Pressemeldung: Schlechtestes Beispiel des Monats

Freitag, den 30. September 2022 um 08:59 Uhr Gut zu wissen - Neues aus der Redaktion (bm)
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18 einzelne Termine: Mail-Sammelmeldung im September für November - Hardcopy (c) HESSENMAGAZIN.de
18 einzelne Termine: Mail-Sammelmeldung im September für November - Hardcopy (c) HESSENMAGAZIN.de

[Deutschland] Viele Organisationen verleihen Goldene Geier, Zitronen und Himbeeren oder auch Windbeutel und Aluhüte als sogenannte Schmähpreise für Untaten bzw. Leistungen, die als negativ zu erachten sind. Sogar im Journalismus werden Goldene Kartoffeln für die Medienmacher selbst verliehen oder von denen wiederum für die Kirche. Deren Auskunftsverweigerung verdiente sich kürzlich eine "Verschlossene Auster".
Warum sollten wir bei HESSENMAGAZIN.de also nicht die "Dreisteste bzw. Schlechteste Pressemiteilung" krönen...?!

Begründung

Immer wieder werden u. a. auch Online-Redaktionen wie wir bedacht mit Meldungen von Stadtschreiberlingen oder Vereinsleuten, die ihre Termine veröffentlicht sehen wollen. Einzeln und häppchenweise ist das ok. Doch als Mail-Tsunami grenzt das an eine Unverschämtheit!

Bilder und Texte gelangen nämlich nicht einfach so per "Knopfdruck" wie bei Facebook oder WhatsApp auf die Internetseite eines Presseorgans. Sie mussen gesichtet / gelesen / kontrolliert / korrigiert werden, bevor sie das Licht der Öffentlichkeit in einem Magazin erblicken dürfen. Mehr dazu unter Pressekodex <-KLICK.

Uns Redaktionen wird jedoch von einigen Absendern zugemutet, 18 Dateien unterschiedlicher Ausprägung (PDF / HTML / Doc) einzeln zu öffnen und Arbeit und Zeit zu investieren, um dieses Sammelsurium zu sichten.

AUTSCH: Danke Astrid aus Bad Homburg.

18 x Datei öffnen + Lesezeit je nach Umfang + bearbeiten + online stellen

= 10 Minuten im besten Fall

= 180 Minuten

= DREI STUNDEN unbezahlte Arbeit = VERWEIGERT :-)


Sie wollen etwas richtig "an die große Glocke" hängen?

Dann bieten wir Ihnen eine Platzierung auf unseren vier maßgeschneiderten Werbeplätzen: Mediadaten <-KLICK

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Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de