[Hessen - Deutschland] Auf Amazon werben Drittanbieter mit Streams von aktuellen Kinofilmen – gratis und in bester Bildqualität. Wer auf diese Lockangebote hereinfällt, bekommt nicht etwa die Filme zu sehen, sondern tappt in eine Abofalle und verrät unseriösen Anbietern seine persönlichen Daten. Amazon reagiert bei Beschwerden zu diesen Fake-Angeboten nur langsam und ineffizient und setzt damit das Geld und das Vertrauen seiner Kunden aufs Spiel.
Stiftung Warentest rät dazu, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. So sollte man recherchieren, um das Datum des Kinostarts herauszufinden. Bei uns in Deutschland liegt eine gewisse Zeit zwischen Start und Downloadmöglichkeit. Weiterhin kann man sich denken, dass es die Filme nicht gratis geben kann. Wenn Sie doch schon per Klick ein Abo abgeschlossen haben, kündigen Sie es sofort - notfalls per Fax, Briefpost per Einschreiben oder Mail, um die im Internet die gesetzlich vorgeschriebene 14-tägige Widerrufsfrist nicht verstreichen zu lassen. Speichern Sie diese Belege.
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