Ungefährlich: Hardopy / Screenshot der Spam-Mail (c) HESSENMAGAZIN.de
[Internet] Der etwas unbeholfene Satz am Ende dieser Mail: "Wir vertrauen darauf, dass wir Sie ausreichend informiert haben" sollte uns auf jeden Fall misstrauisch machen. SO schreibt keine brave deutsche Sparkasse. Abgesehen davon, ist natürlich auch am Absender (sparkasse @ peritap. com) zu erkennen, dass die Sendung nicht echt ist.
Googlen Sie mal: peritap führt ins Internet-Nirwana. Also, lassen Sie sich nicht in Angst und Schrecken versetzen. Hier läuft gar nichts auf Ihrem Sparkassen-Account ab. Zudem kennen wir die Methode, ein Angebot zeitlich stark zu beschränken, längst aus dem Marketing. Die bösen Internetbuben nutzen sie nur zu gerne. Warum auch nicht. Sie schaltet unser logisches Denken aus, und das Gehirn ist nur noch auf schnell-schnell-schnell gepolt. Dann machen wir Fehler und klicken eventuell hastig auf das hier.
Dahinter verbirgt sich der Link: https://webiny-files-ace6fd3f. s3.us-east-1. amazonaws.com/pushsmc. html (durch einfügen von Leerzeichen von HESSENMAGAZIN.de ungültig gemacht). Das heißt, diesmal haben Sie Glück gehabt und kein hinterlistiges Schadprogramm infiziert ihren Rechner :-)
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de
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