorhanden, könnte man an Zauberei glauben.

Doch nach eingehender Recherche im Internet ahnen wir: Da waren wohl Waschbären zugange. Sie sind von Natur aus nachtaktiv und deshalb am Tage "unsichtbar". Doch anscheinend lauern sie in der Nähe, denn innerhalb von nicht einmal 24 Stunden hatten sie unsere milden Gaben an unsere Gartenvögel entdeckt und abgefressen.

Da es gerade geschneit hat, und im Moment wenig für die gefiederten Gesellen übrig ist, werden wir selbstverständlich gegensteuern und eine Leine zwischen Carport und Gartenhüttchen spannen, an der in Zukunft das VOGELfutter baumeln wird .

Nachtaufnahme: Schnee im Garten (c) HESSENMAGAZIN.de

Es ist anzunehmen, dass die Futter-Räuber über keine Seiltanzqualitäten verfügen...

Wir lassen Sie teilhaben an der Aktion :-)

Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de